- Registriert
- 06.04.08
- Beiträge
- 45.430
Dann habe ich wohl die großen Pressemitteilungen dazu verpasst.Öhm. Nö.
Ich spreche nicht von Dokumentationen.Die anderen gehen damit seit Jahren sehr offen um und dokumentieren das umfänglich.
Dann habe ich wohl die großen Pressemitteilungen dazu verpasst.Öhm. Nö.
Ich spreche nicht von Dokumentationen.Die anderen gehen damit seit Jahren sehr offen um und dokumentieren das umfänglich.
Dann habe ich wohl die großen Pressemitteilungen dazu verpasst.
Da steht nichts davon, dass dieser Dienst bei Microsoft oder OneDrive zum Einsatz kommt.
Das wird von nicht wenigen Marktbeobachtern erwartet.Vielleicht plant ja Apple in einem weiteren Schritt tatsächlich eine bessere Verschlüsselung in der iCloud, dann würde es schon Sinn ergeben am Gerät zu scannen. Aber das ist jetzt nur mal reine Spekulation.
Das waere dann imho die Bestätigung dafuer, dass es sich dabei tatsaechlich um eine Backdoor fuer Behörden und Geheimdienste handelt. Wenn sich Apple bisher dahingehend hat beeinflussen lassen, dass die iCloud nicht e2e verschluesselt wird, dann wird die Intention von FBI & Co sicherlich nicht alleine die Bekämpfung von Kindesmisbrauch gewesen sein. Und das FBI hat von Apple bisher auch oefter Zugriff auf iCloud accounts fuer Ermittlungen bekommen.Dasselbe dachte ich auch schon. Erst wird das neuartige Scannen publik gemacht, aber noch rechtzeitig vor Release der 13'er iPhones versöhnt Apple vergrätzte Käufer wieder durch die Ankündigung, dass die iCloud nun doch e2e verschlüsselt wird. (Was allerdings den Verdacht befeuern würde, dass der Grund nun weggefallen ist, weshalb Apple nach Ansicht Einiger von der offenbar schon angedachten e2e-Verschlüsselung wieder Abstand genommen hat.)
[...]dass wir die uns zugänglichen Informationen auf der Grundlage eines gültigen Rechtsverfahrens zur Verfügung stellen.
Wir arbeiten weiter an mehr Transparenz und daran, die Daten unserer Kund:innen zu schützen.
Apple hat niemals eine Hintertür oder einen Generalschlüssel für irgendeines unserer Produkte oder einen unserer Dienste erstellt. Wir haben auch noch nie einer Regierungsbehörde direkten Zugriff auf die Apple Server gegeben. Und wir werden das auch nie tun.
Das ist nicht nur wahrscheinlich, das wird gemacht. Einer der Hauptgründe, warum ich seit längerem keine US-Dienste mehr nutze. Übrigens auch keine iCloud!1. wahrscheinlich scannen Microsoft, Google und wohl auch Apple in den angebotenen Cloud Lösungen nach Bildern mit Kindermissbrauch.
Wenn die Durchsuchung aufgrund eines Richtervorbehaltes erfolgt, ist das OK, selbst wenn Richter zu freizügig mit einer Freigabe sind. Was die Amis machen, ist eine ansatzlose Massenüberwachung und die akzeptiere ich nicht. Ganz egal, ob sie das in einer Cloud oder dem Endgerät der Nutzer machen. Wobei letzteres für mich das noch größere No-Go ist.4. Da diese Scan Technik aber auch missbraucht werden kann, z.B. von Regierungen oder durch Gerichtsbeschlüsse ist davon auszugehen, das damit die Möglichkeit geschaffen wird, alle Bilder lokal auf dem Smartphone nach beliebigen Vorgaben zu scannen.
Das waere dann imho die Bestätigung dafuer, dass es sich dabei tatsaechlich um eine Backdoor fuer Behörden und Geheimdienste handelt.
Der Scan in OneDrive läuft ja auch schon eeeeeetwas länger als 2015. Das war eine Beispielpressemitteilung dafür, wie andere offen mit der Thematik umgehen.Da steht nichts davon, dass dieser Dienst bei Microsoft oder OneDrive zum Einsatz kommt.
Microsoft scans emails and cloud storage using its PhotoDNA technology that calculates a mathematical hash for an image of child sexual abuse that allows it to recognize photos automatically even if they have been altered. Google, Twitter, and Facebook all use Microsoft’s PhotoDNA tech, helping to build up a database of illegal photos.
(Windows Live hießen Microsofts Online Services zum damaligen Zeitpunkt - dies umfasste auch "Windows Live SkyDrive" - das heutige OneDrive)Brad Smith, Microsoft’s general counsel, says the company will be working to implement PhotoDNA in the coming months on online services such as Bing and Windows Live, along with other online service providers looking to help disrupt the spread of these photos online.
Bei Apple regt man sich halt auf. Weil sie einen klitzeklein besseren Ansatz haben. Kirche -> Dorf (Zitat VOWE). Nebelkerzen. Die ganze Aufregung hat etwas 'Impfmücken-eskes'. Und da gerade Sommerpause ist, bieten sich halbvergorene Verschwörungstheorien selbsternannter Vorkämpfer des investigativen Journalismuses (sie werden das tun, und das, und das, es ist heute schon sonnenklar ...) geradezu an. Ist Harmony OS so langweilig für ein heißes Thema, oder Windows 11? Hat ja auch seine Vorteile: Dann wird die Versorgungslage des 13ner-Line-ups trotz des Chip-Engpasses exzellent sein. Und man kann es entspannt beim Bestellen angehen lassen.Apple "prescht" da nicht vor .., andere machen da kein Geheimnis drum sondern sprechen da (sogar gern) öffentlich darüber. Sogar schon vor zwölf Jahren.
Also wenn man in den Tiefen der Microsoft-Pressemitteilungen danach suchen muss, ob irgendein Vorläufer von OneDrive auf CSAM gescannt hat, würde ich das nicht als eine sonderlich aktive Kommunikationspolitik in dieser Frage bezeichnen.Das ist seit Jahren öffentlich kommuniziert - ja auch mit Pressemitteilungen und auch immer wieder herausgestellt worden.
Richtig, Da hätten sie aber nur die Dinge gefunden, die jemand in die Cloud geladen hat. An das iPhone selber kamen sie nicht ran. Apple hatte die iPhones ja so konstruiert, dass sie selber da nicht ran kamen.Hätte ein Staat hier Begehrlichkeiten um auch nach anderen Dingen scannen zu lassen, hätten sie diese doch schon längst wahrnehmen können?
Eine Frage mal in die Runde, aber vielleicht habe ich ja einen Denkfehler:
Fotos werden ja jetzt schon in den Clouds auf CSAM gescannt. Hätte ein Staat hier Begehrlichkeiten um auch nach anderen Dingen scannen zu lassen, hätten sie diese doch schon längst wahrnehmen können?
Und diese Funktion ist so konstruiert, dass sie nur bei iCloud Photos funktioniert.Apple hatte die iPhones ja so konstruiert, dass sie selber da nicht ran kamen.
Ich habe seine Aussage so verstanden, dass weltweit dieselbe Datenbank geprüft wird.Seine Aussage war ja, dass man im Fall der Fälle nein sagen würde und in jedem Land auch China die gleiche Software ausgerollt werden würde und das gilt für China und Russland heute schon faktisch nicht.
Und diese Funktion ist so konstruiert, dass sie nur bei iCloud Photos funktioniert.
Ich habe seine Aussage so verstanden, dass weltweit dieselbe Datenbank geprüft wird.
Also hat Federighi in dem Video gerade gelogen?Bzw. die frage ist, wenn China nicht quasi ohnehin selbst die iCloud betreibt, vielleicht können sie auch einfach die Datenbank selbst austauschen…
Naja was heisst gelogen… Wenn die Bundesbehörden von den USA, China oder Russland Druck machen wird es halt schwer für Apple und co. Da wissen wir schon heute vieles nicht. Ich gehe davon aus, dass hinter der ganzen Geschichte hier die USA stecken und Apple das ganze hier gar nicht will. Weil damit werden Tor und Tür geöffnet einerseits alle möglichen Inhalte anhand irgendwelcher dubioser Datenbanken zu durchforsten und andererseits mittels KI künftig nach Dingen zu suchen ohne Datenbanken. Also mittelfristig oder langfristig kann man davon ausgehen, dass es komplett egal ist ob man Apple, Android, den Chinesen oder sonst wem seine Daten gibt. Zumindest für mich.Also hat Federighi in dem Video gerade gelogen?
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden.
Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.
Durch das Klicken des Buttons "Zustimmen" willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden.