Balkenende
Virginischer Rosenapfel
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Also das stimmt mit Sicherheit nicht. Das interne Ablagesystem von Aperture ist sehr unübersichtlich.
Man kann Aperture natürlich auf eine externe Ordnerstruktur zugreifen lassen und die Bilder perfekt verwalten.
Was aber in diesem thread noch nicht behandelt wurde: In dieser externen Struktur werden natürlich nur die Originaldateien gesichert - bei einem allfälligen Wechsel zu einer anderen Software gehen sämtliche Bearbeitungsschritte verloren.
Deshalb arbeite ich ausschließlich in Aperture und exportiere die fertigen Bilder zusätzlich als .jpg in eine identisch aufgebaute Ordnerstruktur auf der HD.
Dadurch genieße ich alle Vorteile von Aperture (zB Tags), kann bei Bedarf aber auf ein anderes System umsteigen, und darüber hinaus auch noch auf diese Bilder - etwa über die Dropbox - zugreifen, was meines Wissens direkt über Aperture nicht möglich ist.
Wie, das stimmt nicht?
Wenn ich in Aperture von einem Medium importiere, sage ich rechts oben doch, in welchen Ordner. Was soll daran nicht stimmen?