Bei mir scheiterte das alles, weil ich seit IOS 11 nicht mehr drucken kann. Zu Glück habe ich noch das MacBook 12.
Apple und HP schieben sich gegenseitig den schwarzen Peter zu. Auf der HP Seite regen sich einige auf. Es wird nur in Mini Format ausgedruckt, Briefmarkengrösse. Ich habe das iPad Pro 9,7
Bei mir scheiterte das alles, weil ich seit IOS 11 nicht mehr drucken kann. Zu Glück habe ich noch das MacBook 12.
Apple und HP schieben sich gegenseitig den schwarzen Peter zu. Auf der HP Seite regen sich einige auf. Es wird nur in Mini Format ausgedruckt, Briefmarkengrösse. Ich habe das iPad Pro 9,7
Kann nur zu Brother raten. Waren jahrelang bei HP und nun haben wir einen Brother der viel besser ist. Viel Günstiger bei den Patronen (billiger als Laser sogar), sehr ruhig, sparsam, über WLAN drucken ist viel schneller als bei HP, doppelseitig geht viel schneller usw. einzig bei Bildern war die HP Druckqualität deutlich lebendiger und besser. Bin fast sicher, dass es an HP liegt und nicht an Apple bei deinen Problemen. Wenn man viel druckt und vor allem Texte, sind Brother Geräte mega gut.Ich habe das alles gelesen in dem Forum. Bei Apple war das angenehme, das ich mich um nichts kümmern muss. Jetzt geht auch hier das Gefrikel los. Eigentlich schade
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Was ihn nun wirklich reizt ist folgende Überlegung: Er würde gerne mit DragonSpeech eine Word- oder ähnliche Textdatei erzeugen um dann eventuelle Fehler selbst mit dem Pencil korrigieren zu können. Damit würde der Ablauf "Diktat, Tippen, Drucken, handschriftliche Korrektur, zurück ins Sekretariat, dort Verbesserung der Fehler, erneutes Drucken, Unterschrift" wegfallen. Dabei will er aber nicht selbst mit der Maus im Text herumfahren um dort selber durch Tippen einzelne Wörter auszubessern. Am liebsten wäre es ihm, wenn er Fehler direkt mit dem Pencil streichen (i.S.v. löschen) könnte und mittels einer handschriftlichen Anmerkung und Texterkennung direkt die passende Ergänzung einfügt.
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synced folder sind kein Problem, sagt die KB von readdle
https://helpspot.readdle.com/documents/index.php?pg=kb.page&id=1213
Er möchte nun auf Dragon als Diktiersoftware umsteigen...
Bei der Nutzung von Spracherkennungssoftware, insbesondere für iOS, ist zu beachten, dass gerade Dragon alles auf einen externen Server hochlädt.
Nach der Implementierung meines oben beschriebenen Workflows stellt sich mir jetzt aber die Frage: warum?
@Sequoia , das versteh ich nicht richtig. Die Synology Oberfläche läuft doch komplett im Browser? Und Apps/ Möglichkeiten zum Syncronisieren gibt es doch auch genug...
Nicht das es keinen Reiz hätte sich ein Mackbook zu holen, abe Robe es Sinn macht. Mich würden deine Entscheidunsgründe interessieren
vielleicht erkenne ich es noch nicht, aber an welcher Stelle verbessert sich dadurch der Workflow?
aktuell:
neu:
- Diktat durch Anwalt
- Abtippen durch Sekretariat
- Drucken durch Sekretariat
- handschriftliche Korrektur durch Anwalt
- Abtippen durch Sekretariat
- Drucken durch Sekretariat
- Unterschrift durch Anwalt
OK, er spart dem Sekretariat das erste Abtippen und Ausdrucken der Korrekturvorlage. Aber er wird vermutlich feststellen das die Spracherkennung ihre Grenzen hat und er deswegen mehr Korrekturarbeit hat als vorher.
- Diktat durch Anwalt
- Schreiben durch Software
- handschriftliche Korrektur durch Anwalt
- Abtippen durch Sekretariat
- Drucken durch Sekretariat
- Unterschrift durch Anwalt
Bei der Nutzung von Spracherkennungssoftware, insbesondere für iOS, ist zu beachten, dass gerade Dragon alles auf einen externen Server hochlädt. Die Frage ist, inwieweit das verschlüsselt oder extern verwertet wird.
Ihr solltet Euch also vorab intensiv mit den Datenschutzbestimmungen beschäftigen. Das betrifft natürlich auch jedwede Cloudlösung.
Musst du mal Siri fragenAus welchen Regularien der jeweiligen Unternehmen kann man denn solche Angaben entnehmen, also z.B. das externe Server benutzt werden... danke
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