afri
Maren Nissen
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- 01.09.07
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In dieser Häufung inaktive at-Altvordere zu sehen erstaunt und erschreckt...So gesehen sind alle Threads interessant.![]()
Gruß
Andreas
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Fang mal bei der ersten Seite an...
GENAU DAS sage ich auch immer! Andere in meiner Schule rauchen und saufen, ich hol mir für das Geld lieber Apple...![]()
Hmm… Ich mache beides?! ^^
Dann dürftest du nach Yoshis Theorie keine Apple-Produkte besitzen.
Dann dürftest du nach Yoshis Theorie keine Apple-Produkte besitzen.
Ich weis nicht was du mit den Computer machst? Linux ist vom Betriebsystem nicht schlecht aber gibt keine gute Programme. Bedienung kann es mit OS X nicht mithalten, bei Linux musst du dich schon gut auskennen und gern pastellen. OS X ist wirklich einfach zu bedienen. Aber was du da unten noch geschrieben hast geht vielleicht auch was anderes. Keiner arbeitet gratis jeder will was verdienen. Aber jeden das seine. Aber wenn du Linux verwendetest bist du vielleicht Linux Forum besser aufgehoben.Zum Mac kam ich 1995... War mein erster Computer! Brauchte einen zum Studium und habe mich einfach an den größten Computerexperten im Umfeld rangehängt. Der schwärmte mir vor, wie viel Ärger er früher mit PCs gehabt hätte und zählte mir die Vorteile von Macs auf: schlank geschriebenes Betriebssystem, so dass es auch auf 68000er-Prozessoren von Motorola mit 16 Mhz flüssig lief, während die PCs schon 386er- oder gar 486er-Intel-Prozessoren mit 30 Mhz und mehr einsetzten; ein stabiles, robustes Betriebssystem; Benutzerfreundlichkeit durch eine Oberfläche mit Ordnern, Papierkorb etc. - und vor allen Dingen: immer upgradefähig! Selbst für die ältesten Modelle waren Aufrüstplatinen auf die jeweils neueste Prozessorgeneration erhältlich.
Das überzeugte mich; ich kaufte mir für 2000 Mark einen Mac Performa mit 12-Zoll-Monitor (eigentlich war das ein NTSC-Fernseher, aber na, ja) und 'System 7' und liebte ihn heiß und innig!
Zwei Jahre später lerne ich meine Lebenspartnerin kennen und mit ihr einen 486er-PC von Compaq mit Windows 3.1 und merkte: SOOO viel instabiler als mein Mac war der gar nicht - mein Mac stürzte immer ab, wenn ich den Mauszeiger an den äußersten linken Bildschirmrand bewegte! Und der PC rechnete schnell genug um MP3s wiederzugeben (in Mono zwar, aber immerhin!).
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Als wir dann Windows 95 draufzogen, regte ich mich zwar ein wenig über die schamlose Klauerei beim Mac-Betriebssystem auf (Startleiste, Papierkorb...), aber der PC war jetzt halt der schnellere und stabilere Computer im Haus.
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Natürlich hätte ich gern ein Mac Powerbook gehabt (Modell 'Wall Street'), das schickste und funktionalste Notebook der damaligen Zeit - aber mit 5000 Mark war das einfach nicht erschwinglich. Später hätte ich gerne ein niedliches Mac iBook oder einen bunten iMac gehabt. Aber die waren vom Preis her angesichts der mediokren Hardware auch nicht zu rechtfertigen.
Durch den Umgang mit dem PC war ich inzwischen ziemlich technisch fit geworden, ärgerte mich aber zu Tode über die unlogische Benutzerführung und die permanenten Sicherheitslücken von Windows 2000 und XP und probierte darum schließlich Linux (SUSE Professional). Leider fand ich den Einrichtungsaufwand zu hoch und die Geschwindigkeit zu niedrig. Also zurück zu XP. Wenig später noch ein Versuch: Diesmal klappte alles recht gut. Dann, vor etwa drei Jahren, probierte ich mal die GNOME-Oberfläche für Linux aus, statt KDE - und schnell war klar, das ist mein Betriebssystem! Schlicht, schön, funktional.
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Vor etwa drei Jahren dann beriet ich eine eher technophobe Freundin bei der Erstanschaffung eines Computers. Einer meiner Vorschläge war der (TFT-)-iMac war. In den hat sie sich optisch gleich verliebt.
Es folgte erster Kontakt mit dem Mac OS X bei der Systemeinrichtung/Installation von Programmen wie NeoOffice und der Eindruck war: unterwältigend. (Auf Englisch hätte ich geschrieben 'underwhelming' oder auch 'meh'.)
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Ich fand (und finde bis heute) das 'Dock' überfrachtet, die Bedienelemente der Fenster zu klein und fizzelig, die Trennung von Menüleiste und zugehörigem Fenster äußerst dämlich, die 'bunten Böller' eine Geheimsprache, den Programme-Ordner benutzerunfreundlich, die Installation von Programmen umständlich und na, ja - der Mac war 1995 mal seiner Zeit voraus, heute ist das wirklich alles nicht mehr so dolle. Ich finde GNOME benutzerfreundlicher und Windows 7 ist gleichauf mit Mac OS X.
Was bleibt denn von den Vorteilen des Macs, die mir mein computerbeflissener Freund 1995 aufgezählt hatte?
- stabil?
Lief er damals nicht! Heutzutage laufen alle Betriebssysteme stabil.- schlank?
Mac OS X Snow Leopard schlank? Dreimal kurz gelacht!- benutzerfreundlich?
In meinen Augen nicht.- upgradefähig?
...
Der 'Wettbewerb' der Betriebssysteme beschränkt sich heutzutage mehr oder weniger auf persönliche Vorlieben, die Auswahl an Software und das Design der Geräte selbst (weil Apple das BS ja immer noch mit Hardware 'verdongelt'). Und nur beim Hardware-Design ist Apple vorne dabei. Wenn ich reich wäre, und es einen iMac ohne spiegelndes Display gäbe, würde ich mir sicherlich einen kaufen - und dann Linux drauf ziehen. Vielleicht aber auch nicht, denn mir missfällt der Eliten-Kult, den Steve Jobs da seit Jahren zelebriert. Aber eins muss man ihm lassen, er verkauft Computer erfolgreich mit Methoden, die man früher für den Verkauf von Designerjeans verwendet hat. Der Laden ist schon seit langem geldgieriger und unfreier als Microsoft es jemals war.
Beruflich? Nichts. Bin Politologe. Ansonsten: Einschalten, arbeiten, Spaß haben, ausschalten. BTW: 'weiß'Ich weis nicht was du mit den Computer machst?
Guter Gott, schon wieder jemand, der von Linux mal jemanden hat reden hören und auf diesem soliden Wissen gründend seine Expertise kundtut. BTW: 'basteln', nicht 'pastellen', es sei denn du meinst, Linuxer müssten gerne was mit Ölkreide malen. Ich möchte lieber gar nicht wissen, was du unter einem 'guten Programm' verstehst...Linux ist vom Betriebsystem nicht schlecht aber gibt keine gute Programme. Bedienung kann es mit OS X nicht mithalten, bei Linux musst du dich schon gut auskennen und gern pastellen.
Wahrhaft unsterbliche Plattheiten, nur gemindert durch das furchtbar falsche Deutsch, das uns leider den klaren Blick auf das verstellt, was der Autor uns wohl sagen wollte...Aber was du da unten noch geschrieben hast geht vielleicht auch was anderes. Keiner arbeitet gratis jeder will was verdienen. Aber jeden das seine
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