mzet01 schrieb:nun ist bruno zwar tot,dennoch soll er auf ewig bei un sein :
die firma steiff (mit dem knopf im ohr*g*) plant eine eine limitierte sonderedition von JJ1 - "Bruno JJ1 mit Trauerflor".
und hier wird es noch bunter![]()
Berk schrieb:der koch erzählte, dass der bär seiner ansicht nach angst hatte und das weite suchte, als er ihn bemerkte.
weiter erzählte er noch, dass der bär sogar von kühen verscheucht wurde.
Weil im ersten Fall es sich um zufällige Begegnungen handelt, bei vielen Wanderern ist es halt sehr viel wahrscheinlicher, daß einige von ihnen dem Bären begegnen, als bei einem Team mit Betäubungsausrüstung. Man hat versucht dem Bären zu folgen, aber war dazu meistens nicht in der Lage.mzet01 schrieb:warum konnten wanderer nahe genug an bruno heran kommen um ihn zu fotografieren?
aber die jäger nicht um ihn zu betäuben?
Berk schrieb:gestern haben die auf einslive (kölner radiosender) mit einem koch telefoniert, der den bären als letzter fotografiert hat.
der koch erzählte, dass der bär seiner ansicht nach angst hatte und das weite suchte, als er ihn bemerkte.
Können, kann das jeder, machen tut es noch lange nicht jedertjp schrieb:Er kann, wie man mitverfolgen konnte. Man darf natürlich nicht davon ausgehen, wenn es wieder Bären gibt, daß man die Haustiere so lächerlich gesichert auf der Weide belassen kann. Das ist schon eine Art von DriveIn für Bären. Die große Frage ist halt, ob wir als Menschen alles und jedes was mit uns konkuriert ausrotten müssen, oder ob wir in der Lage sind uns mit den großen Raubtieren zu arrangieren. In anderen Länder geht das auch. Nur muß man dann Sorge tragen, daß die Haustiere besser geschützt sind.
1. Weil es ein emotionales Thema ist.1.Warum kann man über dieses Thema nicht sachlich berichten?
2.Bären sind keine Tiere für den Streichelzoo und man muß eine gewisse Distanz zu ihnen wahren.
3.Im Gegensatz zu Wolf und Luchs geht von ihnen durchaus eine Gefahr für den Menschen aus.
4.Aus Rumänien gibt es immer wieder Berichte von Angriffen von Bären, die fast immer stattfinden, wenn sie beim Fressen gestört werden. Mülltonnen sind dabei leider ein echtes Problem.
Das sollte man keinem wünschen, schon garnicht wenn man die genauen Umstände nicht kenntKernelpanik schrieb:Ich wünsche dem Jäger der ihn erschossen, daß sein Leben langsam und subtil zur Hölle wird.
Sehe ich so langsam auch so, dennoch wird das ganze Thema etwas übertrieben.groove-i.d schrieb:um das thema noch mal daruf zurückzubringen, von wo aus wir anfingen:
eine betäubung und deprotierung in sein ursprungsgebiet wäre möglich gewesen. darum geht es mir, das nochmal zu erwähnen.
diese tötung war überflüssig.
Das trifft es ziemlich genau, das ist nur ein Thema, wo alle ihr Gewissen reinwaschen wollen.Walli schrieb:Es passieren tagtäglich schlimmere Dinge über die kein Käseblatt berichten mag.
Vielleicht wahren sie auch garnicht so nah dran, wenn man so einem Ungetüm begegnet, werden aus 200 auch mal schnell 40m(grob verschätzt, große Klappe, usw.mzet01 schrieb:eine interessante frage kam gestern im familienkreis auf :
warum konnten wanderer nahe genug an bruno heran kommen um ihn zu fotografieren?
aber die jäger nicht um ihn zu betäuben?
wie ich finde ein interessanter punkt.
Altron schrieb:- Naturgesetze, da ist der Mensch nun mal ganz oben an der Nahrungskette (nicht gleich schreien, ist eben so).
- Der schwächere hat auch ein Recht zu leben (Ich sehen nun mal die Schafe als die schwächeren).
Es sollten auch widersprüchliche Meinungen seinnilso schrieb:damit widersprichst du dir gerade selber, denn der bär ist auch das schwächere tier (auf den menschen bezogen)![]()
So könnte man meine Meinung natürlich auch zusammenfassencws schrieb:Aber ich denke schon, dass ein Bär in unseren Zivilisationswäldern wirklich nichts zu suchen hat. Da ist kein Platz zum romantisieren.
Bären sind nicht niedlich, sie sind gefährlich.
Kernelpanik schrieb:Ich wünsche dem Jäger der ihn erschossen, daß sein Leben langsam und subtil zur Hölle wird.
Altron schrieb:- Naturgesetze, da ist der Mensch nun mal ganz oben an der Nahrungskette (nicht gleich schreien, ist eben so).
Catholic schrieb:Nimm einen Menschen seine Kleidung, sein Auto, sein Handy und was sonst noch so zu unserem zivilisierten Leben gehört und dann steck in nackisch wie er ist in den Indischen Dschungel...
Dann sieht man wie sich die Naturgesetzte im Bezug auf den Menschen wirklich verhalten. Dann wird nähmlich aus dem obersten Glied der Nahrungskette ziemlich schnell Slow Food für irgendwelche niedliche Dschungelkätzchen
Berk schrieb:dann musst du aber den kätzchen auch die krallen und die zähne nehmen, denn das sind die waffen der tiere.
menschen haben nunmal keine angewachsenen waffen, dafür aber ein sehr stark entwickeltes gehirn und als er den aufrechten gang erlernt und sich mit knüppeln bewaffnet hat, wurde der mensch zum gefährlichsten jäger und stand somit vor allen anderen tieren.
auch wenn wir körperlich schwächer sind, hat uns der verstand stärker gemacht, als alle anderen lebewesen.
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