Torch
Golden Delicious
- Registriert
- 09.06.09
- Beiträge
- 10
Erstmal ein "Hallo" an die Apfeltalk-Community. Ich habe hier in den letzten Wochen fleißig mitgelesen und viele nützliche Infos bekommen. Dafür mal vielen Dank.
Warum ich mich jetzt angemeldet habe?
Vor vier Wochen habe ich, den Switch von Win-PC zu Mac gemacht und ein MB 13" Alu 2,4 GHz gekauft (gleich aufgerüstet mit größerer HD und 4MB RAM). Natürlich habe ich auch vorher den Händler gefragt, ob man nicht vielleicht noch bis zur WWDC warten sollte, aber er hat - wie auch die Gerüchteküche im Internet - größere Updates der Notebooks ausgeschlossen.
Und nun das! Es ärgert mich keinesfalls, dass es nun ein "besseres" Modell gibt, das ist der Lauf der Dinge. Aber ich finde es eine Frechheit gegenüber den Kunden, dass es keine "Vorwarnung" gibt und man nun wie der letzte Trottel dasteht. Hätte ich vier Wochen gewartet, dann hätte ich 1.) ein besseres Modell bekommen und - das ist der eigentliche Knaller! - 2.) sogar noch Geld gespart!
Was ist das für eine Art, mit Kunden umzugehen? Mein Anruf beim Händler, ob da jetzt noch (um)getauscht werden kann, endete im "Schwarzen Peter"-Spiel. Händler: "Wir sind auch völlig überrascht. Rufen Sie die Apple-Hotline an" > Apple: "Das müssen Sie mit Ihrem Händler klären"... Das Spielchen durfte ich schon erleben, als ich mein nagelneues MB gleich mit einem defekten RAM-Baustein bekommen habe.
In der Summe der nun binnen vier Wochen gemachten Erfahrungen mit Apple, bzw. deren bezüglich der Produktpolitik offensichtlich völlig ahnungslosen Händler, bin ich ziemlich entsetzt. Oder drastischer formuliert: ich hab die Schnauze gestrichen voll.
So kann und darf man nicht mit Kunden umgehen, schon gar nicht wenn man für sich den "Premium"-Anspruch reklamiert.
Ich bin nun gespannt, ob sich Apple für Kunden wie mich noch etwas einfallen lässt. Falls nicht, wird die geplante Komplett-Umstellung unseres Firmen-Büros auf Mac ausfallen. Es geht mir in diesem Fall nicht um bessere Hard- oder Software oder Anschlüsse/Slots: es geht darum, wie man mit Leuten umgeht, die viel Geld auf den Tisch legen.
Gibt es keine angemessene Kulanz, dann wird das vier Wochen alte Teil wieder verscherbelt. Den daraus resultierenden Verlust muss man dann eben als Lehrgeld verbuchen.
Warum ich mich jetzt angemeldet habe?
Vor vier Wochen habe ich, den Switch von Win-PC zu Mac gemacht und ein MB 13" Alu 2,4 GHz gekauft (gleich aufgerüstet mit größerer HD und 4MB RAM). Natürlich habe ich auch vorher den Händler gefragt, ob man nicht vielleicht noch bis zur WWDC warten sollte, aber er hat - wie auch die Gerüchteküche im Internet - größere Updates der Notebooks ausgeschlossen.
Und nun das! Es ärgert mich keinesfalls, dass es nun ein "besseres" Modell gibt, das ist der Lauf der Dinge. Aber ich finde es eine Frechheit gegenüber den Kunden, dass es keine "Vorwarnung" gibt und man nun wie der letzte Trottel dasteht. Hätte ich vier Wochen gewartet, dann hätte ich 1.) ein besseres Modell bekommen und - das ist der eigentliche Knaller! - 2.) sogar noch Geld gespart!
Was ist das für eine Art, mit Kunden umzugehen? Mein Anruf beim Händler, ob da jetzt noch (um)getauscht werden kann, endete im "Schwarzen Peter"-Spiel. Händler: "Wir sind auch völlig überrascht. Rufen Sie die Apple-Hotline an" > Apple: "Das müssen Sie mit Ihrem Händler klären"... Das Spielchen durfte ich schon erleben, als ich mein nagelneues MB gleich mit einem defekten RAM-Baustein bekommen habe.
In der Summe der nun binnen vier Wochen gemachten Erfahrungen mit Apple, bzw. deren bezüglich der Produktpolitik offensichtlich völlig ahnungslosen Händler, bin ich ziemlich entsetzt. Oder drastischer formuliert: ich hab die Schnauze gestrichen voll.
So kann und darf man nicht mit Kunden umgehen, schon gar nicht wenn man für sich den "Premium"-Anspruch reklamiert.
Ich bin nun gespannt, ob sich Apple für Kunden wie mich noch etwas einfallen lässt. Falls nicht, wird die geplante Komplett-Umstellung unseres Firmen-Büros auf Mac ausfallen. Es geht mir in diesem Fall nicht um bessere Hard- oder Software oder Anschlüsse/Slots: es geht darum, wie man mit Leuten umgeht, die viel Geld auf den Tisch legen.
Gibt es keine angemessene Kulanz, dann wird das vier Wochen alte Teil wieder verscherbelt. Den daraus resultierenden Verlust muss man dann eben als Lehrgeld verbuchen.