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[iPad only] Work on iPad only!

Mac K.

Zwiebelapfel
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Langsam kommt Licht ins dunkle mit den Links [emoji23][emoji1303]
 

Benutzer 198681

Gast
Bei mir scheiterte das alles, weil ich seit IOS 11 nicht mehr drucken kann. Zu Glück habe ich noch das MacBook 12.
Apple und HP schieben sich gegenseitig den schwarzen Peter zu. Auf der HP Seite regen sich einige auf. Es wird nur in Mini Format ausgedruckt, Briefmarkengrösse. Ich habe das iPad Pro 9,7
 

CheatSheep

Tydemans Early Worcester
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Bei mir scheiterte das alles, weil ich seit IOS 11 nicht mehr drucken kann. Zu Glück habe ich noch das MacBook 12.
Apple und HP schieben sich gegenseitig den schwarzen Peter zu. Auf der HP Seite regen sich einige auf. Es wird nur in Mini Format ausgedruckt, Briefmarkengrösse. Ich habe das iPad Pro 9,7


Da gibt es schon länger eine Lösung: sich auf den Webserver des Druckers begeben und da einige Einstellungen tätigen:
https://h30492.www3.hp.com/t5/Druck...-klein-vom-iPAD-mit-IOS-11/td-p/476692/page/2
Da der 6. Beitrag (von MaikN). Das hatte auch bei mir geholfen, nachdem ich fast verzweifelt bin.

Dafür habe ich ein anderes Problem: mein HP 8600 Pro will sich mit per WLAN mit den Unifi AP verbinden. Nur per LAN. Aber damit kann ich leben.
 
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ChrisW90

Blutapfel
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Bei mir scheiterte das alles, weil ich seit IOS 11 nicht mehr drucken kann. Zu Glück habe ich noch das MacBook 12.
Apple und HP schieben sich gegenseitig den schwarzen Peter zu. Auf der HP Seite regen sich einige auf. Es wird nur in Mini Format ausgedruckt, Briefmarkengrösse. Ich habe das iPad Pro 9,7

Ich hatte das Problem auch zwischendurch. Mittlerweile klappt es wieder, ohne das ich irgendwas geändert habe und ohne das der Drucker ein Update bekommen hätte (HP Officejet Pro 8600 glaube ich).
 
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Benutzer 198681

Gast
Ich habe das alles gelesen in dem Forum. Bei Apple war das angenehme, das ich mich um nichts kümmern muss. Jetzt geht auch hier das Gefrikel los. Eigentlich schade
 

Zug96

Schmalzprinz
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Ich habe das alles gelesen in dem Forum. Bei Apple war das angenehme, das ich mich um nichts kümmern muss. Jetzt geht auch hier das Gefrikel los. Eigentlich schade
Kann nur zu Brother raten. Waren jahrelang bei HP und nun haben wir einen Brother der viel besser ist. Viel Günstiger bei den Patronen (billiger als Laser sogar), sehr ruhig, sparsam, über WLAN drucken ist viel schneller als bei HP, doppelseitig geht viel schneller usw. einzig bei Bildern war die HP Druckqualität deutlich lebendiger und besser. Bin fast sicher, dass es an HP liegt und nicht an Apple bei deinen Problemen. Wenn man viel druckt und vor allem Texte, sind Brother Geräte mega gut.
 

Sauron

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Wir hatten Jahre lang Brother und sind zu HP gewechselt. Bei Brother hatten wir immer Theater mit dem Toner. Jetzt bei HP ist das kein Thema mehr.
 

le.Paul

Alkmene
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iPad Pro: Kombination von Spracherkennung, Handschriftenerkennung und Korrekturen an Word-Dokumenten:

Liebe Forumsmitglieder,

ich hoffe hiermit im richtigen Thread gelandet zu sein. Vorab: Ich habe mir nicht alle 50 Seiten dieses Threads durchgelesen, bin aber trotz einiger Recherche noch nicht bei der richtigen Antwort gelandet. Es geht um eine Neuanschaffung für die Büroarbeit meines Vaters, der Patentanwalt ist.

Sein Arbeitsablauf besteht im Wesentlichen aus dem Lesen und (handschriftlichen) Kommentieren und Markieren von Dokumenten sowie aus Diktaten. Neben vielen Papierakten, Stiften und seinem Diktiergerät steht also bisher nur ein kleiner Lenovo-Laptop in der Ecke, der der gelegentlichen kurzen E-Mail oder online Recherche dient - alles andere läuft übers Sekretariat, er tippt quasi nichts selbst.

Er möchte nun auf Dragon als Diktiersoftware umsteigen um seine Sekretärinnen von klassischer Schreibarbeit zu entlasten. Wir überlegen momentan inwiefern ein iPad pro ein guter Ersatz, bzw. eine Alternative zu einem stattdessen anzuschaffenden MacBook wäre.

Bekannt ist zum einen, dass es eine Dragon App für iOS gibt, auch wenn diese gegenüber der vollwertigen macOS-Version wohl deutlich abgespeckt sein dürfte. Die aktuelle Version scheint deutlich verbessert worden zu sein, das wäre aber noch zu prüfen.

Bekannt ist zum anderen die Möglichkeit mittels GoodNote o.ä. mit dem Pencil Anmerkungen und Bearbeitungen von .pdf-Dokumenten (bspw. eingescannte Schriftsätze, technische Dokumente etc.) vorzunehmen. Das alleine wäre für ihn aber kein Grund für das iPad, da er die handschriftliche Kommentierung natürlich auch weiter auf Papier erledigen könnte. Er ist nicht so häufig bei Verhandlungen, als dass sich die Gewichtseinsparung ernsthaft bemerkbar machen würde.

Was ihn nun wirklich reizt ist folgende Überlegung: Er würde gerne mit DragonSpeech eine Word- oder ähnliche Textdatei erzeugen um dann eventuelle Fehler selbst mit dem Pencil korrigieren zu können. Damit würde der Ablauf "Diktat, Tippen, Drucken, handschriftliche Korrektur, zurück ins Sekretariat, dort Verbesserung der Fehler, erneutes Drucken, Unterschrift" wegfallen. Dabei will er aber nicht selbst mit der Maus im Text herumfahren um dort selber durch Tippen einzelne Wörter auszubessern. Am liebsten wäre es ihm, wenn er Fehler direkt mit dem Pencil streichen (i.S.v. löschen) könnte und mittels einer handschriftlichen Anmerkung und Texterkennung direkt die passende Ergänzung einfügt.

Mir ist klar, dass es in GoodNote o.ä. Handschriftenerkennung gibt - das ist aber meines Wissens nach nicht mit der Diktatsoftware kompatibel, bzw. stellt kein richtiges Textdokument dar, dass das Sekretariat dann entsprechend mit Layout und Briefkopf anpassen könnte.

Mir ist auch klar, dass die neueste Word-Version für iOS den Pencil in Bezug auf handschriftliche Anmerkungen unterstützt. Ich sehe aber nirgendwo (deshalb wird das wohl fehlen), dass auch Handschriftenerkennung durch Word oder ein vergleichbares Programm unterstützt würde. Das Surface Pro wird immerhin damit beworben, dass man mit dem Stift durch Streichen in Word auch Wörter löschen könnte - geht das auch unter Word für iOS oder einem ähnlich kompatiblem Programm?

Habt ihr generell Empfehlungen in der Hinsicht?

Vielen Dank für alle Antworten. Mir ist klar, dass das eine recht umfangreiche Schilderung ist; damit ist aber hoffentlich das Anforderungsprofil klar.
 

paul.mbp

Sternapfel
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Was ihn nun wirklich reizt ist folgende Überlegung: Er würde gerne mit DragonSpeech eine Word- oder ähnliche Textdatei erzeugen um dann eventuelle Fehler selbst mit dem Pencil korrigieren zu können. Damit würde der Ablauf "Diktat, Tippen, Drucken, handschriftliche Korrektur, zurück ins Sekretariat, dort Verbesserung der Fehler, erneutes Drucken, Unterschrift" wegfallen. Dabei will er aber nicht selbst mit der Maus im Text herumfahren um dort selber durch Tippen einzelne Wörter auszubessern. Am liebsten wäre es ihm, wenn er Fehler direkt mit dem Pencil streichen (i.S.v. löschen) könnte und mittels einer handschriftlichen Anmerkung und Texterkennung direkt die passende Ergänzung einfügt.

vielleicht erkenne ich es noch nicht, aber an welcher Stelle verbessert sich dadurch der Workflow?

aktuell:
  1. Diktat durch Anwalt
  2. Abtippen durch Sekretariat
  3. Drucken durch Sekretariat
  4. handschriftliche Korrektur durch Anwalt
  5. Abtippen durch Sekretariat
  6. Drucken durch Sekretariat
  7. Unterschrift durch Anwalt
neu:
  1. Diktat durch Anwalt
  2. Schreiben durch Software
  3. handschriftliche Korrektur durch Anwalt
  4. Abtippen durch Sekretariat
  5. Drucken durch Sekretariat
  6. Unterschrift durch Anwalt
OK, er spart dem Sekretariat das erste Abtippen und Ausdrucken der Korrekturvorlage. Aber er wird vermutlich feststellen das die Spracherkennung ihre Grenzen hat und er deswegen mehr Korrekturarbeit hat als vorher.
 

Mitglied 115348

Gast

Ich habe es jetzt aufgegeben, bekomme einfach keine Links zu den Documents-Dateien die in der Cloud liegen hin. Nicht schlimm.

Habe alternativ einen anderen Weg eingeschlagen und stoße dabei auf ein/zwei weitere Fragezeichen:
- Notiz in GoodNotes erstellen
- Notiz exportieren zu iCloud Drive
- Teilenfunktion, den Link kopieren und bei dem Termin im Kalender unter URL anheften.
Läuft rund, der Umweg ist akzeptabel. Damit kann ich grundsätzlich sehr gut arbeiten.

Aber:
In GoodNotes unter Optionen hatte ich bereits die iCloud-Drive Nutzung eingestellt und somit konnte ich auch auf dem iPhone mit GoodNotes einwandfrei arbeiten.
Schaue ich mir über „Dateien“ das iCloud-Drive an, finden sich dort einige Ordner von Apps, die auch das iCloud-Drive benutzen. Aber nicht alle. z.B. GoodNotes fehlt dort. Ich konnte auch weder in GoodNotes noch „Dateien“ eine Option finden, GoodNotes als explizite App zuzulassen oder zu aktivieren, wie das häufiger der Fall bei anderen Apps ist. Das ist erstmal nicht weiter schlimm oder hinderlich, da der Sync ja gut funktioniert.

Nach der Implementierung meines oben beschriebenen Workflows stellt sich mir jetzt aber die Frage: warum?
Und zusätzlich: für den Fall ich exportiere über den oben beschriebenen Workflow zunehmend immer mehr Dateien, belegen diese nicht unerheblich Speicherplatz. Die PDFs z.B. sind ja nicht gerade sparsam (1 Notizenseite ca. 1 MB).
Da ich ja eh bereits iCloud-Drive als „Sync“ Option eingestellt habe sind die Dateien doch bereits in der iCloud und mit dem manuellen Export der diversen Notizen (PDF) die ich in Verbindung mit Terminen benötige, belegt dies mE unnötig zusätzlichen Speicher, da ja die exportierten PDF nochmal in die iCloud abgelegt werden.
 

ullistein

Sonnenwirtsapfel
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Er möchte nun auf Dragon als Diktiersoftware umsteigen...

Bei der Nutzung von Spracherkennungssoftware, insbesondere für iOS, ist zu beachten, dass gerade Dragon alles auf einen externen Server hochlädt. Die Frage ist, inwieweit das verschlüsselt oder extern verwertet wird.

Ihr solltet Euch also vorab intensiv mit den Datenschutzbestimmungen beschäftigen. Das betrifft natürlich auch jedwede Cloudlösung.
 
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happy-koala

Reinette de Champagne
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413
Bei der Nutzung von Spracherkennungssoftware, insbesondere für iOS, ist zu beachten, dass gerade Dragon alles auf einen externen Server hochlädt.

Aus welchen Regularien der jeweiligen Unternehmen kann man denn solche Angaben entnehmen, also z.B. das externe Server benutzt werden...
danke
 

Ipadpro

Gast
Nach der Implementierung meines oben beschriebenen Workflows stellt sich mir jetzt aber die Frage: warum?

Goodnotes hat ein eigenes Format für seine Dateien, also selbst wenn du den Ordner „sehen“ würdest, bringt dir das nichts, da nur Goodnotes die Dateien lesen kann.

Ich habe um die 13 000 PDF‘s und das sind glaube um die 3GB. Da sind aber auch noch Bilder usw drin. Einmal jährlich räume ich auf und alles was ich nicht mehr brauche fliegt weg. Bzw. auch zwischendurch wenn ich ein Dokument aktualisiere und als PDF ablege, wird das alte (meistens.... manche Dokumente hebe ich auf) überschrieben.
 
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Mitglied 115348

Gast
@Ipadpro Danke für die Erläuterung. Den Bezug zu einem eigenen Format hatte ich schon in Verdacht. Werde mal beobachten wieviele Daten sich ansammeln die ich über iCloud verlinke.
 

Sequoia

Swiss flyer
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Ich muss nun zugeben, dass ich wieder vom "iPad only" weg bin.

Das halbe Jahr 2017 (seit Kauf des 12,9" iPad) war ich fast komplett auf iPad only.
Es ging, irgendwie...

Geändert hat es sich, als ich mir eine Synology NAS angeschafft habe, und mich da hobbymäßig in kurzer Zeit eingearbeitet habe. Mittlerweile stehen 2 Synology bei mir.

Mit dem iPad Only ist das Verwalten doch schwer.

Nun habe ich seit 1 Woche mein MacBook Pro 13,3 und es ist eine Wohltat, damit zu arbeiten... Mit einem Schlag ist das iPad weit in den Hintergrund gerückt und diente in der letzten Woche nur noch dazu, meine Tochter zu unterhalten.
 
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Ipadpro

Gast
@Sequoia , das versteh ich nicht richtig. Die Synology Oberfläche läuft doch komplett im Browser? Und Apps/ Möglichkeiten zum Syncronisieren gibt es doch auch genug...

Nicht das es keinen Reiz hätte sich ein Mackbook zu holen, abe Robe es Sinn macht. Mich würden deine Entscheidunsgründe interessieren
 

Sauron

deaktivierter Benutzer
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Das Verwalten meines Synology NAS wäre für mich kein Grund, zum MB zu greifen. Die Verwaltung der Wohnungen in unserer WEG hingegen schon. Das kann ich mir iPad-only gar nicht virstellen.
 

Sequoia

Swiss flyer
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@Sequoia , das versteh ich nicht richtig. Die Synology Oberfläche läuft doch komplett im Browser? Und Apps/ Möglichkeiten zum Syncronisieren gibt es doch auch genug...

Nicht das es keinen Reiz hätte sich ein Mackbook zu holen, abe Robe es Sinn macht. Mich würden deine Entscheidunsgründe interessieren

Es lag auch nicht nur an der Tatsache der Administration der Synology. Es war nur ein weiterer Baustein, der nicht wirklich in den Workflow passen wollte. Es geht Alles viel zäher, wenn man Work on iPad only veranstaltet. Das hatte ich nicht gesehen, als ich es versucht habe (wie gesagt, ziemlich genau ½ Jahr habe ich es so gemacht). Es waren einfach zu viele kleine Dinge.

Bei der Synology speziell: insgesamt administriere ich 3. 2 bei mir zu Hause, und 1 bei einem Bekannten über das Internet. Allein auf Diesen mit Dateien durch Drag & Drop in der DSM zu arbeiten, ist mit dem iPad sehr umständlich.
 

le.Paul

Alkmene
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vielleicht erkenne ich es noch nicht, aber an welcher Stelle verbessert sich dadurch der Workflow?

aktuell:
  1. Diktat durch Anwalt
  2. Abtippen durch Sekretariat
  3. Drucken durch Sekretariat
  4. handschriftliche Korrektur durch Anwalt
  5. Abtippen durch Sekretariat
  6. Drucken durch Sekretariat
  7. Unterschrift durch Anwalt
neu:
  1. Diktat durch Anwalt
  2. Schreiben durch Software
  3. handschriftliche Korrektur durch Anwalt
  4. Abtippen durch Sekretariat
  5. Drucken durch Sekretariat
  6. Unterschrift durch Anwalt
OK, er spart dem Sekretariat das erste Abtippen und Ausdrucken der Korrekturvorlage. Aber er wird vermutlich feststellen das die Spracherkennung ihre Grenzen hat und er deswegen mehr Korrekturarbeit hat als vorher.

Die Wunschvorstellung war, Schritt 4 in deiner zweiten Darstellung eben durch die eigene handschriftliche Korrektur (und Schrifterkennung) zu ersetzen und dem Sekretariat nur noch den inhaltlich bereits korrigierten Text für Layout, Briefkopf etc. zu schicken.

Sicher ist die Spracherkennung fehleranfälliger als ein menschliches Tippen nach Diktat. Allerdings ist das bisherige Feedback zu Dragon am Arbeitsplatz in meiner Umgebung recht positiv. Insbesondere, weil es die Verzögerung des Schreibens im Sekretariat ersetzt. Für langwierige Schriftsätze wird es allerdings tatsächlich so praktiziert, dass das Sekretariat den Maschinentext zunächst selbst überarbeitet bevor es an den Anwalt geht - das scheint immer noch zu entlasten.

Bei der Nutzung von Spracherkennungssoftware, insbesondere für iOS, ist zu beachten, dass gerade Dragon alles auf einen externen Server hochlädt. Die Frage ist, inwieweit das verschlüsselt oder extern verwertet wird.

Ihr solltet Euch also vorab intensiv mit den Datenschutzbestimmungen beschäftigen. Das betrifft natürlich auch jedwede Cloudlösung.

Richtig, wichtiges Thema. Allerdings bietet Dragon ja gerade auf Kanzleien abgestimmte Software an. Das muss zwar nichts heißen, ich kenne aber mittlerweile zu viele (professionelle) Kanzleien, die das nutzen, als dass die da alle ein ernsthaftes Problem übersehen haben könnten.


Insgesamt entnehme ich euren - und den fehlenden - Antworten aber wohl, dass die gewünschte Funktion, nämlich ein "intelligentes" handschriftliches Bearbeiten von Textdateien mit entsprechender Umwandlung wohl nicht funktioniert.
Eigentlich erstaunlich, dass das (auch von Microsoft) für Notizapps ganz umfassend angeboten wird, aber nicht mit eigentlichen Textprogrammen kombiniert wird.

Vielen Dank!
 

wavelow

Akerö
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Aus welchen Regularien der jeweiligen Unternehmen kann man denn solche Angaben entnehmen, also z.B. das externe Server benutzt werden... danke
Musst du mal Siri fragen :cool:

Bei Anwälten handelt es sich doch soweit ich weiss um Geheimnisträger oder nicht? In der Tat würde ich da vorab tatsächlich erst einmal prüfen wohin die Texte eigentlich so gehen die man ins Pad spricht. Ob es da Pflichtangaben seitens des App Anbieters gibt weiss ich nicht. Hilft nur: Flugmodus einschalten und probieren ob es dann auch noch funktioniert.
 
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