RedCloud
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Zumal er/sie auch noch auf einem artfremden Zweig saß ...... und das wäre wirklich nicht gut gegangen, bei so einem munteren Piepmatz!
Zumal er/sie auch noch auf einem artfremden Zweig saß ...... und das wäre wirklich nicht gut gegangen, bei so einem munteren Piepmatz!
Nun ja, ich hätte ja auch gerne mehr Schärfentiefe. Wir hatten ja schon mal eine ähnliche Diskussion bei einem Schmetterlingsbild von mir. Vielleicht hast du mir ja noch einen Tipp, wie ich das hinbekomme.
Du gibst die Antwort schon selber. Die Vögel waren sehr weit entfernt von der Linse und dadurch erhält man wesentlich mehr Schärfentiefe.
Hier kannst du dir (in Zahlen) anschauen wie sich die Schärfentiefe durch die Entfernung zum Objekt verändert.
Dazu kommt, dass man beim Filmen mit Videokameras eh wesentlich weniger Tiefenunschärfe bekommt als mit DSLRs. Ob das an der Größe des Sensors liegt oder an anderen Faktoren, kann ich leider nicht sagen.
...So viel Spielraum hat man doch beim Filmen bezüglich Blende und Verschlusszeit nicht (dachte ich zumindest). Und Brennweite und Abstand müssen auch ordentlich im Spiel gewesen sein. Empfindlichkeit (also ISO) wird sich auch da nicht beliebig hoch jagen lassen. Trotzdem war bei diesen Aufnahmen mehr Schärfentiefe vorhanden. Weiß hier jemand wie das funktioniert?
Stimmt, ich bin wirklich nur von Consumer Kameras ausgegangen.. Eigentlich logisch, dass so ein zig-tausend Euro Teilchen vom Fernsehen auch einen entsprechend großen Sensor hat und die Möglichkeit der Tiefenunschärfe hergibtDas liegt in der Tat an der Sensorgröße und daher stimmt Deine Aussage nur bedingt (consumer- Kameras). Bei professionellen Videokameras mit großen Sensoren (bis zu Vollformat 35mm und damit sogar größer, als bei den meisten DSLRs, da diese nur aps-c haben) geht das genau so gut.
So langa man nicht unter das angestrebte Darstellungsformat (also z.B. 1920 x 1080) fällt, sollte doch ein Beschnitt der Detailtreue eines Bildes nichts anhaben können oder ist das zu naiv gedacht?
Ein technische Möglichkeit könnte noch sein auf einen kleineren Sensor zu setzen. Bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liegen sollte, aber ein Effekt der beim Wechsel von DX zu FX auftritt ist doch, dass man mit dem größeren Sensor bei gleichen Einstellungen und Brennweite weniger Schärftentiefe erzielt. Das Umgekehrte müsste dann ja auch wahr sein. Ganz verstanden habe ich die Argumentation dahinter noch nicht, aber es muss mir der Geometrie zusammenhängen. Soll heißen, evtl. wäre für solche Fragestellungen das DX-Format tatsächlich dem FX-Format vorzuziehen. Erkauft man sich dann halt mit den dazugehörigen spezifischen Nachteilen des DX-Sensors.
Damit du mich nicht falsch verstehst: Danke fürs Rummäkeln!Ich hab auch nie und nimmer behauptet, dass mir das Bild nicht gefällt! Das ist nur Rummäkeln auf deinem hohen Niveau!
Mein Eindruck ist einfach, dass ein Ausschnitt aus einem Bild in der Grösse von sagen wir 1920x1080 Pixel nicht die selbe Qualität hat wie eine Verkleinerung eines grösseren Bildes mit dem selben Ausschnitt auf dieselbe Grösse. Ich kann dir aber nicht sagen weshalb.
Ich nehme an, DX und FX sind bei Nikon die Bezeichnungen für Crop- und Vollformatkameras. Vollformatkameras haben eine kleiner Schärfentiefe auf Grund des grösseren Sensor, da hast du vollkommen Recht.
Damit du mich nicht falsch verstehst: Danke fürs Rummäkeln!
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