Wenn Apple einfach überall gleichzeitig mit dem Verkauf beginnen würde, wäre den Ebay-Abzockern ein Ende bereitet.
sailing-away, bist du sicher, dass es eine rechtliche Grundlage für Exklusivverträge gibt? Wenn ja welche? Mag schon sein dass man versuchen kann sowas faktisch zu verhindern, aber wenn die Produkte einmal am Markt sind, glaube ich nicht dass man noch eine rechtliche Handhabe hat.
@prolinesurfer
Klar geht das. Privatautonomie. Jeder kann sagen, ich verkaufe Produkt XY nur an Z und du B dir nicht. Entsprechend auch Gegenseitig natürlich auch.
Wenn ich sage, ich verkaufe dir proline nur dann die Bananen, wenn du dich verpflichtest, diese nicht an rothaarige Menschen weiter zu verkaufen. Dafür wirst du aber der einzige sein, der Bananen wird.
Ok, Sittenwidrigkeit ist wieder ein anderes. Solche Beispiele sind aber am eingängisten.
Schön ist so etwas nicht unbedingt, aber erstmal steht dem nichts entgegen.
… Dafür wirst du aber der einzige sein, der Bananen wird. …
Im Apple Store können die das kontrollieren, aber wenn er hier in einen Laden (z.B. Gravis) geht, sieht das ganze doch schon wieder anders aus. Ich glaube kaum, dass das ein Geschäft wirklich interessiert oder kontrolliert, ob der Nutzer bei Apple für den Kauf eines iPad gesperrt ist oder nicht.
Im Prinzip richtig, nur das mit den rothaarigen würde man als Diskriminierung vor Gericht verlieren Wenn man rothaarig streicht und ein regionales Gebiet dafür als Bedingung setzt, dann passt es. Das nennt sich Gebietsschutz.
Und nochmal: Apple muss gegen solche "freien" Verkäufe vorgehen, sonst wird Apple selber vertragsbrüchig gegenüber seinen Importeuren in Europa
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