Tja, damit wirst du wohl leben müssen...
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Oder haben sie nicht gehört/angesehen, da dafür ja Aktiv auf Umgeschaltet werden hätte müssen.Ich glaube leider viele, die diese Ansprache hören sollten, waren zu der Zeit unterwegs und haben sich amüsiert
Ohje, da wird glaube ich nun viel Schindluder getrieben werden. Gibt ja leider schon Fälle wo sich Gesindel zutritt verschafft haben in Wohnungen/Häuser, da sie sich als Mitarbeiter von Gesundheitsamt nun ausgeben haben.
(Achtung, dieser Satz kann Pauschalisierungen enthalten)Sind vermutlich die gleichen Mütter, die sofort einen Aufstand machen würden im Krankenhaus nun, wenn Ihr Kind(er) nun mögliche Symptome anzeigt.
Diese Geschäfte sind ja auch so Lebensnotwendig...
Das sind auch genau die Ketten die bislang schon durch gute Behandlung und Entlohnung von Mitarbeitern auffielen. Hoffentlich wird diesen Verbrecherketten endlich nun mal das Handwerk gelegt.
Das ist momentan wirklich besonders bitter. Die Leute und auch die Angehörigen haben in dieser Zeit mein volles Mitgefühl. Mein Vater ist auch sehr schwer krank und man macht sich automatisch Sorgen und möchte beistehen. Hier ist es besonders schwer die Vernunft zu bewahren und den eigenen Trieb nach dieser besonderen familiären Nähe zu unterbinden. Für meine Kinder ist das noch schwerer jetzt ihren Opa und die Oma nicht mehr besuchen zu können. Wie auch umgekehrt, denn egal wie alt ein Mensch ist, hat er die gleichen Bedürfnisse und Wünsche, die man selbst auch verspürt.Das Seniorenzentrum, in dem meine Großmutter wohnt (92j), hat drastische Maßnahmen ergriffen.
Neben den bereits bekannten Besuchsverboten auch für Angehörige, dürfen sich die Bewohner untereinander nun auch nicht mehr sehen. D.h. kein gemeinsames Frühstück o.ä. mehr. Jeder Bewohner darf sein Zimmer nicht verlassen.
Ich empfinde das als zu krass geregelt und wünschte, dass die Bewohner wenigstens pro Abteilung / Etage / Wohnbereich weiterhin untereinander Kontakt haben dürften. Mit der o.g. Regelung wird das letzte bisschen Leben nicht mehr lebenswert
Kein Sarkasmus, siehe die anderen Antworten. Mein Dorf hat über 1Mio Einwohner. Es kommt bei den Menschen an. Überall sehe ich eingehaltene Abstände, die Menschen weichen sich teilweise aus oder warten an engen Stellen, bis man diese passiert hat.
Du weißt schon, wie dramatisch ein Ausbruch in einem Seniorenheim werden kann?Das Seniorenzentrum, in dem meine Großmutter wohnt (92j), hat drastische Maßnahmen ergriffen.
Neben den bereits bekannten Besuchsverboten auch für Angehörige, dürfen sich die Bewohner untereinander nun auch nicht mehr sehen. D.h. kein gemeinsames Frühstück o.ä. mehr. Jeder Bewohner darf sein Zimmer nicht verlassen.
Ich empfinde das als zu krass geregelt und wünschte, dass die Bewohner wenigstens pro Abteilung / Etage / Wohnbereich weiterhin untereinander Kontakt haben dürften. Mit der o.g. Regelung wird das letzte bisschen Leben nicht mehr lebenswert
jo natürlich, aber ist es notwendig, die 5-10 Leute, die eh auf der gleichen Etage wohnen, selbige nicht verlassen dürfen und kein Kontakt nach Außen haben (dürrfen) auch noch bis ins Letzte zu reglementieren? Wo soll der Virus herkommen, ausser eingeschleppt durch das Pflegepersonal, welches ohnehin mehrfach täglich Kontakt zu jedem Einzelnen Bewohner hat?
