Butterfinger
Kaiser Alexander
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Das aktuelle OS Catalina, kann man nicht oft genug erwähnen
Das ist eine recht pauschalisierte Aussage, die ich so nicht unwidersprochen lassen mag, weil sie Deinen eigenen Erfahrungshintergrund als die "Wahrheit" deklariert und anderweitige Erfahrungen mit der Argumentationskeule Fanboy negiert. Wahrscheinlich meinst Du es gar nicht so rigoros, aber ich will Dir erklären, warum diese Art der Argumentation für mich ziemlich anmaßend wirkt und vielleicht das Verständnis fördern, weshalb diese Art und Weise der Debatte, wenn auch unbeabsichtigt, regelmäßig zu Streit und persönlichen Angriffen bei jeglichen Themen führt.Und trotzdem gibt es immer noch Apple Fanboys, die von all dem nichts wissen wollen. Apple ist das beste, das fortschrittlichste, blablabla...
Im Prinzip ist das ja im Falle unseres geliebten angebissenen Apfels beim Fanboy so, wie sich Apple eben auch selber präsentiert.Wenn mich eines tausendmal mehr nervt als Apple Google und Microsoft jemals zusammen können - sind das Postings und User mit diesem Fanboy Gequatsche ...
Im Prinzip ist das ja im Falle unseres geliebten angebissenen Apfels beim Fanboy so, wie sich Apple eben auch selber präsentiert.
Alles ist amazing und wunderbar, wer Kritik nicht versteht, der versteht Apple nicht. Genauso bei den anderen Herstellern.
Nichts gegen die Begeisterung, die viele für die Produkte empfinden, das geht mir auch so. Aber manchmal wird aus kritikloser Begeisterung so eine Art Gefolgschaft, wie man sie bei Fußballvereinen, Freundschaft-Cliquen oder ganz böse Sekten findet. Da wird aus jeder Kritik und sei sie noch so berechtigt ein persönlicher Angriff.
Der andere Weg ist, dass viele eine herbe persönliche Enttäuschung erleben, wenn sich der geliebte Verein Apple dann doch nicht als der Kumpel und Heilsbringer zeigt, für den man die Firma gehalten hat. Und diese Enttäuschung ist dann wiederum manchmal eher übertrieben. Teilweise wird zum Sturm auf Apple aufgerufen. Ist natürlich stark überzeichnet.
Firma ist nämlich ein passendes Wort, wie ich finde. Gebetsmühlenartig mag ich wiederholen, dass Menschen begreifen sollten, dass Apple nicht an ihrem Wohlergehen interessiert, solange es nicht mit "Geldspenden" an den Konzern verbunden ist. Apple will nur unsere Kohle. Nichts mehr und nichts weniger. Daran ist auch nichts schlimmes, das ist deren Daseinsmodell.
Von daher macht eine tiefere mentale Bindung an die Firma wenig Sinn. Man kann nur enttäuscht werden.
Nein. Ich verstehe deine Reaktion nicht als Verbot. Aber ich finde deine Meinung schlichtweg falsch und extrem eingeschränkt.Ähnliche Entgegnung, wie oben. Du kannst doch schreiben, was Du willst. Verstehst Du mein Gegenwort etwa als Verbot, Deiner Meinung? Dann hast Du den Sinn einer Diskussion in einem Forum nicht verstanden.
Schön. Aber akzeptiertst du dann auch eine Meinung? Oder kommt wieder das folgende Argument (das nächste Zitat).Na klar kannst Du über die AirPods Pro schreiben. Du kannst über alles schreiben.
Und das muss ich um etwas kritiseren zu können? Beispiele mit dem Auto hab ich oben schon genannt.Was ich kritisiere ist, dass Du praktische Kritikpunkte auffasst, die Du selber nicht praktisch nachvollziehen kannst.
Das wiederum fasse ich als Beleidigung auf!Du plapperst nach und das auch noch unvollständig.
Das wiederum kann ich nicht leugnen. Apple regt mich momentan sehr auf. Dies entwertet aber nicht meine Argumente, noch meine Meinung. Denn diese bilde ich mir in der Regel auf der Basis von sachlichen Fakten.Und Deine Darstellung wirkt etwas aufgeregt, was natürlich täuschen kann. Und wenn dies so wäre, empfinde ich diese Aufregung als wenig sinn-und zielführend.
Bist du dir überhaupt im klaren was du da schreibst? Bildest du dir ausschließlich eine Meinung aufgrund eigener praktischer Erfahrungen? Kann ich mir nicht vorstellen!Viel mehr kann ich eine Kritik nachvollziehen, wenn sie aus persönlicher Erfahrung resultiert. Das ANC der Kopfhörer zu kritisieren, ohne es selber erlebt zu haben ist in meinen Augen...Quark. Das "neue" ANC zu kritisieren, weil man das "alte" erlebt hat, dagegen sehr sehr berechtigt, weil dann eine persönliche Erfahrung des Kritikers vorliegt.
Ja, das war unhöflich. Aber auch absolut so gemeint! Deine Meinung als Moderator ist sicherlich für Foren wie diese maßgeblicher als die meine. Deine Meinung verhindert allerdings Diskussionen. Ich habe keine Ahnung warum du so denkst, muss mich auch nicht interessieren. Wenn ich mir aber von dir Vorwerfen lassen muss über die Dinge zu "plappern", von denen ich keine Ahnung habe (was nicht stimmt), nur weil ich das Produkt nicht besitze, äußere ich die Kritik daran gerne auch mal sehr direkt. Aber auch dies scheint ja nicht sonderlich bei dir anzukommen. Zumindest erkenne ich aufgrund der Wiederholung deiner Meinung nicht, dass du mit deiner Meinung irgendein Problem feststellst.Meine Meinung als Schwachsinn zu empfinden, ist legitim, wenn auch so geäußert, reichlich unhöflich. Wenn man Kritik äußert, muss man auch Kritik einstecken können. Nur, weil ich Deine Äußerung kritisiere, negiere ich sie doch nicht.
Da sind wir schon zwei.Ich komme mir langsam vor, als wenn ich gegen eine Wand schreibe.
Immerhin etwas.Ist das so schwer zu verstehen. Es gibt einen Unterscheid zwischen der Akzeptanz einer gegenteiligen Meinung und der Negierung.
Da du ein Repräsentant dieses Forums bist und eine Meinung vertrittst welche dazu geeignet ist Kritik an Apple generell in Frage zu stellen, Diskussionen abzuwürgen und Meinungen ohne praktische Erfahrungen mit einem Produkt generell in Frage stellst, halte ich dies für sehr schlimm, ja.Ich akzeptiere Deine Meinung, auch wenn ich sie nicht teile. Ist das so schlimm?
Sehr gut. Wobei ich schon wieder an einer Begrifflichkeit meckern mag und zwar "extrem". Sollte das jetzt Stilmittel der Übertreibung zur Veranschaulichung sein, sehr okay für mich, dazu neige ich auch gerne. Wenn allerdings so gemeint, wie geschrieben, empfehle ich die Definition des Begriffes zu verinnerlichen.Nein. Ich verstehe deine Reaktion nicht als Verbot. Aber ich finde deine Meinung schlichtweg falsch und extrem eingeschränkt.
Jetzt bin ich etwas enttäuscht. Achtung Mantra zum Sonntag:Schön. Aber akzeptiertst du dann auch eine Meinung? Oder kommt wieder das folgende Argument (das nächste Zitat).
Ja, dieser Meinung bin ich tatsächlich. Hier handelt es sich um einen konkreten Sachverhalt, dem man sich nur praktisch nähern kann. Das Ergebnis ist nämlich großartig von persönlichen Präferenzen abhängig. Und dass es auch gute Erfahrungen gibt, lässt sich nicht leugnen. Wie auch die negativen nicht, logisch. Was den Begriff nachplappern betrifft:Kann ich Kritik nur noch sinnvoll äußern wenn ich selbst betroffen bin oder aber es selbst erlebt habe?
Ich habe Airpods Pro probe gehört. Reicht das dann als praktische Erfahrung um die Probleme nachvollziehen zu können? Oder muss ich erst eine bestimmte Stundenanzahl mit meinen eigenen Airpods gehört haben, um deiner Meinung nach meinen Standpunkt korrekt vortragen zu können?
Das tut mir leid, nicht meine Intention. Da hat jeder seine Grenze, wenn nachplappern für Dich beleidigend ist, dann nehme ich dieses Wort gerne zurück und entschuldige mich in aller Form. Inhaltlich bleibt es aber bei meiner Kritik an Deiner Aussage,Das wiederum fasse ich als Beleidigung auf!
Du hast keine Ahnung von den AirPods Pro, jedenfalls so mein Eindruck. Gerne täusche ich mich da. Dennoch gibst Du eine Erklärung dazu ab. Das ist vollkommen legitim...ich wiederhole mich...trotzdem sehe ich Deine Aussagen über die AirPods nur als Multiplikator von Aussagen anderer Menschen. Keine eigene Erfahrung.Ich plappere also nur nach... interessant. Welcher meiner Punkte ist denn nur nachgeplappert, ohne Beleg?
Welchen Punkt habe ich denn vergessen zu erwähnen, was genau ist unvollständig?
Oh...ich bin mir sehr wohl im klaren, was ich schreibe. Selbstverständlich bilde ich mir eine eigene Meinung auch mit fremden Erfahrungen. Mein Anspruch aber, den ich mit Sicherheit auch nicht immer erfülle ist jedoch, dass ich mir dessen bewusst bin und mich dann mit Aussagen zurückhalte. Eine Meinung kann man, muss man nicht äußern.Bist du dir überhaupt im klaren was du da schreibst? Bildest du dir ausschließlich eine Meinung aufgrund eigener praktischer Erfahrungen? Kann ich mir nicht vorstellen!
Habe ich. Aber ich bin mir der Instabilität Richtung "Wahrheit" durchaus bewusst. Quellenkritik bedeutet, dass man alle möglichen Dinge heranzieht und nicht nur die negativen.Du wirst sicherlich auch eine Meinung zu Apple-Produkten haben die du nicht verwendest. Du wirst sicherlich eine politische Meinung für Bereiche haben, die dich nicht betreffen. Und genauso wirst du vielleicht bestimmte Autos bescheuert finden, ohne diese praktisch ausprobiert zu haben. Nebenbeibemerkt könnt ihr euch im Magazin dann auch jegliche Testberichte schenken...
Wäre ja auch vollkommen falsch. Du wirst aber nicht leugnen können, dass eine eigene praktische Erfahrung die Möglichkeiten der Meinungsbildung um ein erhebliches Potenzial erweitert. Du wirst staunen, welche Ergebnisse das bringt. Dass das nicht mit allen Bereichen des Lebens so funktionieren kann, ist logisch.Sich seine Meinung nur aufgrund eigener praktischer Erfahrungen zu bilden beschränkt die eigene Sicht auf Dinge extrem. Warum sollte ich dies tun?
Vollkommen falsch. Den Moderator erlebst Du, wenn Du einen im besten Falle auch berechtigen Anschiss bekommst oder irgendeine Sanktion. Der hier diskutiert ist der User Cohni. Jede Meinung ist maßgeblich. Deine und meine. Es gibt keine maßgeblichere, wobei das Wort ohnehin unlogisch ist. Vielleicht hast Du da ein falsches Verständnis von Community.Deine Meinung als Moderator ist sicherlich für Foren wie diese maßgeblicher als die meine.
Was für ein wunderschönes Beispiel einer Pauschalisierung. Das erinnert mich an Teilnehmer einer öffentlichen Diskussionen, die sich beschweren, dass sie nicht öffentlich diskutieren dürfen. Irgendwie paradox...Da du ein Repräsentant dieses Forums bist und eine Meinung vertrittst welche dazu geeignet ist Kritik an Apple generell in Frage zu stellen, Diskussionen abzuwürgen und Meinungen ohne praktische Erfahrungen mit einem Produkt generell in Frage stellst, halte ich dies für sehr schlimm, ja.
Das funktioniert auch beim Mac <> iPad nicht komfortabel. Einfach mit dem Finder cmd+c/cmd+v - das wäre zu einfach.Mich als Android Fanboy, stört der Datenaustausch mit Geräten die nicht zu Apple gehören. Das Iphone z.B. einfach an den Rechner anschließen und Dateien hin und herschieben geht einfach nicht!! Man ist gezwungen so einen Mist wie Itunes zu nutzen. Was soll das? Hat das irgendeinen Vorteil?
Unter drei Voraussetzungen, von denen Apple zwei direkt nach dem Moto friss oder stirb vorgegeben hat, ist es für den einfachen Einsatz gar nicht so unkomfortabel. Erstens bedarf es einer guten Netzanbindung, zweitens muss man sich auf die Cloud einlassen, drittens muss man genügend Speicher dazu kaufen....Und die Dateien-App kann man auch vergessen.
Wie kann man sich an „nervt“ so dermaßen im negativen oder positiven aufregen oder hinein steigern... ?!
An meinem Fernseher nervt mich auch einiges. An meinem Rasiere ebenso, wie an meinem Drucker... und vielen anderen Dingen auch.
Aber beim Thema Apple scheint es so, als wäre es fast unmöglich einfach objektiv Vor- und Nachteile zu diskutieren. Das Thema Apple ist schon sowas wie eine Religion. Diskussionen arten fast immer in Glaubenskriege aus.
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