Altron
Gast
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zu #126
Experten, was sind das überhaupt?
Manchmal, ist ein Experte auch nur ein Experte, weil andere ihn für einen halten.
zu #127
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Und Demographie hat auf ein kapitelbildendes System auch keinen Einfluss, ich zahle ein, etwas mehr als nötig, erhalte was zurück, das was zufiel bezahlt wurde behält der Staat für schlechte Zeiten und passt die Beiträge nach unten an.
Da du für dich selber ansparst, hat das nichts mit Demographie zu tuen.
Man würde jetzt ca. 1/3+x mehr bezahlen, aber am ende, würde das 1/3 nur noch übrig bleiben.
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1. Deiner Meinung.
2. Über Details brauchen wir hier nicht anzufangen, die Probleme insgesamt kriegst du mit 1-2% Renteneinsparungen nicht weg.
4. Erst mal die Staatsverschuldung weg, dann können wir wieder über Auszahlungen sprechen.
zu #128
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Mal abgesehen davon, alles schreit nach Studieren, man kann aber nicht alles nur durch diese Art des Lernens lernen, ich nannte bereits das Bsp. mit unseren Ingenieuren, die haben so wenig praktische Erfahrung, das sie jeder normale Arbeiter bei uns locker in die Tasche stecken kann.
zu #127-134
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Nur auch die fortschreitende Optimierung wird ein Problem werden, weil der Mensch dann irgendwann garnichts mehr zu tuen hat, auch wenn jetzt so mancher davon träumen wird alles zu haben, außer was zu tuen
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Aber damit fangen wir hier besser nicht auch noch an, sonst wird's langsam unübersichtlich
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zu #135/136
Mit einer funktionierende Wirtschaft, würde sowas von selber reguliert, wenn sich jeder seine Tasche zuerst voll machen will geht's halt in die Hose.
zu #137
zu #138
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Ich stimme dir zu diesem Post einfach mal komplett zu.
zu #139
Beim Rest geb ich dir Recht.
zu #140
, man kann sich mit Kapital sehr viele Chancen kaufen.
Wenn das so weiter geht, muss noch ein zweites Display her, damit ich die Beiträge besser verfassen kann
.(Aber, Notizzettel macht auch schon einiges möglich)
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zu #126
Experten, was sind das überhaupt?
Manchmal, ist ein Experte auch nur ein Experte, weil andere ihn für einen halten.
zu #127
Wenn es unter Sozialhilfeniveau kommt, hat man Anspruch auf SozialhilfeBeyond schrieb:Rentenniveau so weit abgesenkt, dass ab 2015/20 letztendlich das Sozialhilfeniveau, also eine "Grundversorgung" kaum noch überschritten, wenn denn überhaupt erreicht wird.
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Doch, ist sie man spart was an."Kapitalbildend" ist das allerdings leider nicht...
Doch ist es, weil der kapitalbildende Teil Übergeordnet ist, den anderen ablöst.Die "Neue" ist nicht wirklich neu, sondern einfach nur ein abgesenkter Anspruch auf Basis des alten Systems. Und ich glaube nicht, dass Du das wirklich willst, denn der Spaß wird [wieder: Demographie] unglaublich teuer. Das Rentenniveau - auch der alten Ansprüche - muss runter, damit sich die Generation zwischen 2o und 45 [die nachfolgende sowieso] überhaupt privat absichern kann. Diese Generationen können meiner Meinung nach nichts erwarten.
Und Demographie hat auf ein kapitelbildendes System auch keinen Einfluss, ich zahle ein, etwas mehr als nötig, erhalte was zurück, das was zufiel bezahlt wurde behält der Staat für schlechte Zeiten und passt die Beiträge nach unten an.
Da du für dich selber ansparst, hat das nichts mit Demographie zu tuen.
Das, was ich beschrieb, wäre hart, im Grunde wäre es doch genau das, was du willst, denk noch mal darüber nach.Ich weiß, das klingt hart und ungerecht für all die, die über Jahre oder Jahrzehnte eingezahlt haben. Aber die jetztige und bald kommende Rentnergeneration hat noch weniger von dem "Weiter so!", weil dann sehr, sehr wahrscheinlich noch weniger Geld verteilt werden kann [s.o.] und der Absturz gerade für die reinen Empfänger noch größer sein wird.
Man würde jetzt ca. 1/3+x mehr bezahlen, aber am ende, würde das 1/3 nur noch übrig bleiben.
Ich sagte, man muss alles ändern, hört sich das vielleicht nach Streicheleinheiten anIch glaube, es wäre richtig, jetzt einen "harten" Schnitt zu machen:
1. klar und ohne Umweg sagen, was passieren wird.
2. Rentenansprüche rückwirkend aktiv senken [das müssen vielleicht nur 1-2% p.A. (vielleicht weniger, vielleicht mehr) über möglichst wenige Jahre (siehe 4.) zusätzlich zur Inflation sein].
3. Einen Teil dieser Einsparung zur Stabilisierung der aktuellen Rentenbeiträge nutzen [mit dem Niveau (< 20%) läßt sich übergangsweise wohl noch leben] und die gigantischen Transfers aus dem Bundeshaushalt beenden [70 Milliarden allein im letzten Jahr!]. Und
4. den anderen Teil in eine Versicherung einzahlen, die Gewinne an die Anspruchsnehmer auszahlt [die, bei denen gekürzt wurde und die, die da kommen]. Mit der Zeit kann so aus dem Umlage- ein kapitalgedecktes Verfahren gemacht werden.
5. Für die Generation < 45 steht eigene Vorsorge ganz oben auf dem Programm, um sich nicht - wieder, wie jetzt die aktuelle Rentnergeneration - zu wundern.
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1. Deiner Meinung.
2. Über Details brauchen wir hier nicht anzufangen, die Probleme insgesamt kriegst du mit 1-2% Renteneinsparungen nicht weg.
4. Erst mal die Staatsverschuldung weg, dann können wir wieder über Auszahlungen sprechen.
Es kann nicht jeder sich mit allem beschäftigen, darum gibt's ja den Staat und die Regierung.3. diskreditieren sich natürlich auch viele Empfänger, denn Kommunikation ist schließlich ein 2-Wege-Prozess
4. diskreditieren sich viele Empfänger dadurch, nicht proaktiv am [Kommunikations-]Prozess teilzunehmen
zu #128
Nicht alle Experten, sind auch Wissenschaftleredward schrieb:...Alle Wissenschaftler die ich kenne...
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Von dem Lohn kann man auch in China nicht würdig leben.Stimmt eigentlich auch so. In der Realität müssten allerdings die Löhne so drastisch sinken, da der Wettbewerb durch Länder wie China enorm ist, dass man dann zwar Abeit hätte aber mit dem Lohn in D nicht leben könnte...
Das Problem ist doch, das wir sie haben, aber nicht sehen, ich sag nur, Einstein hatte nicht mal einen Hauptschulabschluss...Daher müssen wir dafür sorgen, dass in den Bereichen, in denen hohe Löhne auch heute noch gezahlt werden (können), mehr Arbeitsplätze entstehen und die Leute, vor allem die Jungen, entsprechend ausbilden.
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Mal abgesehen davon, alles schreit nach Studieren, man kann aber nicht alles nur durch diese Art des Lernens lernen, ich nannte bereits das Bsp. mit unseren Ingenieuren, die haben so wenig praktische Erfahrung, das sie jeder normale Arbeiter bei uns locker in die Tasche stecken kann.
Harald909 schrieb:- Weil drei Experten = vier Meinungen.
Aber wenn sie sich selber nicht einig sind, wie kann man dann so wichtige Entscheidungen nach ihrer Meinung treffen?edward schrieb:Hehe, leider war. Aber in welchem Bereich ist es nicht so. Ökonomie ist nunmal eine komplexe Wissenschaft, die leider keine Experimente durchführen kann, um ihre Thesen zu belegen.
Nein, wenn jeder Arbeit hat kann nicht mehr wachsen.Es wird meiner Meinung nach immer möglich sein wirtschaftliches Wachstum zu erzeugen.
zu #127-134
Wir auchOK, jetzt verstehe ich, was Du meinst. Dann sollten eben die Kosten der Sozialsysteme eben nicht mehr am schwankenden und vom Wachstum abhängenden Faktor Arbeit, sondern an allgemeineren Objekten eingetrieben werden, z.B. Einkommen allgemein (EinkommenSt), Konsum (MwSt).
Da sind wir uns ja einig.
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Nur auch die fortschreitende Optimierung wird ein Problem werden, weil der Mensch dann irgendwann garnichts mehr zu tuen hat, auch wenn jetzt so mancher davon träumen wird alles zu haben, außer was zu tuen
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Aber damit fangen wir hier besser nicht auch noch an, sonst wird's langsam unübersichtlich
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zu #135/136
Mit einer funktionierende Wirtschaft, würde sowas von selber reguliert, wenn sich jeder seine Tasche zuerst voll machen will geht's halt in die Hose.
zu #137
Die Verteilung höchstens, umverteilen lässt sich garnichts, wenn du einem, der über seinen Lohn so gut wie selber bestimmen kann, was abnimmst, wird er sich seinen Lohn halt erhöhen, und ein paar Arbeiter weg rationalisieren.Harald909 schrieb:Um´s auf den Punkt zu bringen: Ich halte die Umverteilung des erwirtschafteten Wohlstandes für den zentralen Ansatzpunkt
zu #138
Ok, vier sind wir schon, müssen wir nur noch die anderen 82.500.845 überzeugenBeyond schrieb:Zunächst einmal ist es doch wirklich schön, dass wir uns beim Thema Steuern als auch der Finanzierung der Sozialsysteme grundsätzlich sehr einig sind...
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Ich stimme dir zu diesem Post einfach mal komplett zu.
zu #139
Nein, der Staat hat dafür zu sorgen, das Wirtschaft direkt richtig verteilt, nicht im Nachhinein alles zu korrigieren.Harald909 schrieb:Eines müssen wir aber festhalten: Ein Wirtschaftssystem wie das unsrige, das prinzipiell immer zur Ungleichverteilung von Kapital und damit von Chancen und Risiken führt, muss durch Umverteilung politisch reguliert werden.
Beim Rest geb ich dir Recht.
zu #140
Leider nichtBeyond schrieb:Das ist genau der Punkt, den ich meine. Chancen haben heute [wir leben nicht mehr in der Industriegesellschaft] kaum noch etwas mit Kapital, sondern mit Bildung zu tun. Und übrigens: "die Wirtschaft" sind wir genauso, wie wir "der Staat" sind.
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Wenn das so weiter geht, muss noch ein zweites Display her, damit ich die Beiträge besser verfassen kann
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