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Outlook Backup

MuriBln

Granny Smith
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Schau mal hier, das stellt Rafael Zaier das neue Acasis Thunderbold 5 SSD Gehäuse vor.
Vielen Dank für den Link.
Das Leben ist ein ständiger Kreislauf. Willkommen in der Runde - wir sind wieder zurück bei Beitrag #2 und der ersten Antwort hier.
Beitrag #2 beantwortet aber meine Frage nicht.
Das stimmt nicht.
Völlig richtig - die TimeMachine-Backup-Funktion von macOS erscheint mir besser gelöst als unter Windows. Gäbe es einen passenden Mini-USB-C-Stick, würde ich diese Zeilen wohl nicht schreiben.
Nein! Eigentlich besteht das größte Problem, dass TimeMachine weder auf externer Festplatte noch auf einem NAS als Lösung akzeptiert wird.

Es wird nur eine Lösung akzeptiert, die diese Outlook-Datei automatisiert sichert.
Ich hoffe das ist sarkastisch gemeint.
Mein Hauptanliegen habe ich nun mehrfach erklärt - Was tun, wenn (z.B. bei meiner Tochter) über längere Zeit kein TM-Backup möglich ist (da Platte nicht zur Hand und kein mini USB-C Stick vorhanden)? Die iCloud deckt zwar vieles ab, aber die Outlook-Dateien bleiben ein Problem. Wir gehören wohl zu den Fossilien, die noch kein IMAP nutzen. Also bleibt nur ein manueller Export in Outlook und der anschließende Sync in die iCloud. Genau deshalb hatte ich mir hier Hilfe erhofft (z.B. mit Automator...).
Eine ganz andere Frage ist natürlich, ob der Aufwand es überhaupt wert ist für Mails?
Sehr gutes Argument!
Deine Bedenken zum PST-Backup teile ich nur bedingt.
Ja, mir ist klar – nur weil etwas seit 20 Jahren funktioniert, heißt das nicht, dass es grundsätzlich gut ist (wie wir bereits diskutiert haben). Allerdings hatten wir damit bisher keine Probleme und es betrifft ja auch nicht macOS.
 

Marcel Bresink

Borowitzky
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Gäbe es einen passenden Mini-USB-C-Stick, würde ich diese Zeilen wohl nicht schreiben.
Was soll das jetzt bedeuten? Natürlich gibt es Mini-USB-Sticks mit USB-C-Stecker. Die sind aber für Datensicherungszwecke in der Regel nicht haltbar und schnell genug.

Die iCloud deckt zwar vieles ab
Nein, die iCloud ist ein benutzerbezogener Synchronisationsdienst, der zur Datensicherung (auf dem Mac) nicht geeignet ist.
 

AndaleR

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Beitrag #2 beantwortet aber meine Frage nicht.
Hatte ich das denn behauptet? Ich hab nir geschrieben, dass wir mit möglichen Lösungen wieder da angekommen sind, wo wir in der ersten Antwort (Beitrag #2 in diesem Thread) schon waren.
Ich hoffe das ist sarkastisch gemeint.
Nein.
Mein Hauptanliegen habe ich nun mehrfach erklärt - Was tun, wenn (z.B. bei meiner Tochter) über längere Zeit kein TM-Backup möglich ist (da Platte nicht zur Hand und kein mini USB-C Stick vorhanden)?
Was nützt dir im Fall eines Hardware-Defekts ein Backup der Outlook-Daten auf dem Gerät, auf dem Outlook läuft? Das Backup sollte separat gesichert sein.

Auch der/die USB-x-Stick(s) zählen nicht wirklich als Backup/Medium.

Ach, was soll’s…
Also bleibt nur ein manueller Export in Outlook und der anschließende Sync in die iCloud. Genau deshalb hatte ich mir hier Hilfe erhofft (z.B. mit Automator...).
Automator kam doch von mir?
 

MuriBln

Granny Smith
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Natürlich gibt es Mini-USB-Sticks mit USB-C-Stecker.
Ich wäre dankbar für einen Link zu einem Mini-USB-C-Stick, der dauerhaft im MacBook Air verbleiben kann, ohne ständig ein- und ausgesteckt werden zu müssen – ähnlich wie der, den wir für unsere Windows-Laptops nutzen. Link

Nein, die iCloud ist ein benutzerbezogener Synchronisationsdienst, der zur Datensicherung (auf dem Mac) nicht geeignet ist.
Stimme dir zu, aber warum nicht zu dem TM-Backup zusätzlich nutzen wenn keine andere Option da ist.

Was nützt dir im Fall eines Hardware-Defekts ein Backup der Outlook-Daten auf dem Gerät, auf dem Outlook läuft?
Verstehe diesen Satz nicht?
Das Backup der Outlook-Dateien soll auf einen USB Stick oder in die iCloud.

Okay, wir kommen hier nicht weiter. Ich möchte meine Frage umformulieren, vielleicht wird sie dadurch klarer.

Was tut ihr, wenn ihr auf einer 14-tägigen Geschäftsreise die USB-Platte für die TM-Backups vergessen habt?
Auf dem Gerät laufen wichtige Mails per POP ein.
 
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James Atlick

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Nein, da hier mit POP gearbeitet wird, liegen sie dort nicht und das Sichern der PST-Datei ist die korrekte Vorgehensweise.
Nicht zwingend. Jeder vernünftige Mailanbieter wird bei POP eine Kopie auf dem Server lassen. Wir haben ja nicht mehr 2001 :)
Deine Bedenken zum PST-Backup teile ich nur bedingt.
Ja, mir ist klar – nur weil etwas seit 20 Jahren funktioniert, heißt das nicht, dass es grundsätzlich gut ist (wie wir bereits diskutiert haben). Allerdings hatten wir damit bisher keine Probleme und es betrifft ja auch nicht macOS.
Und ich hatte in 20 Jahren noch nie das Bedürfnis einen Mail aus einem Backup wiederherzustellen. Weil in 20 Jahren mein Mailanbieter noch nie eine Mail verloren hat.

Verstehe mich nicht falsch, ich bin nicht ein absoluter Gegner von Bastellösungen und Ghetto Builds. Aber mein Backup kann ich Gebastel nicht brauchen. PST ist Gebastel. Da gibts nix zu diskutieren.

Was tut ihr, wenn ihr auf einer 14-tägigen Geschäftsreise die USB-Platte für die TM-Backups vergessen habt?
Auf dem Gerät laufen wichtige Mails per POP ein.
Schönes Beispiel! Danke wirst du konkret. Sowas hilft enorm in einer solchen Diskussion!

Die Lösung ist einfach:
Wie bereits gesagt, das Pferd nicht von hinten aufzäumen.

Statt POP einfach IMAP verwenden. Dann kann auf der Geschäftsreise der Laptop verloren gehen und es juckt niemanden.
 

MuriBln

Granny Smith
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Wenn Samsung gewünscht ist, z.B. hier. Es gibt auch noch kleinere Modelle von chinesischen Herstellern.
Vielen Dank, grundsätzlich funktioniert das. Ich hatte bei meiner Tochter einen sehr kleinen USB-A-Stick, der immer angesteckt bleiben konnte. Das ist zwar auch mit einem USB-C-Stick möglich, aber unpraktischer. Die Gefahr, ihn bei einer Vorlesung abzubrechen, ist groß – Gerät raus, wieder in die Tasche...

Es scheint eine Marktlücke zu geben, was wirklich sehr kleine USB-C-Sticks betrifft.
Zumal ein solcher Stick bei einer integrierten SSD mit 256 GB sicher auch für andere Zwecke nützlich wäre.

Und ich hatte in 20 Jahren noch nie das Bedürfnis einen Mail aus einem Backup wiederherzustellen. Weil in 20 Jahren mein Mailanbieter noch nie eine Mail verloren hat.
Ein Bekannter hatte kürzlich genau diesen Fall bei einem Anbieter mit magentafarbendem Namen. Der Support teilte ihm mit, dass es sich um einen kostenlosen Dienst handelt – leider waren alle Mails weg.

Statt POP einfach IMAP verwenden.
Und was, wenn man das nicht möchte?

Vielleicht sollten wir hier abbrechen. Wenn es keine Lösung gibt, akzeptiere ich es.
 
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Scotch

Graue Herbstrenette
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Raid? Wahrscheinlich „sichern“ der falsch gewählte Ausdruck
Na, der wäre dann aber ziemlich falsch gewählt...

wobei: Es ist doch eine Sicherung. Noch kein Backup in dem Sinn, aber immerhin.
Nein! RAID hat weder was mit Sicherung, noch mit Backup zu tun. Details? Forensuche benutzen. Ich bin sicher, es gibt hunderte an Beiträgen von mir und Mark (leider auch nicht mehr im Forum) zu diesem Thema.

Die Tochter hat noch immer keins - so war es von Anfang an.
Mir war nicht klar, dass man ein NAS nur lokal nutzen kann... 🙄

Damit habe ich mich noch nicht großartig beschäftigt.
Du bist ja auch nicht der OP, der - wie sich inzwischen klärt - durchaus einfach TM auf seinem NAS nutzen könnte, aber stattdessen einen Vorschlag nach dem anderen abwatscht, weil er unbedingt Datenharakiri mit POP und PST-Dateien begehen möchte.

Ist ja 20 Jahre lang gut gegangen. Dieser Mindset ist ursächlich für den Spruch "Kein Backup, kein Mitleid" 😀

Hatte aber mein NAS auch schon über Hyper-Backup(?) von zuhause bei meinem Dad gesichert.
Das ist was anderes. Aber eine gute Idee! 😉

Aber TimeMachine auf einem NAS außer Haus? Nie versucht.
Naja, ich halte das auch nicht für eine besonders sinnvolle Lösung, weil i.d.R. der Uplink lahm ist und das daher alles entsprechend lange braucht, oder eben Backups nie fertig werden... Es ist aber eine weitere Lösung, die sinnvoller ist, als auf irgendeinem manuellen Export mit dann manuellem Backup zu beharren. Das ist einfach alles völlig wirr - 'ne Platte anstecken ist zu "kompliziert" oder "unzuverlässig", aber PST-Exportieren - die ja dann immer noch nicht automatisch gesichert sind/werden - anscheinend nicht.

Ich versuch's gar nicht mehr, zu verstehen. Das ist inzwischen alles Schadenbegrenzung für andere, die ggf. über diesen Thread stolpern.

Eine PST file ist aus mehreren Gründen nicht geeignet.
Du nutzt eine Backup Software zum sichern von Mails.
Synology bietet so ein Active Backup irgendwas an um Mails zu sichern.
Lies' mal Seite 1. Das waren alles die ersten Tips... 🙄

Was tut ihr, wenn ihr auf einer 14-tägigen Geschäftsreise die USB-Platte für die TM-Backups vergessen habt?
Mein Arbeitgeber würde mir die Hölle heiß machen, wenn meine wichtigen Daten auf irgendwelchen USB-Sticks oder externen Platten lägen. Ich hätte aber bereits die Security an den Hacken, wenn ich auch nur ein nicht registriertes Speicherklassengerät anstecken würde. Und zu Backup-Zwecken werden die grundsätzlich nicht genehmigt - Gründe stehen ausreichend hier im Thread.

Daher sind meine Backups alle "in der Cloud". Dienstlich und privat. In öffentlichen, wie auch privaten Clouds. Auch dies dienstlich und privat. (Dienstlich natürlich nicht in meiner privaten Cloud, sondern der meines Arbeitgebers (oder des Kunden).)

Auf dem Gerät laufen wichtige Mails per POP ein.
Wie x-fach erwähnt: Mails haben nichts mehr auf POP-Konten verloren. Wichtige mails schon gar nicht. Das ist auch serverseitig Technik von vorgestern.

Und was, wenn man das nicht möchte?
Dann ist dir einfach nicht zu helfen.
 

AndaleR

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Nein! RAID hat weder was mit Sicherung, noch mit Backup zu tun. Details? Forensuche benutzen. Ich bin sicher, es gibt hunderte an Beiträgen von mir und Mark (leider auch nicht mehr im Forum) zu diesem Thema.
Zum Beispiel hier - denke, das ist so einer der Threads, der vieles zusammen fasst.
 
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James Atlick

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Ein Bekannter hatte kürzlich genau diesen Fall bei einem Anbieter mit magentafarbendem Namen. Der Support teilte ihm mit, dass es sich um einen kostenlosen Dienst handelt – leider waren alle Mails weg.
Naja, ich würde meine Mails natürlich auch nicht bei so einer Bude hosten. Da wäre ich tatsächlich auch besorgt um meine Mails. Gibt aber auch genügend Firmen, bei denen E-Mail ein Geschäftszweig darstellt und nicht ein "haben wir mal in den 90ern damit angefangen an den Internetanschluss zu bundeln, damit die Kunden nicht mehr gehen können" ;)
Gmail, GMX, Exchange, iCloud und hunderte webhoster.
Und was, wenn man das nicht möchte?
Gibts dafür einen rationalen Grund? Den du mit uns teilen möchtest?
Oder ist das einfach so ein komisches Prinzip Ding weil "habe ich immer schon so gemacht"?
Bei ersterem können wir diskutieren und dir vielleicht Ängste nehmen. Bei letzterem brechen wir tatsächlich besser ab, weil dann bringt das hier nix.
 
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AndaleR

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Naja, ich würde meine Mails natürlich auch nicht bei so einer Bude hosten. Da wäre ich tatsächlich auch besorgt um meine Mails.
Die Telekom als Bude zu bezeichnen ist aber schon auch stark... Sorry, aber ich denke, dass die Mails bei denen genau so sicher sind wie bei allen anderen von dir genannten Buden...

Wenn die Mails bei denen weg sind, dann sehe ich eher den Fehler beim Nutzer - aber dass die Mails auf dem Server einfach so verschwinden - NÖ. Die sichern ja auch regelmäßig und im Schadensfall könnten die doch sicherlich auf ein Backup zurückgreifen. Ok, die Diskussion geht dann wieder Richtung IMAP und POP, aber nein, ich denke immer noch, dass die Telekom das schon richtig macht. Zumindest habe ich noch keine großen Aufschreie gehört, dass die Daten verlieren.
 
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MuriBln

Granny Smith
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Mir war nicht klar, dass man ein NAS nur lokal nutzen kann... 🙄
Ich lese deine Nachrichten sehr aufmerksam. Wenn du das Gleiche mit meinen tust, wirst du den Grund verstehen, warum ich die NAS nicht aus der Ferne zugänglich mache.
Du bist ja auch nicht der OP, der - wie sich inzwischen klärt - durchaus einfach TM auf seinem NAS nutzen könnte, aber stattdessen einen Vorschlag nach dem anderen abwatscht, weil er unbedingt Datenharakiri mit POP und PST-Dateien begehen möchte.

Ist ja 20 Jahre lang gut gegangen. Dieser Mindset ist ursächlich für den Spruch "Kein Backup, kein Mitleid" 😀
Ich habe keine Vorschläge "abgewatscht" bzw. zurückgewiesen. An dieser Stelle muss ich mich aber korrigieren: Ich habe gerade nachgesehen – meine älteste Mail in der PST stammt aus Sep. 1999, die Datei ist also rund 25 Jahre alt und bei bester Gesundheit. ;)
Es ist aber eine weitere Lösung, die sinnvoller ist, als auf irgendeinem manuellen Export mit dann manuellem Backup zu beharren. Das ist einfach alles völlig wirr - 'ne Platte anstecken ist zu "kompliziert" oder "unzuverlässig", aber PST-Exportieren - die ja dann immer noch nicht automatisch gesichert sind/werden - anscheinend nicht.

Ich versuch's gar nicht mehr, zu verstehen.
Bist du sicher, dass du die eigentliche Fragestellung wirklich verstanden hast?
Daher sind meine Backups alle "in der Cloud". Dienstlich und privat. In öffentlichen, wie auch privaten Clouds. Auch dies dienstlich und privat. (Dienstlich natürlich nicht in meiner privaten Cloud, sondern der meines Arbeitgebers (oder des Kunden).)
Dass nicht jeder alles in die Cloud schieben möchte, kannst du nicht nachvollziehen?
Dann ist dir einfach nicht zu helfen.
Danke für den Versuch.
Gibts dafür einen rationalen Grund? Den du mit uns teilen möchtest?
Es ist weder eine Prinzipiensache noch ein "Das habe ich immer schon so gemacht"-Ding.
IMAP hat unbestreitbare Vorteile, gerade bei mehreren Endgeräten – aber auch Nachteile.
Ich kenne einfach keine sicherere Alternative zu POP. Vielleicht bin ich aus einem anderen (vermutlich älteren) Jahrgang, in dem man gerne die Kontrolle über seine Daten – also auch seine E-Mails – behält.
Man stelle sich das in Papierform vor: Du überlässt einem Dritten deine gesamte geöffnete Briefpost und hoffst, dass er oder jemand anderes nicht hineinschaut, alles sicher aufbewahrt und das Ganze am besten noch kostenlos und zuverlässig über Jahrzehnte, so wie es bei meiner PST-Datei der Fall ist. Ein eigener E-Mail-Server ist mir zu aufwendig.
Ich wäre dir/euch dankbar, wenn du/ihr eine Lösung hättet, die die gleichen Kriterien erfüllt.
im Schadensfall könnten die doch sicherlich auf ein Backup zurückgreifen.
Davon ging ich auch aus, daher empfahl ich, schnellstmöglich den Support zu kontaktieren – deren Argumentation war jedoch genau wie oben geschildert.

Wiederherstellung von E-Mails​

Es ist der Telekom nicht möglich E-Mails wieder herzustellen. Zwar werden alle Postfächer redundant gespeichert, um bei einem eventuellen Hardwaredefekt sicherzustellen, das die Inhalte nicht verloren gehen. Es gibt aber kein Backup der E-Mails außerhalb des Postfaches, auf das hier zurückgegriffen werden kann.
Hier der Telekom-Hilft Link dazu
Nutzt deine Tochter den POP3 auf beiden Geräte ?
Sehr gute Frage. 👏
Natürlich nutzen wir auch IMAP – auf den Handys – aber auch POP.
Ich habe natürlich nicht nur eine E-Mail-Adresse, daher sind die Einstellungen unterschiedlich.
Ein Beispiel: Da ich auf meinem Windows-Laptop die Mails per POP "sauge", wären sie anschließend per IMAP (Handy) nicht mehr verfügbar. Deshalb ist bei einigen Emails POP konfiguriert, aber ohne die Mails vom Server zu löschen.
Das mag sich alles kompliziert anhören, funktioniert aber sehr gut. IMAP wäre wohl komfortabler - aber siehe oben.

Was tut ihr, wenn ihr auf einer 14-tägigen Geschäftsreise die USB-Platte für die TM-Backups vergessen habt?
Auf dem Gerät laufen wichtige Mails per POP ein.
Das war die aktuelle Fragestellung.
Nutzt deine Tochter den POP3 auf beiden Geräte ?
Danke, Michael77. Deine Frage bringt mich auf einen Gedanken und damit zu einer "Lösung" – eher einem Workaround.

Wenn die E-Mails auch auf dem Handy (per POP) liegen, ist der Verlust oder die Beschädigung des MacBooks und damit der Datenverlust im überschaubaren Rahmen. Zu Hause gibt es ja ein TM-Backup (hoffentlich) und auf dem iPhone (solange es da ist) sind die fehlenden E-Mails seit der letzten Sicherung. ;)
Wow... eine Lösung trotz POP3 😁

Nein im Ernst – ich bin für jeden freundlichen Hilfsversuch dankbar. Wir sollten jetzt damit aufhören.
 
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Michael77

Braeburn
Registriert
31.05.24
Beiträge
47
Danke, Michael77. Deine Frage bringt mich auf einen Gedanken und damit zu einer "Lösung" – eher einem Workaround.
Nicht ganz...
...Pop3 und mehr als 1 Gerät ist "Ka***", kannst du nicht synchron halten.
(Kann mich kaum noch dran erinnern, ist ewig her mit POP3)

Synct der Posteingang auf allen Endgeräten,Löscht dein Postfach nicht nach dem Download, in dem Fall hättest du dein Backup beim E-Mail-Anbieter.


Zitat:
Mit POP3 lädst du E-Mails nur herunter. Deine E-Mails laden sich als Kopie vom Server auf deinen Computer, dein Tablet oder Smartphone. Dort kannst du diese dann lesen, beantworten oder löschen – aber nur lokal.
POP3 stammt aus der Zeit, wo Server-Speicherplatz knapp war und so werden E-Mail klassischerweise nach einer bestimmten Zeit auf dem Server gelöscht.



Die Nachteile von POP3: Deine anderen Geräte und auch der Server erfahren nichts von diesen Änderungen und unsere Server-Backups umfassen einzig den aktuellen Stand der E-Mails, die noch nicht gelöscht wurden. Auch gesendete E-Mails befinden sich nicht auf dem Server, sondern nur in deinem Client.




Prüf das bitte, sonst ist deine Idee von POP und vollständiges E-Mail-Backup über PST Geschichte...
 

James Atlick

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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408
IMAP hat unbestreitbare Vorteile, gerade bei mehreren Endgeräten – aber auch Nachteile.
Die wären?
Ich kenne einfach keine sicherere Alternative zu POP.
IMAP oder Exchange sind "sichere" Alternativen.
Vielleicht bin ich aus einem anderen (vermutlich älteren) Jahrgang, in dem man gerne die Kontrolle über seine Daten – also auch seine E-Mails – behält.
Naja, da du deine Mails nicht selber hostest, Mail unverschlüsselt auf dem Server liegen hast du die Kontrolle eh schon verloren.
Wenn du gerne die Kontrolle hättest empfehle ich dir die Mails selbst mit einer Software wie Proxmox Mail Gateway zu hosten.
Man stelle sich das in Papierform vor: Du überlässt einem Dritten deine gesamte geöffnete Briefpost und hoffst, dass er oder jemand anderes nicht hineinschaut, alles sicher aufbewahrt
Genau das machst du bei der Telekom.
Ich wäre dir/euch dankbar, wenn du/ihr eine Lösung hättet, die die gleichen Kriterien erfüllt.
Welche Kriterien?
Das mag sich alles kompliziert anhören, funktioniert aber sehr gut. IMAP wäre wohl komfortabler - aber siehe oben.
Nöö, das ist nicht kompliziert. Praktisch gesehen nutzt du IMAP auf dem Smartphone und POP mit einer IMAP ähnlichen Konfig auf dem Desktop. Warum du dich so an dem Protokoll aufhängst verstehe ich nicht.

Naja, solche absurden und exotischen Setups können lange gut gehen.

Wenn du also weiterhin deine "Ich synchronisiere mit MS Outlook und verschiebe in PST und diese PST sichere ich dann nochmals irgendwo" Ghettolösung hantieren möchtest, ist macOS das falsche OS für dich. Viel Glück!
 

YoshuaThree

Sternapfel
Registriert
19.02.17
Beiträge
4.990
Ich wäre dankbar
Ich weiß, ich soll Dich ja ignorieren und am besten nicht mehr antworten - aber merkst Du eigentlich nicht, dass Du Dir andauernd selber widersprichst?

Du möchtest nicht das "idiotensichere" TimeMachine Backup benutzen (welches nebenbei alle Outlook Daten und damit auch die Emails auf dem Rechner sichern würde) - weil Dir das zu unsicher ist (weil die Tochter könnte ja das Backup vergessen).

Und weil Dir neben der TimeMachine auch alle anderen Vorschläge der User hier zu unsicher sind - versuchst Du lieber Deine andere Konstruktionen / Vorlieben durchzudrucken, die aber ironischerweise viel unsicherer sind!


TimeMachine ist Dir zu unsicher, weil Tochter könnte ja 14 Tage zu keinem Backup kommen - und die anderen Lösungen der User hier sind auch zu unsicher, aber selber:
Gäbe es einen passenden Mini-USB-C-Stick, würde ich diese Zeilen wohl nicht schreiben.
1. Du willst Backups auf einen USB Stick machen - jeder seriöse Windows & Apple Admin bekommt da einen Lachanfall bei so einer (unsicheren) Idee - zurecht!

Ich wäre dankbar für einen Link zu einem Mini-USB-C-Stick, der dauerhaft im MacBook Air verbleiben kann, ohne ständig ein- und ausgesteckt werden zu müssen – ähnlich wie der, den wir für unsere Windows-Laptops nutzen.
2. Super Idee! Tochter lädt alle Mails dank POP auf das MacBook herunter und Dank Dir wird ein Backup auf den USB Stick gemacht, der immer im oder am MacBook verbleibt. Dann schüttet jemand eine Flüssigkeit über das MacBook, Kurzschluss, MacBook defekt, USB Stick defekt - Tochter verliert das MacBook und damit auch den USB Stick - MacBook wird gestohlen und damit auch der USB Stick...

Lass mal überlegen. Mails auf dem MacBook, MacBook weg, Backup auf dem USB Stick, USB Stick auch weg. Super Idee von Dir! Erinnert mich an einen Bekannten, der hatte direkt neben dem iMac ein NAS stehen - die Einbrecher im Büro haben Mac und NAS eingepackt. Der stand auch blank da ohne irgendein "Backup". Vielleicht gebt Ihr Euch mal gegenseitig Tipps :D


Ich habe keine Lust Zeit zu investieren um weitere Passagen zu zitieren.

Am Anfang waren es ja nur drei "Experten" die Dir sauer aufgestoßen sind - aber fällt Dir eigentlich nicht langsam auf, dass hier alle User vehement gegen Deine Vorschläge, Logik und Deine Vorgehensweise widersprechen? Ein Geisterfahrer? Hunderte! Oder? Nur halt Du nicht. Vielleicht solltest Du mal bei so viel Widerspruch seitens der Community überlegen - ob Deine Praktiken nicht etwas veraltet, eingefahren und einfach falsch sind.


Übrigens... nur mal um Deine generellen unlogischen Argumente zu zementieren..,
Ich kenne einfach keine sicherere Alternative zu POP. Vielleicht bin ich aus einem anderen (vermutlich älteren) Jahrgang, in dem man gerne die Kontrolle über seine Daten – also auch seine E-Mails – behält.
Man stelle sich das in Papierform vor: Du überlässt einem Dritten deine gesamte geöffnete Briefpost und hoffst, dass er oder jemand anderes nicht hineinschaut,

Und Du meinst, nur weil Du bei irgendeinem Provider POP eingestellt hast, dass Du dann die absolute Kontrolle über Deine Mails und deren Inhalt hast? Nur, weil Du die Mails herunter lädst? Also wenn Du so paranoid wärst, dass Du einen eigenen Mailserver betreibst, dann würde ich das auch noch verstehen.

Dir ist aber schon bewusst, dass die Mails nicht über Deinen Server gehen, sondern über den Server des Providers? Und damit auch über die Server des Providers? Wenn die Typen des Providers wollen, dann bietet POP keinerlei Schutz gegenüber IMAP vor unbefugten Zugriff auf Deine Mails oder Inhalte.

Der einzige Unterschied ist, dass man mit IMAP einfach auf dem Server liegenden Emails zugreifen könnte. Aber auch bei POP laufen die Mails über den Server des Providers. Und nur zu Deiner Info - Schlagwort Schattenkopie - wenn die Admins des Providers wollen, dann werden sie Deine abgerufene POP Email auch nachträglich auf ihren Servern finden und öffnen können.

Ales was über den Mail Server gespeichert wird - bevor Du die Mail abrufst - wird gesichert - und könnte als solche auch abgerufen werden.

Du schwadronierest hier irgendwas von will meine Mails unter eigene Kontrolle haben - und verwendest dafür einen fremden Provider. Das Eine schlißt das Andere in dem Fall aus. Du widersprichst Dir hier in dem Thread die ganze Zeit - und merkst es anscheinend nicht mal.



Gleiches gilt beim Thema Backup um das wir uns seit 3 Seiten im Kreis drehen. Du redest andauernd von "ist mir alles zu unsicher, wenn meine Tochter"... willst dann aber einen USB Stick als Backup Medium nehmen oder das Backup Medium fest am MacBook stecken lassen.

Vorschläge der User hier als "unsicher" abwerten und selber mit den unsichersten Methoden als Lösung daher kommen.

Den Thread hier kann man inzwischen als Lehrbeispiel nehmen für Schlagwörter wie "Halbwissen" oder "Unbelehrbar" oder "wie macht man es am besten nicht"...