warnochfrei
Gast
Zeig mir ein Interview mit einem Künstler der sagt: Ich verkaufe lieber Streams als CD's!
Hier:
https://blog.landr.com/de/luke-rathborne-interview/
Zeig mir ein Interview mit einem Künstler der sagt: Ich verkaufe lieber Streams als CD's!
Beim CD Verkauf gibt es auch „etwas“ mehr zu tun und zu bezahlen.Beim CD-Verkauf gehen mehr als die Hälfte der Umsätze an Händler, Vertrieb und Herstellung. Bei Anbietern wie Apple Music bleiben nur ca. 30 Prozent beim Anbieter, der Rest sind Tantiemen/Lizenzgebühren.
Übrigens aus diesem Artikel:Wieviel hinterm Komma Cent bekommen die bei Streaming Anbieter?
https://www.basicthinking.de/blog/2018/04/18/bezahlung-streaming-dienste/
Kurz zur Erklärung: Es geht hier ja um eine Änderung der Tantiemen in den USA, und da spielt Pandora in einer ganz anderen Liga als Deezer oder TIDAL.Pandora als großen Streaminganbieter nennen, Deezer und vermutlich TIDAL aber weglassen...
Das stimmt so auch nicht. Weil du gerade mit nur einem Song rechnest. Der kostet bei iTunes aber auch nur 99cent.Ja, es sind also 0,78 Cent.
Macht es aber immernoch auch nicht besser.
Dann kommen wir auf 570 mal anhören...
Bei täglichem einmaligem Hören heisst das 1,5 Jahre lang streamen, oder halt das Album einmal kaufen.
Das Model mit dem Streaming ist einfach ausbeutung.
Ein Album für das ich 15-18 € bezahle bekommt der Küstler nach deiner Rechnung also zwischen 7,50 - 9 €.
Perfekt!
Wieviel hinterm Komma Cent bekommen die bei Streaming Anbieter?
https://www.basicthinking.de/blog/2018/04/18/bezahlung-streaming-dienste/
wir sehen: 0,0078 Cent!
Wow! Die werden ja echt reich mit dem Streaming!!!
Wenn ich Musiker wäre, fände ich das Modell Streaming auch nicht gut.
Tut ja auch keiner...
Zum Glück muss ich meine Fotos nicht auf nem Streaming markt verkaufen...
Die Rechnung die er anstellt ist aber falschExakt!
Genau deswegen gibts die Mehrzahl der Musik die ich höre auch nicht bei den Mainstream Streamingdiensten. Nichts! Tot.... nicht vorhanden. Denn den Reibach machten dort nicht die Macher, sondern ganz andere!
Und selbst dann fährt der Künstler noch besser...![]()
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Zeig mir ein Interview mit einem Künstler der sagt: Ich verkaufe lieber Streams als CD's!
Und sorry, wenn ich mir von "The Brew" nach dem Konzert die CD kaufen.
Dann behalten die einfach alles. Bis auf MWST.
Kannst du umdrehen... bei den ganzen Lücken im Streamingportfolio erfahren einige vielleicht gar nicht von bestimmten Alben oder gleich ganzen Bands.Die Rechnung ist eher, dass der Künstler überhaupt Streams verkauft, da die wenigsten sich eine CD holen werden.
Also steht dein Streaminggewinn eher gegen einen potenziellen Nullgewinn.
Dazu kommt, dass die Leute eventuell auch angefixt werden und sich nach Streaming die CD kaufen (vermutlich nicht sehr realistisch), ohne Streaming wüssten sie vielleicht nicht mal davon.
Die Lücken werden aber immer kleiner. Aber wer sagt denn das jemand vorher überhaupt von der Band gehört hätte?Kannst du umdrehen... bei den ganzen Lücken im Streamingportfolio erfahren einige vielleicht gar nicht von bestimmten Alben oder gleich ganzen Bands.
Kannst du umdrehen... bei den ganzen Lücken im Streamingportfolio erfahren einige vielleicht gar nicht von bestimmten Alben oder gleich ganzen Bands.
Natürlich wird es immer Ausnahmen geben.Mir fallen spontan mehrere Bands ein, die in ihrer musikalischen Nische seit Jahrzehnten unangefochten an der Spitze sitzen und sich schlicht weigern, mit diesem Streamingkram irgendwas zu tun haben zu wollen, weil die Verträge für sie einfach nur von Nachteil sind.
Ich spreche hier nicht von „kleinen Künstlern“.Solche nischigen oder kleinen Künstler fallen aber auch sonst nicht großartig auf, weder beim iTunes (oder anderen) Kaufangebot noch im Laden in der CD Abteilung. Das läuft dann eher über Mundpropaganda.
Ich denke deine Rechnung ist richtig.Sind das nicht 0,0078 Dollar und nicht cent?
Was ja ein erheblicher unterschied ist.
Dann muss ich den Song nicht 57.692,3 mal spielen sondern nur noch 570 mal.
Oder habe ich gerade ein Rechenfehler?
Trotzdem können sie darauf natürlich nicht mehr verzichten.
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