lebemann
Spartan
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Ich habe mich in den letzten Tagen auch (mal wieder) mit dem Thema beschäftigt, da ich zumindest unterwegs iPad-only arbeite.Ist jetzt natürlich schwer zu sagen, wo das Problem genau liegt und das würde den Rahmen sicher sprengen. Nur so viel von meiner Seite: Ich habe ca. 30 GB komplexe Daten auf dem iPad (Projekte, Vortragsreihen, Verwalterisches, ...). Eigentlich kann ich bislang alles (außer Entwickeln) mit dem iPad machen. Mich fasziniert die Leichtigkeit der meisten Workflows; darauf muss man sich aber einlassen, sonst klappt das nicht.
Warum schreibe ich "eigentlich"? Weil ich auch am Mac irgendwie hänge. Ich bin mir nicht sicher ob ich wirklich nach "iPad only" oder ob ich nach der maximalen Kohärenz der beiden Plattformen streben will.
Heute Nachmittag habe ich dann aber nach einiger Zeit mal wieder intensiv am Desktop Arbeitsplatz gearbeitet (MBP mit Dell 2515, Kabeltastatur und Trackpad). War doch überrascht wie angenehm und Produktiv das Arbeiten war. Daher befinde ich den Ansatz der maximalen Kohärenz der Systeme für mich als beste Lösung. Als nächstes kommt mir wieder ein iMac ins Haus.
Ansonsten muss ich sagen: einer der interessantesten Threads hier im Forum - keep reading...