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Vor einem Fenster zu sitzen ist meiner Meinung nach um Welten besser als vor einer tristen Wand - allein schon der Psyche wegen ;)
Hier geht es darum, vor einem Monitor zu sitzen…:-D

ich dachte FENSTER sind grundsätzlich böse ;)
der ist gut…;-)
Wird das ACD nun als Consumer oder Professional Display gesehen?
Für Anhänger der "reinen Lehre" sind ACD, iMac, MBP glossy, etc. als "professioneller" Monitor " NOGOs,
ABER
diverse Fotografen, Designer, Druckvorstufenleute,…, sitzen vor genau diesen Kisten und verdienen ihr Geld damit, IMHO diejenigen, bei denen der Monitor und seine Eigenschaften eine "echte" Rolle spielt.
Warum?
Zum einen, weil sich die Welten der "Profis" und "Amateure" immer mehr annähern, Standards inzwischen einen hohen Level erreicht haben und die Ansprüche immer geringer werden…
Zum anderen arbeiten Profis z.B. mit festen "Farbwerten", die es für alle Ausgabemedien gibt, da interessiert WYSIWYG absolut nicht.

Wenn doch, MUSS man eben in EIZO, QUATO und Konsorten und (!) eine vernünftige Farbkalibration investieren!


Ich sitze bei der Arbeit vor dem :-p, privat vor dem, dem, dem, … ach ja, vor dem auch noch, und komme mit allen klar…:innocent:

Um auf den Anfang dieses roten Fädchens zurück zu kommen: iMac/ACD sind als Monitore besser als ihr Ruf, vernünftig ein- und aufgestellt kann man damit arbeiten.
Aber das ist, sobald die Sonne rauskommt (ev. 2012 8-)) einfach Gift für die Augen!

Gruss
pacharo
 
Spiegelbildschirme beißen sich schon mit der Bildschirmarbeitsverordnung
 
Also mein Selbstversuch (erster Alu iMac) hat zu dem Ergebnis geführt, dass es durchaus berechtigt ist. Ich werde mir auch niemals wieder ein Spiegeldisplay anschaffen. Wenn ich einen Spiegel will, kaufe ich mir einen Spiegel und kein Bildschirm.

Aber ihr könnt es euch auch gerne schön reden. Für mich ist es jedoch nichts.
 
Ich schließe mich dem "Anti-Spiegel-Kanon" an. Zum Filme/Animes schauen mag dies ganz nett sein, da die Farben einfach satter wirken und auch der Kontrast meinem Empfinden nach auch etwas besser ist. Zum Arbeiten (insbesondere unterwegs) ist jedoch ein entspiegeltes Display einfach besser, zumal man die Beleuchtung bei diesen auch nicht so hoch schrauben muss, um auch bei starkem Sonnenlicht ein zumindest für Textverarbeitung brauchbares Display zu bekommen.

Gänzlich abraten würde ich übrigens von diesen Entspiegelungsfolien... aber nu BTT.
 
Momentan bin ich noch am Überlegen, ob ich hauptsächlich auf den iMac gucken will oder den angeschlossenen 24"er. Vom der Größe nehmen die sich kaum etwas, jedoch in der Auflösung. und man merkt ohne Kalibrierung schon einen deutlichen Unterschied, iMac ist deutlich kräftiger. Die Frage wäre auch, wie man den Monitor am besten aufstellt, damit er möglich wenig reflektiert. Da bin ich im Moment noch am Grübeln.
 
Das meine keine spiegelnden Displays laut Berufsgenossenschaft aufstellen darf ist völliger Quatsch, denn die "BGI 856: Beleuchtung im Büro" regelt die Anordnung von Bildschirmen zu Fenstern und Leuchten, und alles andere was mit Leuchtdichte, Spiegelnde Oberflächen, usw. zu tun hat. Dadurch sind keine sichtbaren Spiegelungen auf Monitoren überhaupt möglich, und somit können auch ACD und iMac ohne Konsequenzen aufgestellt werden solange die Beleuchtung stimmt.
 
Die sind trotzdem scheiße, auch wenn es keinerlei Verordnung dafür gibt.

+1, für 16:9 gilt übrigens das selbe.

Ja. 16:10 ist wunderbar, der beste Kompromiss aus Kino und (annähernd) Quadrat.
 
Das meine keine spiegelnden Displays laut Berufsgenossenschaft aufstellen darf ist völliger Quatsch, denn die "BGI 856: Beleuchtung im Büro" regelt die Anordnung von Bildschirmen zu Fenstern und Leuchten, und alles andere was mit Leuchtdichte, Spiegelnde Oberflächen, usw. zu tun hat. Dadurch sind keine sichtbaren Spiegelungen auf Monitoren überhaupt möglich, und somit können auch ACD und iMac ohne Konsequenzen aufgestellt werden solange die Beleuchtung stimmt.

Das sagt auch nicht die Berufsgenossenschaft, sondern die Bildschirmarbeitsverordnung, die größtenteils auf den Erkenntnissen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin beruht (www.baua.de).

Und auch bei Beleuchtung nach BGI 856 kann es zu Spiegelungen kommen. Es geht ja nicht nur um direkte Lichtquellen die sich spiegeln, sondern auch der Nutzer selber oder z.B. helle Wände können sich spiegeln (und tun es auch). Das steht übrigens auch in der BGI 856 drin, hast du da überhaupt reingeguckt?

Die BAuA hat dort auch eben herausgefunden, dass generell Spiegeldisplays, gerade die extremen wie iMac, ACD, MBP usw, eine unheimliche Belastung für die Augen sind.

Abgesehen davon sind ACD und iMac nicht höhenverstellbar, was eigentlich auch gefordert ist.


--
Zusammenfassend kann man jedenfalls sagen, dass ACD und iMac aufgrund mehrere Faktoren (Spiegelung, Höhenverstellbarkeit, Drehung) arbeitswissenschaftlich nicht zu empfehlen sind. Bei weitem nicht.
 
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Ja. 16:10 ist wunderbar, der beste Kompromiss aus Kino und (annähernd) Quadrat.

Ganz generell finde ich 16:10 auch besser als 16:9
Beim iMac allerdings ist das Display groß genug bzw. die Pixelanzahl (auch in der Höhe) groß genug. Da gibt es wirklich nichts zu meckern.
Oder hättet ihr lieber weiterhin nur 24Zoll und/oder nur eine Auflösung von 1920x1200? Dann doch lieber 27Zoll 16:9 mit höherer Auflösung.
 
Einfach nur matt. Aber ich bin ja schon auf ein MBP + Dell Display umgestiegen — für mich also nicht ganz so schlimm. :)
 
Hier geht es darum, vor einem Monitor zu sitzen…:-D


der ist gut…;-)

Für Anhänger der "reinen Lehre" sind ACD, iMac, MBP glossy, etc. als "professioneller" Monitor " NOGOs,
ABER
diverse Fotografen, Designer, Druckvorstufenleute,…, sitzen vor genau diesen Kisten und verdienen ihr Geld damit, IMHO diejenigen, bei denen der Monitor und seine Eigenschaften eine "echte" Rolle spielt.
Warum?
Zum einen, weil sich die Welten der "Profis" und "Amateure" immer mehr annähern, Standards inzwischen einen hohen Level erreicht haben und die Ansprüche immer geringer werden…
Zum anderen arbeiten Profis z.B. mit festen "Farbwerten", die es für alle Ausgabemedien gibt, da interessiert WYSIWYG absolut nicht.

Wenn doch, MUSS man eben in EIZO, QUATO und Konsorten und (!) eine vernünftige Farbkalibration investieren!


Ich sitze bei der Arbeit vor dem :-p, privat vor dem, dem, dem, … ach ja, vor dem auch noch, und komme mit allen klar…:innocent:

Um auf den Anfang dieses roten Fädchens zurück zu kommen: iMac/ACD sind als Monitore besser als ihr Ruf, vernünftig ein- und aufgestellt kann man damit arbeiten.
Aber das ist, sobald die Sonne rauskommt (ev. 2012 8-)) einfach Gift für die Augen!

Gruss
pacharo

Das kann ich auch bestätigen. Nachdem die iMacs langsam eine wirklich akzeptable Power liefern haben wir bei uns einige Arbeitsplätze von Mac Pros auf die iMacs gewechselt. Fürs normale Arbeiten sind sie (nach dem Einmessen) auch tragbar. Für die Plätze mit einem Fenster im Rücken kann man sie aber leider echt vergessen.
 
apropos ich habe zwei Fenster nebeneinander hinter meinem iMac :-D
 
Also zwei Fenster geht noch weniger ;)

Hier nochmal ein Update von mir. So schaut es aktuell bei mir daheim aus:

arbeitsplatz-home.jpg

Und ja, das rechts ist eine Win7 Kiste (auch sowas braucht man umd zu testen was man bei Schulkollegen anstellen kann.)

Der kleine links hat Gentoo oben.
 
Viel zu überladen! Wozu brauchste bitte so viele Rechner?
 
Sind doch nur 3

Am Macbook arbeite ich (deshalb auch der zweite Schirm)
Die Acer Dose um Spielzeug zu testen (hauptsächlich Schulkollegen ärgern) und zum spielen. Außerdem muss ich den für die Schule haben.
Und der kleine hat Gentoo laufen. Es ist ein Vorteil, wenn man Linux nicht nur in der VM laufen hat.
 
Sind doch nur 3

Am Macbook arbeite ich (deshalb auch der zweite Schirm)
Die Acer Dose um Spielzeug zu testen (hauptsächlich Schulkollegen ärgern) und zum spielen. Außerdem muss ich den für die Schule haben.
Und der kleine hat Gentoo laufen. Es ist ein Vorteil, wenn man Linux nicht nur in der VM laufen hat.

Ich sehe 4 ^^
Oder ist der eine kein Mac Mini sondern ne Festplatte?
 
Sind doch nur drei... Das kann auch nur dann sinnvoll sein, wenn man ne Krake ist...
 
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