Mag sein, dass man sich irrt. Draufhauen muss man dennoch nicht. Zu erwarten, dass man das ganze Thema hier aufmerksam gelesen und alles verstanden hat bzw. sich auch div. Quellen genauer angeschaut hat, halte ich für übertrieben.
Ich glaube, manchen hier ist nicht klar, in was für einem rüden, aggressiven Tonfall sie sich äußern. Das ist nicht hilfreich, in keiner Weise. Wäre das hier eine Begegnung im realen Leben, ich glaube kaum, dass manche Sätze so fallen würden.
Zum Thema nochmal:
Ich bin mal wieder in ein Fettnäpfchen getreten. Ich hätte es besser wissen müssen, was für ein Wind hier weht, habe es ja oft genug erlebt. Nunja.
Ja und jetzt
bitte tut mir einen Gefallen und
bleibt bitte einfach mal ruhig und besonnen, wäre das möglich? Ich bin auch nur ein Mensch, wie ihr. Einfach mal nicht draufloshauen sondern versuchen, eine gewisse Netiquette einzuhalten, so wie man das im realen Leben auch macht. Man muss nicht beleidigend werden etc.... Ihr könnt es auch sehr gerne ignorieren.
Also, nach offiziellen Informationen wird immer betont, dass es keine absolute Sicherheit für Geimpfte gibt, sich nicht zu infizieren, erkranken oder andere anzustecken. Es heißt zwar immer wieder, das Risiko wäre gering, sehr gering, zu vernachlässigen etc. aber auf der anderen Seite wird auch immer klargestellt, dass es eben doch dieses Restrisiko gibt und darum auch weiterhin die AHA Regeln einzuhalten sind. Ist das ein Problem, dass ich das hier schreibe? Sollte doch kein Problem sein. Muss das belegt werden? 1 Minute bei Google und man bekommt reichlich Quellen dafür.
So. Nun gibt es diverse Studien etc. die nahelegen, dass die Wahrscheinlichkeit, sich erneut anzustecken oder auch andere anzustecken, sehr gering ist. Gut und schön. Das habe ich verstanden. Das respektiere ich auch. Die Studien sind ernszunehmen. Ich für mich bleibe da aber nicht stehen und halte meine Augen offen.
Im Netz finden sich nun diverse Berichte von solchen Fällen, hier mal ein paar davon:
Geimpft und trotzdem positiv
Zitate aus dem Artikel:
Ansteckend trotz Corona Impfung
Zitate aus dem Artikel:
Anmerkung: Bei der letzten Studie schreibt man Biontech/Pfizer 65% zu im Gegensatz zu anderen Studien 95%. Eine ziemlich große Differenz, finde ich.
Infektion Corona trotz Impfung
Zitate aus dem Artikel:
Corona Infektion trotz Impfung
Viele Geimpfte infiziert
5 geimpfte Heimbewohner infiziert
Rund 13.000 Geimpfte trotzdem infiziert
Geimpfte im Heim trotzdem infiziert
Corona Infektion trotz Impfung
Anmerkung: Auch da finde ich die Spanne von 26% bzw. 19% ziemlich hoch.
Ok. Und zum Schluss noch Zahlen aus einem Land namens Bahrain:
Anhang anzeigen 175931Anhang anzeigen 175932Anhang anzeigen 175933Anhang anzeigen 175934
In Bahrein lag die Inzidenz bei Impfstart am 23.12.2020 bei ca. 102. Höchststand bis dahin seit Beginn der Pandemie war etwa 450. Am 29. Mai erreichte die Inzidenz einen Höchststand von ca. 1750. Und das obwohl dort ca. 54% mindestens 1x und ca. 46% zweimal geimpft sind.
So, und bevor jetzt jemand platzt vor Wut und mir wieder "Affe" und andere Schimpfworte auf mich wirft, bitte noch kurz lesen. Warum habe ich mir die Mühe gemacht, das alles hier zu posten?
Weil ich zeigen wollte, dass es trotz der sehr guten Studienergebnisse Gründe gibt, skeptisch zu bleiben. Mir ist vollkommen klar, dass Länder wie Bahrein oder die Seychellen eine absolute Ausnahme sind. In vielen Ländern sind die Inzidenzen mit den Impfungen sehr gut gesunken und alles sieht bestens aus.
Aber wenn ich solche Sachen lese, kann ich nicht einfach denken, dass alles klar ist und man ganz beruhigt sein kann.
Jetzt kann jemand sagen: Das sind nur 0,16 Prozent. Oder noch weniger. Das ist doch nichts. Aber ich finde nicht, dass das nichts ist. Momentan sind offiziell 10,69% der Weltbevölkerung mindestens einmal gegen Corona geimpft. Das sind etwa 800 Millionen Menschen. 0,16% davon sind ca. 1,4 Millionen Menschen. Allein in Deutschland bei 40 Millionen Geimpften wären das 64.000 Menschen. Ist das nichts? Wenn davon 5% ansteckend wären, wären das 3.200 Leute. Also in jeder Kleinstadt mit 25.000 Einwohnern liefe dann mal ein paar Wochen eine Person herum, die ansteckend ist aber asymptomatisch und das nicht weiß. Ist das nichts? Und das unter der Annahme, dass dass auch nur einmal vorkommt.
Davon abgesehen, wenn es heißt, dass es 0.16% sind. Lassen sich denn alle Geimpften laufend testen? Richtige Langzeitstudien kann es ja noch nicht geben. Und diese Art von Impfstoff wurde noch nie zuvor zugelassen. Insofern kann ich nicht sehen, dass man sich auf die bisherigen Studienergebnisse einfach so verlassen kann. Zumal es schon sehr merkwürdig ist, wenn die Reinfektionen Geimpfter in manchen Heimen bei einem Vielfachen liegen, wie eben 10% oder mehr. Da frage ich mich halt, wie das sein kann, dass das ausgerechnet in manchen Heimen so lief und läuft aber in der Bevölkerung scheinbar nicht. Oder wie in einem Land, das zu den Impfspitzenreiten weltweit gehört, die Inzidenzen trotzdem so explodieren können. Mir zeigt das an, dass man vielleicht noch nicht ganz verstanden hat, wie die Impfungen wirken.
SO. Ich habe mich jetzt nur verteidigt. Das ist alles. Ich weiß schon, was ihr denkt. Ist ja auch gut. Aber ich habe meine Gründe für meine Ansichten, die ich mir selbst erdacht habe als Eigendenker.
Und ich wünsche mir, wie ihr alle, dass das respektiert wird. Kritik ist natürlich immer gern gesehen - sofern halbwegs freundlich und respektvoll vorgetragen, s
o wie ihr alle das auch von anderen Euch selbst gegenüber erwartet. Dankeschön.
Ich bewundere dich für deinen Eifer. Vermutlich wirst du aber niemanden der Akteure hier in diesem Thema damit erreichen. Ich habe es gar nicht erst versucht, daher belasse ich es auch in Zukunft. Vermutlich hat niemand auch nur einen der verlinkten Artikel gelesen.
Hier herrscht eine verfestigte Meinung, man ist stolz auf einen Impftermin und teilt das freudig den "Mitstreitern" mit. Es gibt nur eine Meinung, die des RKI und der Regierung. Alles, was davon abweicht ist Verschwörungstheorie oder Du bist ein Spinner, Covidiot, Affe oder Covidleugner. Wer sich nicht gegen Covid impfen lassen will, ist ein Impf-Gegner.
Ich muss etwas auf meinen Blutdruck achten, deshalb höre ich auch hier auf. Lese aber weiterhin sporadisch mit.
Ich mein, die allermeisten Experten sagen doch, dass das Virus nicht verschwinden wird, weil es keine 100%ige sterile Immunität gibt. Darauf basierte doch auch die hier schon erwähnte Aussage Drosten, dass mittelfristig jeder mit dem Virus in Kontakt kommen wird. Aber genau deswegen macht es ja auch Sinn, sich impfen zu lassen, da es das Risiko eines schweren Verlaufs massiv reduziert.
Aber da muss ich noch kurz rein grätschen. Genau diese Aussage ist einer der Gründe, warum hier alle verrückt gemacht werden.
Die Aussage vor Drosten ist in meinen Augen falsch. Weil:
Man muss erst einmal jemanden finden, der einen anstecken kann.
Dann muss man sich anstecken.
Dann muss man erkranken.
Dann muss man so schwer erkranken, dass man hospitalisiert wird.
Dann muss man so schwer erkranken, dass man auf ITS kommt.
Das ist ja das erklärte Ziel. Unser Gesundheitssystem wird ansonsten überlastet. Die Gesundheitsämter sind mit der Rückverfolgung überlastet.
Wie lässt sich das erklären? Ich kann es nicht, aber ich verfolge seit April 2020 Kekulés Corona-Kompass vom MDR.
Er hat das Thema "Jeder wird mit dem Virus in Kontakt kommen." mal aufgedröselt.
https://www.mdr.de/nachrichten/podc...mpfverweigerer-impferfolg-astrazeneca100.html Ab Minute 12:57
Zitat:
12:57
Camillo Schumann
Sie haben gesagt, es wird eine große Zahl sein und Sie sagen ja auch, eine Impfung ist und soll auch eine freiwillige Sache bleiben. Es gibt aber natürlich, ich sage mal, einen Gewissen sozialen Druck, sich impfen zu lassen. Und wir haben ja auch gerade die Zahlen gehört: 74 Prozent – das nimmt zu – der Menschen, die sich impfen lassen wollen. Möglicherweise auch aus dem Antrieb heraus, wieder Freiheiten genießen zu können. Weniger medizinische Gründe. Ein Kollege von Ihnen, Christian Dros- ten von der Charité in Berlin, hat den Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen, so ein bisschen – aus meiner Sicht – Angst gemacht. Er hat gesagt: 100 Prozent, nicht 70 o- der 80, sondern 100 Prozent in der Bevölkerung werden unweigerlich in einem Fenster, das von jetzt noch so anderthalb Jahre läuft, immun werden. Entweder durch die Impfung, oder – und jetzt wird es interessant – durch eine natürliche Infektion. Dieses Virus wird en- demisch werden, das wird nicht weggehen. Wer sich jetzt aktiv dagegen entscheidet, sich impfen zu lassen, der wird sich unweigerlich infizieren. Mit allem, was dazugehört. Intensivstation, etc. 100 Prozent. Geht diese Rechnung wirklich auf?
Alexander Kekulé
Das müssen wir natürlich in eineinhalb Jahren nochmal prüfen, ob er da recht hatte. Also, erstens: Was auf jeden Fall stimmt ist dieser Begriff, das Virus wird endemisch werden. Damit meint man das, was wir hier auch schon oft besprochen haben. Das Virus ist gekommen, um zu bleiben. Das wird nicht weggehen. Ich finde, das ist eine wichtige Nachricht, auch an die Bevölkerung, weil zum Teil ja auch in der Vergangenheit immer gesagt wurde, wir werden diese Pandemie beenden oder Ähnliches. Das finde ich sehr wichtig, dass jetzt ein großer Protagonist und ausgezeichneter Fachmann hier das auch nochmal sagt, dass man sich da- rauf einstellen muss. Ich bin jetzt nicht so dras- tisch in der Forderung und auch nicht so pessimistisch bei der Prognose – aus verschiedenen Gründen. Also, erstens: Sozusagen zu sagen, Impfung oder Infektion. Das klingt für mich so ein bisschen nach Tod oder Taufe, was man früher im Mittelalter hatte. Ich glaube, diese Alternative stimmt schon mal nicht. Und zwar
deshalb, weil ja auch Leute, die geimpft wur- den, können natürlich – wenn eine neue Vari- ante kommt – danach nochmal eine Infektion bekommen. Es ist keine knallharte Ent- oder - weder Entscheidung. Und dann von der Statistik her, kann ich es ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen. Es ist ja so: Wenn weniger Menschen infiziert sind, also sozusagen andere anstecken können, dann sinkt ja die Wahr- scheinlichkeit, dass man sich selber ansteckt. Und wenn man sich zusätzlich auch noch vernünftig verhält, dann kann man das auch ein bisschen mitsteuern. Also, diese ganz einfache Rechnung, da braucht man, glaube ich, kein Epidemiologe zu sein. Wenn jetzt zum Beispiel, ich sag mal nur so von der Wahrscheinlichkeit, wenn man jetzt mal eine Inzidenz von 20 hat zum Beispiel – es wird ja wahrscheinlich noch weiter sinken – wenn Sie eine Inzidenz von 20 haben, dann heißt es, dass sich in einer Woche 20 Personen infiziert haben von 100.000. Jetzt wissen wir auch, dass die Ansteckungsfähigkeit, die ist etwas kürzer als sieben Tage, also eher so vier Tage. Das heißt also, dann sind von den 100.000 ich sag mal so ungefähr 15 vielleicht gerade ansteckend, in der Größenordnung. Dann haben Sie also eine Wahrscheinlichkeit von 15 aus 100.000, dass sie jemanden treffen, der angesteckt ist, der infektiös ist, wenn sie quasi überall rumlaufen und einen engen Kontakt haben. Meinetwegen in der Fußgängerzone, in der U-Bahn oder irgendwo anders. Die Wahrscheinlichkeit, sich dann, wenn sie so jemandem überhaupt begegnen, dann auch noch sich zu infizieren, ist ja nicht 100 Prozent, sondern – die sogenannte Attack- Rate nennen wir das, also die Wahrscheinlich- keit, dass bei so einem engeren Kontakt es zur Infektion kommt – liegt vielleicht so bei zehn Prozent in der Größenordnung, vielleicht 20 Prozent. Je nachdem, was Sie da machen in der U-Bahn mit dem Fremden. Und dann müssen Sie das immer weiter runter rechnen, sodass Sie also eigentlich dann sagen müssen, dann müssten sie am Tag dann schon in der Größenordnung von – wenn ich jetzt mal über einen Daumen peile – 20 bis 30.000 Menschen tref- fen um dann irgendwie so eine Art sicheres Ereignis in kurzer Zeit zu erzeugen, statistisch si- cheres Ereignis. Und das ist natürlich ganz offensichtlich nicht der Fall. Also, ich vergleiche
es mal. Jeder kennt ja wahrscheinlich diese Autoscooter, die man bei den Volksfesten hat. Da fährt man mit so einem kleinen Elektroauto rum und ich versuche immer so zu fahren, dass mich keiner anrumpelt. Das ist gar nicht so einfach, weil irgendwie wollen die anderen immer ständig rumpeln. Und jetzt stellen Sie sich vor, die Autoscooter-Fläche ist so groß wie ein Fuß- ballfeld und es sind außer Ihnen nur drei andere Scooter da. Dann können Sie durch halbwegs vernünftiges fahren mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit verhindern, dass Sie einer von den wenigen anrumpelt. Das wäre ganz was anderes, wenn die Fläche knallvoll ist und sehr viele da sind. Das nennen wir in der Infektiologie Infektionsdruck. Und der Infektionsdruck – also sozusagen der Druck der anderen, die Sie anrempeln wollen, der Viren, die Sie infizieren könnten – der nimmt einfach drastisch ab, wenn nur wenige Infizierte rumlaufen. Und darum würde ich jetzt mal sagen: Wenn man halbwegs vernünftig sich verhält mit Maske, Abstand und so weiter, hat man eine faire Chance, innerhalb von eineinhalb Jahren sich eben nicht zu infizieren. Und wenn es einer schafft, sind Sie schon nicht mehr bei 100 Pro- zent. Vielleicht kann man sich auch andere Krankheiten anschauen, so zum Vergleich. Also, ich sage mal was ganz Drastisches. Viel- leicht hat Christian Drosten daran gedacht, das kann sogar sein. Also, wir kennen in der Epide- miologie das Beispiel von den Faröer-Inseln. Die sind da oben in der Nähe von Island, am Ende der Welt, irgendwo im Nordmeer. Und da gab es den berühmten Fall, den jeder kennt bei uns. 1846 ist ein Tischler aus Kopenhagen rübergefahren – das gehört ja zu Dänemark oder gehörte zumindest damals wohl – und ist da rübergefahren. Und da gab es 7800 Einwohner ungefähr. Und weil die noch nie Masern hatten oder ganz lange keine Masern hatten und dieser Tischler die Masern eingeschleppt hat, ist praktisch die ganze Insel erkrankt. Da hat praktisch jeder aus der Inselgruppe, prak- tisch jeder die Masern gekriegt. 100 Prozent, fast 100 Prozent Infektionsquote. Aber die wussten gar nicht, was da ist. Zu der Zeit ist diese Infektionskrankheit nicht verstanden gewesen. Und die Infektion Masern ist viel ansteckender als Sars-CoV-2 als Virus. Und es ist so, dass das zugleich passierte, also das ist quasi wie eine Welle durch die ganze Insel gegangen.
Die haben sehr enge Kontakte gehabt. Da ist es ja auch kalt. Man ist in geschlossenen Räumen, da machte es sozusagen Peng und alle sind infiziert. Wenn Sie die reale Welt, also heutige Situationen anschauen: Die Influenza, die macht in sehr schlimmen Wintern mal so 10 Millionen Infizierte, aber niemals 83 Millionen. Und die anderen Coronaviren – wir haben ja noch so zwei Coronaviren, die in Europa zirkulieren, das eine ist auch ein Betacoronavirus wie das SARS-CoV-2, das heißt OC43 und das andere heißt 229E, was auch immer das ist – die machen alle zusammen in der Saison ungefähr zehn Prozent der Infektionen, der Erkältungen aus. Zehn Prozent. 90 Prozent sind andere Viren. Und nicht jeder wird ja jeden Winter immer erkältet, sodass Sie auch da schon sehen: Also, Richtung 100 Prozent geht es nicht, weil Sie eben den Effekt haben, dass es nacheinander ist, dass es saisonal ist und dadurch, dass es nacheinander ist, hat man eben so einen Ef- fekt, die, die es schon durchgemacht haben oder die geimpft sind, schützen letztlich die anderen. Anders als damals auf den Faröer-Inseln, wo ja niemand geimpft war. Und deshalb glaube ich, dass, wenn wir so einen Herdenschutz haben, die wenigen, die eben sich nicht angesteckt haben, dass die schon eine Chance haben, möglicherweise lebenslang nicht infi- ziert zu werden, weil eben das Virus dann eine Seltenheit ist, wenn sich alle anderen regelmäßig impfen. Was gut sein kann, ist, dass wir alle Jahre wieder uns neu impfen müssen, weil eben kein Universalimpfstoff gefunden wird gegen die Varianten, die da auftauchen. Das kann schon sein, dass uns das jetzt noch ein paar Jahre begleitet, bis dann weltweit die Pandemie abebbt. Aber ich würde nicht so pessimistisch sein, dass sich jetzt wirklich 100 Prozent der Bevölkerung, so oder so, Tod oder Taufe sozusagen, impfen oder krank werden. So weit würde ich nicht gehen.