• Apfeltalk ändert einen Teil seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), das Löschen von Useraccounts betreffend.
    Näheres könnt Ihr hier nachlesen: AGB-Änderung
  • Drei sehr unterschiedliche Fotos warten bei unserem Februat-Thema - Quadrat zum Quadrat - darauf, von Euch bewertet zu werden. Los, auf geht’s! Hier geht es lang zur Abstimmung --> Klick

Wird OS X eigentlich ernstgenommen?

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
Registriert
17.05.04
Beiträge
3.057
Hi Leute,

verzeiht den reisserischen Titel, ich mache keinen auf Spiegel Online, versprochen ;)

Ich studiere z.Zt. nebenberuflich Wirtschafts-Informatik und arbeite in der Marketingbranche. D.h. ich treffe berufsbedingt immer wieder auf Agenturen oder Personen, die fest in "Mac-Hand" sind.
Als Gegenpool scheint die teils sehr triste IT-Landschaft, die ich auch durch das Studium kennenlerne, völlig an Apple vorbeizuschauen.
Wirft man den Mac-Usern doch häufig Fanboy-Allüren vor, so erlebe ich täglich, wie eigentlich Fachleute - mit akademischen Hintergrund - bei Aussagen über den Mac schmunzeln und allerhöchstens mit purem Unwissen antworten.

Universitäre Standardlektüre zu Betriebssystemen - Bücher mit teils über 1000 Seiten - lassen den Begriff Mac OS nichtmal im Inhaltsverzeichnis auftauchen. Ebenso Werke zur IT-Sicherheit - seitenweise wird Windows NT beleuchtet, am Rande noch Linux, aber OS X wird nichtmal erwähnt.

Es wird häufig kritisiert, dass Apple sich auf den Consumer-Markt stürzt und die Pro-Linie vernachlässigt. Meine Beobachtungen legen mir persönlich eher nahe, dass Apple in der professionellen IT-Landschaft schon seit langem garnicht mehr stattfindet, letztmalig vielleicht in den 80ern mit dem Apple2 oder den ersten Macs.

Klar, demgegenüber stehen teils "schillernde" Künstler oder Agenturen, mit denen wir in unserer Firma oftmals zusammenarbeiten. Deren Professionalität beziehe ich aber mal eher auf Non-IT-Fähigkeiten wie Gestaltung, Kreativität, etc. oder softwaretechnisch auf die Bandbreite an Adobe-Produkten - und aus Gewohnheit steht halt der Mac auf dem Tisch. (Ich kenne einen Grafiker, der würde es sicher nichtmal merken, wenn ich heimlich seinen Mac Pro gegen einen PC austauschen würde, und dann Photoshop in den Autostart von Windows legen würde ;))

Ich will eigentlich garnicht jammern mit diesem Artikel, aber das ist mir in den letzte Monaten extrem aufgefallen...

Gruß
Dennis
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
Registriert
25.12.07
Beiträge
8.088
… Ich kenne einen Grafiker, der würde es sicher nichtmal merken, wenn ich heimlich seinen Mac Pro gegen einen PC austauschen würde, und dann Photoshop in den Autostart von Windows legen würde …

Das hängt wohl vom verwendeten Windows ab. ;)
 

druluc

Salvatico di Campascio
Registriert
04.10.09
Beiträge
428
Finde deinen Artikel sehr cool und wenn dem so ist, dann sollte man sich tatsächlich Fragen ob sich Mac OS jemals auf "Pro" Anwender bezogen hat.
 

Guy.brush

Weißer Winterkalvill
Registriert
15.12.08
Beiträge
3.545
Bei uns an der Uni wird eher Windows nicht ernst genommen. Wenn du da in einer Informatik-Vorlesung (einer richtigen Informatik-Vorlesung ;)) sitzt und Windows bootest, wirst du ausgelacht, sobald der Startton erklingt. Das sind meist Hardcore-Linux User, einfach weil man anhand von dem System schön lernen kann wie dieses funktioniert und gut damit programmieren kann. Es gibt aber immer mehr Mac-User und auch einige Profs schwören auf Macs.

Möchte auch jetzt keinen Unix-Streit auslösen, indem ich behaupte, das steht nicht in den Büchern, weil Mac OS X auf Unix basiert und quasi dazugehört, aber es könnte so sein... ;)

Von daher stellt sich mir die Frage gar nicht, jetzt von der technischen Sparte aus gesehen, über die "Kreativen" kann ich leider (bzw. zum Glück) nichts sagen.
 

ImperatoR

Roter Astrachan
Registriert
02.12.06
Beiträge
6.261
… Wirtschafts-Informatik …

Ja, dort ist es klar. Die lernen bei uns auch nur Windows. Die Vorlesung Betriebssysteme ist mehr oder weniger "arbeiten mit dem Terminal." Richtige Informatik verwendet hauptsächlich UNIX.

Universitäre Standardlektüre zu Betriebssystemen - Bücher mit teils über 1000 Seiten - lassen den Begriff Mac OS nichtmal im Inhaltsverzeichnis auftauchen.

Doch, es wird erwähnt, auch im Stallings. Wobei er mehr auf Linux und Solaris eingeht. Aber Mac OS X setzt ja zum großen Teil auf FreeBSD auf und wird somit auch mit den vielen Erwähnungen mit UNIX abgedeckt. Klicki-Bunti wird in solchen Büchern eher weniger durchleuchtet, das ist wieder eine andere Baustelle. :)

Aber du hast Recht, die Literatur speziell zum Thema Mac OS X Internals, ist rar und zum großen Teil auch veraltet. Oder ich habe bisher nicht das richtige Buch gefunden.
 

Gelöschtes Mitglied 115674

Gast
Ist ja auch irgendwie klar, oder? Die paar Privatanwender die Mac OS X nutzen (lassen wir mal Axel Springer und vlt. Google, als eigentlich einzige große Firmen-Kunden von Apple außen vor;)), für die lohnt es sich nicht auch noch groß Literatur an zu bieten. Die Dominanz von (dem grottigen DOS:p) ist einfach zu groß...
Habe auch 2 Semester Wirtschaftsinformatik studiert und da war es auch so DOS dominiert, während (wie Guy.brush schon schreibt) in den Informatik-Vorlesungen Linux an der Spitze steht;)
Aber: Wenn ich so in die Uni-Bibliothek gehe, dann sieht man doch immer öfter den Apfel aufleuchten;)
 

wdominik

Weißer Winterglockenapfel
Registriert
15.01.10
Beiträge
880
Da ich selbst Informatik studiere kenne ich die Situation ganz gut. Viele schwören auf Unix bzw. Linux, einige nutzen Windows und eher selten trifft man einen Mac. Im Kontrast dazu sehe ich mir allerdings auch oft Vorträge zum mit Informatikbezug im Internet an und es ist erstaunlich wie oft man hierbei jemanden sieht, der wirklich was von seinem Fach versteht und gleichzeitig Mac-User ist. Ich denke Mac OS X ist einfach auf Grund seinen Unix Unterbaus schon fast prädestiniert dafür. Ob es nun um Compiler geht, um gewisse Bibliotheken, etc. unter Mac OS X kann man fast alles haben, was man auf einem Linux System auch hätte und wenn man dann genug in sein Terminal gehämmert hat, hat man ein schönes, zuverlässiges System für alle anderen Aufgaben. Objective C mit Cocoa und den Mac OS X APIs ist natürlich etwas spezielles, das im normalen Rahmen eines Informatik-Studiums einem eher wenig unterkommt. Aber die meisten grundlegenden Dinge die man in Zusammenhang mit Betriebssytemen lernt (Prozesse, Threads, Synchronisierung, etc.) lassen sich auf einem Mac OS X System genauso umsetzten wie auf einer Linux Distribution. Für Kommunikation gilt das selbe, etc.
 

MacAlzenau

Golden Noble
Registriert
26.12.05
Beiträge
22.669
Von Leuten, die man ernst nehmen kann, wird OS X ernst genommen.
In- und Halbkompetente tun sich da naturgemäß schwerer.
 
  • Like
Reaktionen: ImperatoR

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
Registriert
17.05.04
Beiträge
3.057
Von Leuten, die man ernst nehmen kann, wird OS X ernst genommen.
In- und Halbkompetente tun sich da naturgemäß schwerer.

Naja, so einfach sollte man es nicht sagen... Ich habe im Bekannten- und Kollegenkreis einige Leute, die ich wirklich als absolut kompetent und fähig im IT-Bereich einschätze, und die dennoch die Finger von OS X lassen. Da wird lieber wochenlang irgendeine Linuxinstallation zusammengebastelt...

Mein Thread sollte auch nicht in die Richtung gehen, dass alle renomierten ITler doof sind und nur wir paar Mac-Nutzer wissen, wie es wirklich geht... Ich hatte mich halt nur gewundert, dass eine wissenschaftliche Betrachtungsweise von Betriebssystemen eben einen so wahrnehmbaren Bogen um Mac OS X macht.
 

Macbeatnik

Golden Noble
Registriert
05.01.04
Beiträge
34.476
Naja, so einfach sollte man es nicht sagen... Ich habe im Bekannten- und Kollegenkreis einige Leute, die ich wirklich als absolut kompetent und fähig im IT-Bereich einschätze, und die dennoch die Finger von OS X lassen. Da wird lieber wochenlang irgendeine Linuxinstallation zusammengebastelt....

Ja, in der Regel, weil sie dort dann ihrem Spieltrieb freien Lauf lassen können und sich durch OS X eingeschränkt fühlen( sofern sie mit OS X überhaupt etwas anfangen können).
Ansonsten gilt in meinem erweiterten Bekanntenkreis, das dort einige Admins herumschwirren, die ihre IT Kenntnisse nur auf Win ausgelegt haben und deren Tellerrand so hoch ist, das sie andere Systeme nicht wahrnehmen oder wahrnehmen wollen, da das dann oftmals ihre Sichtweise auf den Kopf stellen würde oder schlimmstenfalls sogar ihren Job gefährden könnte.
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
Registriert
17.05.04
Beiträge
3.057
Ansonsten gilt in meinem erweiterten Bekanntenkreis, das dort einige Admins herumschwirren, die ihre IT Kenntnisse nur auf Win ausgelegt haben und deren Tellerrand so hoch ist, das sie andere Systeme nicht wahrnehmen oder wahrnehmen wollen, da das dann oftmals ihre Sichtweise auf den Kopf stellen würde oder schlimmstenfalls sogar ihren Job gefährden könnte.

Da stimme ich Dir zu, würde das aber nicht unbedingt so negativ auslegen wie Du ;). Außerdem ist das ja auch nur wieder eine Folge von dem, was ich oben schrieb.
 

Macbeatnik

Golden Noble
Registriert
05.01.04
Beiträge
34.476
Da stimme ich Dir zu, würde das aber nicht unbedingt so negativ auslegen wie Du ;). Außerdem ist das ja auch nur wieder eine Folge von dem, was ich oben schrieb.

Ich halte das für durchaus negativ, die Lehrer der IT sind firm in Windows und wenn hoch kommt, dann auch noch in etwas Linux/Unix und geben dieses Wissen an ihre Schüler weiter.*
Schüler und Lehrer müssten schon Eigeninitiative zeigen, um dann sich dann auch in OS X einzuleben und das ist meist zu viel des Guten.
Daher geistern gerade auch in angeblich IT fähigen Köpfen oftmals Vorurteile OS X oder auch anderen Systemen gegenüber herum.
Desweiteren ist die Infrastruktur in vielen Großbetrieben auf Win abgestellt, da ist dann nur bedingt Platz für Neuinvestitionen oder Umlernen.
Alles in Allem wünsche ich mir allerdings die OS X/Mac Insel zurück, die OS X vor dem leidigen IntelSwitch hatte. Letztendlich ist es mir vollkommen egal, ob OS X wahrgenommen wird oder nicht, ich hatte immer einen Mac und mir war und ist es vollkommen egal, was andere über Macs/MacOS dachten.
 

Zenturio

Ingol
Registriert
29.04.10
Beiträge
2.090
Ich muss sagen, MacOS wird zunehmend wahr-, bzw. ernstgenommen. Als ich im Winter 2001 mein Informatikstudium begonnen haben, gab es bei uns einen Rechnerrraum mit Windows und ansonsten nur Linux/Solaris. Mittlerweile sind viele der Linux/Solaris-Räume mit Macs belegt. Wenn ich jetzt (als wissenschaftlicher Mitarbeiter) durch die Vorlesungsräume oder Rechnerpools gehe, gibt es sehr viele Äpfel, wohin man auch sieht.
 

Walli

Blutapfel
Registriert
06.01.06
Beiträge
2.605
Als Gegenpool scheint die teils sehr triste IT-Landschaft, die ich auch durch das Studium kennenlerne, völlig an Apple vorbeizuschauen.
Wirft man den Mac-Usern doch häufig Fanboy-Allüren vor, so erlebe ich täglich, wie eigentlich Fachleute - mit akademischen Hintergrund - bei Aussagen über den Mac schmunzeln und allerhöchstens mit purem Unwissen antworten.
Gerade im universitären Umfeld bemerke ich in letzter Zeit, wie viele Leute und sogar ganze Institute auf Macs setzen. In den Hörsälen und Bibliotheken sieht man überdurchschnittlich viele Äpfel, und im Forschungsumfeld sieht man sehr oft Leute, die Ihr MBP/MBA auspacken, wenn sie einen Vortrag halten. Allerdings bin ich eher im Bereich wissenschaftliches Rechnen angesiedelt, und nicht so sehr in der Informatik. Naja, ganz so verwunderlich ist es nicht. Der Mac an sich ist zum recherchieren, schreiben, mailen, surfen, visualisieren, programmieren, testen und debuggen optimal; groß gerechnet wird eh auf dicken Clustern. Man braucht als Grundausstattung also kaum mehr als einen Unix-Unterbau, und das ganze Usability und Eyecandy-Gedöns, was es so gibt, ist für den Alltag sehr angenehm. OS X ist im Prinzip das Linux für Leute, die keine Lust haben sich groß mit dem System zu beschäftigen und die ein einheitliches Bedienkonzept schätzen.
 

schnaps

Roter Eiserapfel
Registriert
21.10.07
Beiträge
1.440
Finde deinen Artikel sehr cool und wenn dem so ist, dann sollte man sich tatsächlich Fragen ob sich Mac OS jemals auf "Pro" Anwender bezogen hat.

natürlich hat sich mac os auf pro anwender bezogen.
guck dir doch mal die "geschichte/historie der betriebssysteme" an!
im dtp bereich war apple in den 80er/90er jahren führend (schriftentwicklung/farbräume etc.)
 

Photron

Tokyo Rose
Registriert
26.12.10
Beiträge
67
Ich finde, gerade da, wo man einfach nen Rechner will, der läuft und läuft und das ohne Probleme, wird Mac sehr ernst genommen. Fotografen, Redakteure, Grfiker, Webdesigner, all diese Leute benutzen größtenteils Mac, da ist Windows eher Ausnahme
 

AnGer

Angelner Borsdorfer
Registriert
19.06.09
Beiträge
623
Also zumindest bei mir im Studiengang verwenden (fast) alle Profs und Dozenten Mac OS ("Aus gutem Grund", wie mein Archäologieprof sagt). Ich weiß auch, dass es bei uns ein "Mac-Labor" gibt, welches von den ITlern benutzt werden kann (und auch benutzt wird).
 

Reservist

Stahls Winterprinz
Registriert
26.10.10
Beiträge
5.162
Bei uns an der Uni werden Macs auch immer mehr, aber ich bezweifel ganz stark, dass die gekauft worden sind weil sie "keine Lust haben sich mit dem System zu beschäftigen und ein einheitliches Bedienkonzept schätzen", sondern schlicht und einfach, weil die Leute irgendwie n iPhone haben und sich dann n Mac gekauft haben weil er gut aussieht
 

QuickMik

deaktivierter Benutzer
Registriert
30.12.05
Beiträge
5.193
Die paar Privatanwender die Mac OS X nutzen (lassen wir mal Axel Springer und vlt. Google, als eigentlich einzige große Firmen-Kunden von Apple außen vor...

wobei wir nicht wissen wollen, wieviele server dort kein os x installiert haben.
und wir wollen auch nicht wissen, wieviele virtuelle maschinen auf einem client....ein windows drauf haben.
oder gar ein bootcamp...

man könnte schon fast von einem PR-gag sprechen.

aber egal. moriarty hat mit vielem recht.

die eine geschichte ist natürlich, das in schulen, hochschulen und universitäten...es eigentlich keine IT-abteilung gibt.
ausgesuchte "lehrer" machen derartiges autotitakt. zumindest ist es bei uns in österreich so.
natürlich spreche ich da nicht von einer technischen universität.

allerdings fällt mir auch auf, das immer mehr leute kontakt mit apple produkten haben.
irgendwann kaufen sie sich dann auch ein book. weil sie ihr windows nicht alle 6 monate neu installieren wollen.
unter diesen leuten sind, zu meiner verwunderung, oft IT- techniker selbst.

wie wir alle wissen ist apple im soho markt wirklich sehr stark unterwegs.
ipod, iphone, ipad....books imacs. in dieser reihenfolge laufen die dinge ca.

allerdings läßt apple an anderen enden komplett aus.

das server system, vor allem jetzt lion, ist eigentlich eine farce.
das wurde aber immer schon stiefmütterlich behandelt.
aber mit dem lion server hat man wirklich das gefühl, das steve jobs dort 90% dieser abteilung.....zum iphone/ipad abkommandiert hat.

angefangen hat es aber schon viel früher. als sie 2004 das xserve raid eingestellt haben.
vor kurzem auch den xserve ;-/

ich frage mich nur, wo apple "hindenkt". nur in die cloud ? wer will das ?
wie bitte soll man in klein/mittleren/großen unternehmen fuß fassen können, wenn es nicht einmal einen server für die eigene hardware gibt ?

ok, wir alle wissen, das steve jobs ein hardwarefanatiker ist. war er schon immer.
sie haben auch unglaublich viel von diesen "i" dingern vertickt.

aber mit der policity in unternehmen tut man sich mit diesen teilen extrem schwer.

und wer bitte kennt denn eine bezahlbare WAWI, die auf os x inkl. server lauffähig ist ?
und da meine ich jetzt keinen aufgeblasenen filemaker sondern schon eher was in der liga wie "sage office line".

also ich denke, das apple den server markt komplett aussen vor läßt und das auch so will.....leider.
sie verstehen offenbar nicht, das sie damit viel markt an sich vorbeigehen lassen.
der soho ist mehr oder minder voll mit apple.
in die unternehmen schafft man es so aber sicher nicht.

my2cent
mike