Meine Worte, er ist mir zwar ebenfalls sympatisch, aber das sind mir auch täglich die hübschen Mädchen in der U-BahnAlso jetzt mal ganz ehrlich. Erwartet ihr von dem Mann Wunder oder was. Ich würde mit den ganzen Jubelfeiern erstmal warten bis ich Erfolge oder Änderungen sehen kann.
… Obama ist die Antwort auf alle Probleme in der Welt …
Hitler!Genau! Jetzt wird alles wieder gut!
Wer hatte eigentlich mehr Zuschauer in Berlin – Obama oder Barth?
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Mario Barth kann man sich langsam nicht mehr anschauen..
Hitler!
Konnte man den denn überhaupt schonmal anschauen?
Und die Innenpolitik wird aufgrund der wirtschaftlichen Schieflage wohl ein kleines Stück orrang haben, nich?
Gutes Blog btwSeit Jahren muss sich dieser Autor Erklärungen von diversen Mitmenschen anhören, dass man ja nicht in die USA reisen oder ziehen könne, weil dort George W. Bush an der Macht ist. Der Hinweis, dass genau das Gegenteil der Fall ist, dass man nirgendwo auf der Welt so sicher vor einem amerikanischen Präsidenten ist wie in den USA selbst, führt erfahrungsgemäß zu fotoreifen Gesichtsausdrücken. Die wenigsten Bush-Kritiker wissen offenbar, wie wenig Einfluss der Präsident und überhaupt die ganze Bundesebene auf die amerikanische Innenpolitik hat.
Nicht wirklich.. Merkste wat!? Der Wein muss atmen!
Nichts gegen Berlin, aber Barths Flachzangen-Humor geht mir doch gehörig auf den Senkel.
Erschreckend, dass so viele Leute auf diesen Dünnbrettbohrer stehen.
Die wenigsten Bush-Kritiker wissen offenbar, wie wenig Einfluss der Präsident und überhaupt die ganze Bundesebene auf die amerikanische Innenpolitik hat.
Und schon habe ich wieder etwas zu meckern: Zuviel der Hysterie.
Nun wird also Osama erste farbige First Lady der Vereinigten Staaten. Und das ist gut so. Wer schon jemals dort war oder Grisham gelesen hat, kann einschätzen, was das für dieses Land bedeutet. Es gibt dort mehr und brutalere Rassisten-Nazis wie bei uns, es sei nur der Ku-Klux-Klan erwähnt, die jeden einzelnen Schwarzen am liebsten am nächsten Baum hängen sehen würden.
Ich muss jedoch gleich das erste und deutlichste Wahlversprechen einfordern: "Yes we can!" Von wegen! Momentan können sie nämlich mal gar nichts, die Amis, außer Fernsehen. Und auch das konnten sie schon immer besser als alle anderen.
Beweis: Seit ein paar Wochen halte ich etwas intensiveren Arbeitskontakt zu einem einschlägigen und hochprofessionellen Hacker-Software-Entwicklerteam im Südwesten der U.S.A. und war wirklich richtig baff, dass ich praktisch zu jeder Tages- oder Nachtzeit innerhalb von wenigen Minuten eine Antwort bekam, und überhaupt in welchem Tempo die arbeiten. Dort gibt's offenbar kein Wochenende oder Feiertage, nada.
Seit ziemlich genau zwanzig Stunden jedoch ist absolute Funkstille. Kein Mensch erreichbar. Fast wie wenn bei uns Weihnachten, Ostern, Fußball-EM- und -WM-Endspiele vom Datum her zusammenfallen. Bin schon gespannt, wann sich die Zustände wieder normalisieren.
Ein fader Nachgeschmack bleibt außerdem, weil ja wohl hoffentlich jedem klar ist, dass in der hochgelobten Demokratie der Vereinigten Staaten prinzipiell jener Präsidentschaftskandidat die Wahl gewinnt, der die meiste Kohle hat. Medwedew hat dem Volk der unbegrenzten Möglichkeiten schon vorsorglich gleich mal die Leviten gelesen. Geradezu erfrischend in all dem besinnungslosen Feiertaumel.
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