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doc_holleday

Signe Tillisch
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Vor kurzem/ die Tage habe ich mit "Daughter of Redwinter" von Ed McDonald angefangen.

Die Raven's Mark-Reihe (Blackwing, Ravencry und Crowfall) hat mir sehr gut gefallen. Nach den ersten 25% von "Daughter" stelle ich fest, dass ich noch Schwierigkeiten habe reinzukommen. Ich erwarte aber, dass sich das noch zum Positiven hin entwickelt.
 
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hosja

Großherzog Friedrich von Baden
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Die Abschaffung des Tode von Andreas Eschbach. Wieder ein tolles Gedanke Experiment in einem Roman durchgespielt. Wer sich ein bischen mit Silicon Valley beschäftigt wird einige Bezüge zur Realität erkennen.
 

SomeUser

Winterbanana
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Die Abschaffung des Tode von Andreas Eschbach. Wieder ein tolles Gedanke Experiment in einem Roman durchgespielt. Wer sich ein bischen mit Silicon Valley beschäftigt wird einige Bezüge zur Realität erkennen.

Wobei halt auch wieder typisch Eschbach: Man hätte es mal locker um 150 Seiten kürzen können, ohne wirklich inhaltlich was zu verlieren. Auch diese unnötigen Wiedergaben von "Sachartikeln" über Seiten und Seiten im Buch ist vollkommen unnötig. Aber das macht er ja gefühlt in jedem Buch.

Ansonsten bin ich bei dir, das Buch ist ganz nett. Aber was mich immer mehr und mehr abhält was von ihm zu lesen, ist diese unnötige Aufblähung (bzw. das fehlende Streichen wirklich unnnötiger Texteile).
 

hosja

Großherzog Friedrich von Baden
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mir gefällt das, das er den Gedanken wie könnte diese technische Entwicklung verlaufen so auswälzt. So kam man ein bischen länger in einer fiktiven Welt unterwegssein beim Lesen. Ich denke man kann rauslesen das Ingenieur ist und gern den Erklärer macht. Ich gehör selber zu der Berufgruppe und störe mich vielleicht auch daher ich so dran.

Seine Frauenbilder finde ich schlimm, aber im Vergleich zu seinen alten Büchern wurde das langsam besser.