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Zensursula siegt - Wilkommen in der Bedeutungslosigkeit

  • Ersteller Mitglied 45517
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Jahoo

Hildesheimer Goldrenette
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Das is echt gut .... grenzt schon fast an Humor wie die Chinesen des begründen ;)
 

siaccarino

Johannes Böttner
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Wen wundert es, dass die Chinesen uns nicht ernst nehmen?
Naja, bei uns werden Regimegegner wenigstens nicht hingerichtet -zumindest noch nicht, da haben wir China also was voraus...
 

Oregano

Bismarckapfel
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Ich finde da ist doch ein Himmelweiter Unterscheid zwischen den Maßnahmen des Chinesischen Regimes und unserem Stoppschild gegen Kinderporno, wer das nicht sieht ist doch irgendwie verblendet. Aber wie man in dem Thread da oben sieht muss es ja Hölle viel Spaß machen aus einer Mücke einen Elefanten zu machen (und ihm dann eine Svastika-Armbinde überzustreifen). :-D
 
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apple-byte

Stahls Winterprinz
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http://www.golem.de/0908/68755.html

Leyen: Internet droht "rechtsfreier Chaosraum zu werden"

Familienministerin will Debatte um Ausweitung der Internetsperren
Von der Leyen hat in einem Interview angedeutet, dass sie das Gesetz für*Internetsperren*ausweiten will. Das Internet drohe sonst*"ein rechtsfreier Chaosraum zu werden, in dem man hemmungslos mobben, beleidigen und betrügen kann."

Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) will eine Debatte um die Ausweitung der Internetsperren. Eine Debatte um das richtige Maß von*"Meinungsfreiheit, Demokratie und Menschenwürde im Internet"*sei nötig,*sagte sie dem Hamburger Abendblatt.*"Sonst droht das großartige Internet ein rechtsfreier Chaosraum zu werden, in dem man hemmungslos mobben, beleidigen und betrügen kann."*

Wo die Würde eines anderen verletzt wird, ende die eigene Freiheit, sagte die Ministerin. Welche Schritte für den Schutz dieser Grenzen notwendig seien, sei*"Teil einer unverzichtbaren Debatte, um die die Gesellschaft nicht herumkommt."*Die Unionspolitikerin erklärte, dass die Sperren gegen Kinderpornografie im Internet spätestens Mitte Oktober 2009 wirksam würden.*

Linkpartei-Innenexpertin Petra Pau kommentierte die neuerlichen Andeutungen zur Ausweitung der Internetsperren:*"Damit bestätigt Frau von der Leyen alle Befürchtungen. Der Kampf gegen Kinderpornografie war nur der Einstieg in eine weiter gehende Zensurdebatte."*Leyen ignoriere, dass durch das Zugangserschwerungsgesetz eine technische Infrastruktur zur polizeilichen Kontrolle der Verbreitung von Inhalten geschaffen werde, hatte Franziska Heine, die die E-Petition gegen Netzsperren initiiert hat, kritisiert.*(asa)
 

Jahoo

Hildesheimer Goldrenette
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so Heute hab ichs auch wider im Radio gehört Zensursula fordert weitere Speren zu prüfen und auch andere Politiker wollen die spere ausbauen und mit hirnrissigen Vorwändne die menschen in ihrer Freiheit beschneiden .. bald darf man wohl nicht mal mehr entscheidne welche Computerspiele man spielt ... das macht der Staat dann.

http://nachrichten.t-online.de/c/19/15/94/26/19159426.html
 

le_petz

Doppelter Melonenapfel
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Jetzt heulen sie alle rum: "das konnte man ja nicht ahnen ...".
 

Jahoo

Hildesheimer Goldrenette
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ja wie hätte man da auch drauf kommen sollen, hat ja auch keiner gesagt ..
 

Kralle205

Weißer Winterglockenapfel
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Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) will eine Debatte um die Ausweitung der Internetsperren. Eine Debatte um das richtige Maß von*"Meinungsfreiheit, Demokratie und Menschenwürde im Internet"*sei nötig,*sagte sie dem Hamburger Abendblatt.
Wir müssen also in einem angeblich freien Land das richtige Maß von Freiheit finden interessant. Ich hoffe nur die Kinder von Ursula werden nicht mal gegen die Gesetze ihrer Mutter verstoßen... Aber darum wird sich die Ursula wohl in ihrer guten Kindererziehung kümmern. (Vorsicht Ironie im letzen Satz)
 

skepsis

Westfälische Tiefblüte
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Ich bin dann mal gespannt, ob in ein paar Wochen die ganzen Leute, die sich über Vorratsdatenspeicherung, Websperren etc. aufregen auch dann das Kreuz an der richtigen Stelle machen!
 

Patrick Rollbis

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Ich bin dann mal gespannt, ob in ein paar Wochen die ganzen Leute, die sich über Vorratsdatenspeicherung, Websperren etc. aufregen auch dann das Kreuz an der richtigen Stelle machen!

Ich will garnicht wissen, wieviele Prozente die CDU und SPD bekommen. :mad:
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
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Ich bin dann mal gespannt, ob in ein paar Wochen die ganzen Leute, die sich über Vorratsdatenspeicherung, Websperren etc. aufregen auch dann das Kreuz an der richtigen Stelle machen!

Die Definition der „richtigen Stelle“ dürfte individuell verschieden sein.

Fraglich, ob sie es denn letztlich tatsächlich ist, wie schon oft irrtümlich angenommen.

Sind solche Umfragen repräsentativ?

Falls ja: Status quo!
 

Kralle205

Weißer Winterglockenapfel
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Wo ist denn das Kreuz an der richtigen Stelle?
Bei welcher Partei kann ich mir sicher sein, dass sie wenn sie das "Spielzeug" in den Händen hält wirklich es nicht benutzt und es sogar demontiert?
Klar die Piratenpartei ist eine Möglichkeit, aber irgendwie haben die nur diese eine Meinung, und Arbeitslosigkeit und Schulpolitik etc. ist genauso wichtig, aber dafür stehen die einfach nicht.
 

Patrick Rollbis

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Klar die Piratenpartei ist eine Möglichkeit, aber irgendwie haben die nur diese eine Meinung, und Arbeitslosigkeit und Schulpolitik etc. ist genauso wichtig, aber dafür stehen die einfach nicht.

Sinn der Piratenpartei nicht erkannt.

Die Piraten wollen "nur" in den Bundestag um bestehende Parteien in punkto Internet zu beraten. Nicht um die Bildungspolitik zu ändern.
 

Kralle205

Weißer Winterglockenapfel
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Ja das ist ja schön, dass sie das wollen. Aber dafür brauchen sie entweder Direktmandate oder 5% und was machen diese Abgeordneten dann bei den restlichen Themen? Sich raushalten? Also werden dann die restlichen Entscheidungen von 100% - Der Anteil der Piratenpartei getroffen?
Wenn du als Partei in den Bundestag einziehst hast du keine Beratende Position, dann musst du Mitglied in einer Partei werden und dort als Berater arbeiten. Wenn du als Partei in den Bundestag gehst, hast du die Pflicht und das Recht Gesetze zu verabschieden und zu schaffen.
Ich brauche keine beratende Partei im Bundestag, weil die großen Parteien beratungsresistent sind.