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Feature OSX 10.9.2. erscheint und behebt das #GotoFail Problem

Irving

Lambertine
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Toller Vorschlag.
Wenn Apple sich gegen den Patriot act widersetzt wird der Laden geschlossen, das Vermögen beschlagnahmt und der gesamte Vorstand verschwindet für Jahrzehnte im Gefängnis.

Der Patriot act ist keine nett gemeinte Bitte, das ist Gesetz!

Aha, Gesetz und Basta? Stramm stehn und Hand gestreckt zum Gruß, äh, vielmehr: Kreditkarte gezückt und so tun, als sei nichts? Mitmachen, weil es keine Wahl gebe? Glaubst Du wirklich, so läufts?

Nun, darüber lachte sogar Snowden, als er bzgl. der Mitarbeit der Firmen befragt wurde. Er bezweifelt, dass solche Fimen geschlossen würden, da überdies die Zugriffe der Dienste meist wenig direkt mit dem Patriot-Act zu tun haben (ohnehin ein illegales Gesetzespacket), sondern mit Geheim-Beschlüssen, die höchst anrüchig sind (und viele erst in den letzten Monaten eine Art Scheinlegalität erhielten, indem die Geheimgerichte obendrein weitere Befugnisse sich selber zusprachen - und zwar nachgehend, nachdem die meisten Menschen ja förmlich in Duldungsstarre verharren). Mit 'Legitimation', die von Demokratie, Justiz und schließlich staatsrechtlich rechtmäßiger Gesetzmäßigkeit abhängen, haben die Vorgänge um den PRISM-Komplex jedenfalls wenig zu tun.

Darüber hinaus (und das bestätigen sowohl Snowden wie auch andere NSA-Aussteiger, wie z.B. die Ex-NSA-Chiefs Will Binney und Thomas Drake; Vorträge z.B. auf Youtube, muss festgehalten werden, dass die ganze Show allein und ausgerechnet von der Mitarbeit der Firmen und der Einzelpersonen abhängt, eben jenen, die strammstehen und überhaupt mitmachen (obwohl sie gar nicht müssten). Sollten wir eigentlich spätetens als Lehre aus dem Nationalsozialismus gelernt haben. Spielen die Firmen und Einzelpersonen nicht mit, gibts selbst für scheinrechtmäßige Strukturen keinen Raum, ihre Illegalität in Scheinlegalität umzuwandeln - nachfolgende Gesetze sind nur die Folge von Kooperationen, die jederzeit wieder aufgelöst werden könnten (da die Gesetze und Vorgehensweisen, die man zu etablieren versuchte, ohnehin keine rechtsstaatliche Legalität haben).

Hätte Apple die Möglichkeit da raus zu kommen? Wenn Du die Prism-Papiere verfolgt hast, dann wirst Du bemerkt haben, dass Apple sowieso erst nach dem Tode von Jobs Teil von PRISM wurde, also verhältnismäßig spät... Genauer gesagt: im Oct. 2012; Microsoft und andere Firmen sind einige Jahre länger dabei...
http://t3n.de/news/prism-nsa-fbi-haben-angeblich-471360/prism_1/

Es gab also die Wahl, da einzusteigen. Vor 2012 anscheinend auch den Widerstand von Jobs. Immerhin: der Psychopath Jobs (so die Einschätzung u.a des FBI über den Menschen Jobs) hatte anscheinend Rückgrat genug - und kam damit sogar durch! Es brauchte seinen Tod, um da bei Apple was zum Wanken zu bringen. Tja, sagt leider nichts gutes über Cook aus, also der Umschwung mit ihm. Indes wird es auch die Wahl geben, sich zu wehren! Und, hey, mit der Marktmacht und der Beliebtheit und damit Unterstützung beim Konsumenten (früher mal 'Bürger' oder 'Mensch' genannt), sollte da mehr als nur ein 'Hüsterchen im Wasserglas' möglich sein. Wie lustig wäre es (vor allem richtig und anständig), wenn eine Firma wie Apple ihre Macht ausspielte! Es wäre das angemessene Zeichen von Zivilcourage. Erst Recht angesichts von sowas hier... Schulungsunterlagen der NSA, die zynischer und aufrüttelnder kaum ausfallen könnten:
https://netzpolitik.org/2013/wer-ha...ass-die-zombies-zahlende-kunden-sein-wuerden/

Aber wenn man dann mal in Apple-Foren, aber auch sonst in der Bevölkerung nachschaut, da kann einem schon mal grausig werden... Neben einer weit verbreiteten Vogel-Strauß-Menthalität wird ja auch nach wie vor häufig so getan, als gäbe es keine Probleme und als sei da alles richtig oder nicht veränderbar. Aktionen, die nur zeigten, dass man noch etwas Bewusstsein von Anstand, Rest-Bürgerlichkeit wie bürgerlicher Verpflichtung hat, finden sich da ja nicht. Eher ein lakonisches Wegsehen. Bestenfalls. Indes hat dies - so wieder auch neue Snowden-Leaks - gewiss auch viel damit zu tun, dass die Dienste auch in Foren viel unterwegs sind und sich Trolle auch dort um Meinungsmache bemühen: und nicht nur mittels Trollerei, die Bedenken abschmettern, Hinweisende diskreditieren und schlimmeres... Propaganda allüberall. Wer hätte das gedacht. Hier im Westen gehts es schlimmer zu, als zu übelsten Zeiten woanders... aber besser 'embedded' und vor allem systematischer...
https://netzpolitik.org/2014/neues-aus-der-jtrig-abteilung-von-gchq/
https://firstlook.org/theintercept/2014/02/24/jtrig-manipulation/

Das sind Verbrecher-Methoden, die nicht nur bei NSA und GCHQ Alltag sind. Die Dienste-Skandale der letzten Jahre belegen, dass auch hierzulande kein Auge trocken bleibt - und sich die Jungs und Mädels von Stasi 2.0 für nichts zu schade sind.

Als Bürger haben wir uns indessen dagegen zu wehren, wenn wir unsren geschichtlichen Auftrag nicht verfehlen wollen; einer, der in keiner Weise mehr hinter jener Generation steht, die dereinst den Nationalsozialismus, Stalinismus oder sonst eine Verbrecher-Struktur zugelassen hat. Auch Firmen wie Apple sind da alles andere als aus der Verantwortung genommen - und haben überdies auch die Position, diese zu erfüllen. Weiter Strammstehen, weil scheinlegale 'Gesetze' und verbrecherische Geheimdienststrukturen, die gegen alle demokratischen Staatsrechtsprinzipien, Menschenrechte, Bürgerrechte wie Völkerrechte verstoßen, unser Mitmachen abfordern – nein, das ist nicht die Antwort, die wir geben können und müssen. Schon gar nicht angesichts der Tatsache, dass unsre Staaten in die Hände der falschen Leute und Strukturen gefallen sind. Das gleiche gilt für die Firmen, die entweder zum Wohl der Menschen arbeiten - oder keine Berechtigung mehr haben, unsere Unterstützung zu erfahren. Man sollte sich eben mindestens zweimal überlegen, ob man eine Firma unterstützt, die Teil eines Überwachungsapparates ist, der einen Scheiß auf Dich gibt... Nur Strammstehen, weil 'Gesetze' das vermeintlich von einem verlangen (oder von einer Firma), das hat sich angesichts von PRISM schon längst erledigt. Denn 'legal' ist da rein gar nichts mehr... ;)
 
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Mitglied 87291

Gast
Suuuuuuuuper Apple.

Gestern Abend installiert, heute morgen schon 2 mal komplett aufgehängt. Was soll das denn?
Gerade freunde ich mich wenigstens ein bisschen mit Mavericks an und find ees in der letzten Woche schon garnicht mehr soooo stark zum kotzen und dann sowas -.-

Momentan nervt mich Apple mit ihrer unfertigen Software echt. Da ist ja jedes Windows Update mehr durchdacht und vor allem, es funktioniert -.-
 

DF0

Hibernal
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Übrigens stelle ich nach dem Update fest, dass ein merkwürdiges Problem mit meinem Monitor beseitigt wurde. Es gab vormals sowohl dezente, für manche kaum wahrnehmbare aber für mich sehr störende Interferenzen in manchen Tonstufen (deutlich sichtbar bei grau). Auch seltsame Banding-Artefakte sind weg und weiche Gradiente verlaufen jetzt wirklich weich.
 

de_kochi

Ribston Pepping
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Mal eine eher einfache Frage (ich mag nicht dumm sagen ;)):
Ich habe mit meinem Mac und dem zugehörigen OSX noch nie irgendwelche Probleme gehabt. Eine Handvoll Freezes insgesamt bezeichne ich nicht als solches. Ich bin seit Lion dabei und habe nach einem Jahr nur das 2011er MBP 13" Standard gegen das aktuellere 2012er meiner Freundin getauscht.
Wie kann es denn sein, dass Leute mit gleicher Hardware (für ungleiche gilt meine Frage ebenfalls) zum Teil so starke Probleme mit dem OSX haben und ich, bzw. andere wiederum nicht? Wodurch wird denn das beeinflusst?
Denn, was ich hier über Bootdauer, Finderprobleme und Co lese, warum habe ich das nicht, wo ich doch das gleiche OSX drauf habe... o_O

Nicht falsch verstehen, ich bin gerne nicht betroffen, aber die Frage stellt sich mir einfach. Für mich hat Apple in Sachen Fehler noch die gleiche Qualität im OSX wie 2011, aber so viele, wie hier über die Jahre an der Qualität zweifeln, das macht mich stutzig...


Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:

Mitglied 87291

Gast
Weil Updates von Apple nicht umbedingt problemlos laufen. Clean-Install ist anscheinend oft besser.
Außerdem kann auch die individuell installierte Software Probleme machen.

Wobei die Finder Probleme z.B. auftreten, wenn Netzlaufwerke eingebunden werden sollen. Dies versucht der Finder jedes Mal und Beachball erstmal für 1 min.

Auch kann natürlich das persönliche Empfinden starken Einfluss haben. Ich bin relativ pingelig und sehe vielleicht Probleme, wo du keine sehen würdest.
 

DF0

Hibernal
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Auch ich habe seit SnowLeopard nie mehr einen CleanInstall gemacht und keinerlei Probleme (bis auf besagte Monitorartefakte). Ich kann mir vorstellen, dass es immer mal wieder einige trifft, die trotz gleicher Konfiguration Probleme bekommen und sich dann auch hier zu Wort melden. Woran es liegen mag, kann man wohl schlecht eroieren.

Ich bin jedenfalls zufrieden.
 

bergspion

Jonagold
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Geladen und installiert. Dauer ca. 20 Minuten. Probleme: Keine

MBP early 2011


Gesendet von meinem iPhone mit Apfeltalk
 

Electria

Tokyo Rose
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Mal eine eher einfache Frage (ich mag nicht dumm sagen ):
Ich habe mit meinem Mac und dem zugehörigen OSX noch nie irgendwelche Probleme gehabt. Eine Handvoll Freezes insgesamt bezeichne ich nicht als solches. Ich bin seit Lion dabei und habe nach einem Jahr nur das 2011er MBP 13" Standard gegen das aktuellere 2012er meiner Freundin getauscht.
Wie kann es denn sein, dass Leute mit gleicher Hardware (für ungleiche gilt meine Frage ebenfalls) zum Teil so starke Probleme mit dem OSX haben und ich, bzw. andere wiederum nicht? Wodurch wird denn das beeinflusst?
Denn, was ich hier über Bootdauer, Finderprobleme und Co lese, warum habe ich das nicht, wo ich doch das gleiche OSX drauf habe...
Nicht falsch verstehen, ich bin gerne nicht betroffen, aber die Frage stellt sich mir einfach. Für mich hat Apple in Sachen Fehler noch die gleiche Qualität im OSX wie 2011, aber so viele, wie hier über die Jahre an der Qualität zweifeln, das macht mich stutzig...
Grüße

Hatte bis heute auch noch nie Probleme bei den Updates, weder mit meinem 2010er MBP oder dem aktuellen MBPr. Auch mit meinem 4s bin ich vollkommen zufrieden.
Das einzige was mich aufregt ist die Hochschule. Das Problem an dem Update heute, welches bisher mein einziges war (ausgenommen das ganze iWork downgrade...), lag am studmail-acc. Gut nicht nur, vll auch an Mail. Hatte alle email-acc in den Internet-acc deaktiviert und einzeln aktiviert. Bei dem studmail ist er direkt wieder abgestürzt. Also in den Einstellungen rum probiert und irgendwie hing es mit ssl zusammen. Was in den Einstellungen gefehlt hat, war der "IMAP-Pfad-Präfix", ohne den stürzt mail sofort ab und das nur bei dem studmail-acc. Bei den anderen acc ist der leer.
Aber auch der Akku am 4s ist nach einem Hochschultag leer. Und da benutze ich es nicht oft. Zu Hause oder sonst wo reicht der locker für einen Tag, wenn nicht noch mehr, trotz intensiverer Benutzung.
Grüßle
 

Edlerer

Alkmene
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Update gestern installiert, nun funktioniert mein Power Button nicht mehr. Gibt ja seit Maverick die neue(n) Funktion(en).
Bei einfachem drücken passiert bei mir nun leider gar nichts mehr, erst nach etwas längerem drücken kommt das gewohnte Menu.

Konfigurieren kann man den Button ja immer noch nicht oder? Jemand ein ähnliches Problem, oder ich bin das Einhorn unter den Updatern?
 

echo.park

deaktivierter Benutzer
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Bei mir verhält sich der Power Button genau wie vor dem Update. Kurzes Drücken und der Mac geht in den Ruhezustand (Bildschirm schwarz), langes Drücken und das Menü erscheint.
 

Edlerer

Alkmene
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Bei mir verhält sich der Power Button genau wie vor dem Update. Kurzes Drücken und der Mac geht in den Ruhezustand (Bildschirm schwarz), langes Drücken und das Menü erscheint.

Gerade ist ein Freund von mir vorbeigekommen und hat das Update installiert, gleiches Spiel. Bis er dann einfach etwas länger auf den Button gedrückt hat, schwups der Bildschirm wurde schwarz. Vorher reichte es definitiv den Button einfach nur anzutippen, scheint so, als hätten sie die Zeit die man den Button drücken muss, um ca. 0,5s verlängert. Abgefahren.

https://discussions.apple.com/message/24990757?tstart=0#24990757?tstart=0
 

dermasseur

Jonagold
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Schade nur, dass (zumindest mir) das Update nicht automatisch angezeigt wurde, sondern ich es nur durch einen Blick hier rein bzw. eine aktive Abfrage in Softwareaktualisierung davon erfahren habe.
Update aber reibungslos und bisher auch keine Aufhänger, Verzögerungen oder ähnliches.

Also dann, und wieder Safari nutzen. Komisch wie fremd mir ein vorher jahrelang genutzter anderer Browser plötzlich vor kam. :)
 

Dratatoo

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Wäre schön, wenn OSX in diesem oder den nächsten Update nicht exFAT Partitionen beschädigen würde. Der Fehler zieht sich schon durch einige Generationen des Betriebssystem.
 

Wuchtbrumme

Golden Noble
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@Dratatoo: Mir ist unklar, was Du damit meinst. Ein Bug im Bereich exFAT ist mir jedenfalls nicht untergekommen und ich habe auch noch nicht davon gelesen, was auch daran liegen könnte, dass es bei mir so zuverlässig und problemlos funktioniert, dass ich noch nie danach gesucht hätte.
 

Bio Exorzist

Gascoynes Scharlachroter
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Man kann es nicht oft genug wiederholen. Entweder wurde dieser "Fehler" absichtlich eingebaut, oder Apple hat massive strukturelle Probleme in der Softwareentwicklungsabteilung. Wenn man so etwas wie eine SSL Library schreibt, führt man nach jedem Build automatisierte Softwaretests durch, um mögliche Bugs abzufangen. Da dieser Fehler über Monate im Produktionscode war, deutet darauf hin, daß diese Tests aus welchen Gründen auch immer unterblieben sind, und dafür gibt es keinerlei Entschuldigung. Dazu kommt das extrem schlechte Managment mit dieser Lücke. Apple hat selbst einen 0day Exploit geschaffen, in dem sie zu unterschiedlichen Zeitpunkten Sicherheitsupdates für iOS und OSX herausgebracht haben. Das ist einfach nur dilettantisch.

Gähn, immer diese Verschwörungstheoretiker…

Und immer noch völliger Quatsch! Du kannst den Code auch eine Million mal testen, da werden immer Bugs durchkommen. Es gibt KEINE 100% Bugfreie Software, da kannst du hier noch soviel Grütze schreiben wie du willst. Das wird sich deshalb nicht ändern :p
 

entger

Antonowka
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Alles hat problemlos funktioniert. Nun hoffe ich mal, dass auch einige kleinere Fehler, die einem nach den ersten Monaten unter OS X 10.9 so aufgefallen sind, beseitigt wurden. Als Kunde erwarte ich das ein Vierteljahr nach Erscheinen spätestens. Ansonsten teile ich die Aufassung, dass man bei Apple mal wieder etwas mehr Wert auf Performance und Qualität legen sollte. Früher ging es ja auch. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass einige Kunden neue Betriebssystemversionen im jährlichen Zyklus verlangen, sodass diese beiden Eigenschaften zwangsläufig Strecke bleiben (müssen). Nun ja, man ist geduldig.
 

Macaddict

Fießers Erstling
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Wir haben das Update heute morgen in der Firma auf 14 Macs (8 iMacs, 3 MacBook Pros, 3 Mac minis) installiert, bislang alles ohne Probleme.

@de_kochi: Das sich OSX auf den selben Rechnern unterschiedlich verhält, liegt natürlich auch an diversen Hard- und
Softwarekonstellationen, also welche Geräte hängen an den Macs und welche Software wird eingesetzt (gerade die vermeintlich
kleinen Programme bringen das System oft zum stolpern).
 

Dratatoo

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@Dratatoo: Mir ist unklar, was Du damit meinst. Ein Bug im Bereich exFAT ist mir jedenfalls nicht untergekommen und ich habe auch noch nicht davon gelesen, was auch daran liegen könnte, dass es bei mir so zuverlässig und problemlos funktioniert, dass ich noch nie danach gesucht hätte.

Der Fehler tritt unregelmäßig auf, wenn man in OSX eine größere Datenmenge auf ein exFat Volumen kopiert oder von einem exFat Volumen löscht. Die Vorgänge werden abgeschlossen, die Partition kann man innerhalb der OSX Session weiter nutzen. Nach einem Neustart verschwindet die exFat Partition. Sie lässt sich mit einem chkdsk /F in der Windows CLI wiederherstellen, oder manchmal durch das Diskutility in OSX reparieren. Dabei kann allerdings Datenverlust auftreten.

Das ist bei mir schon beim MacBook (USB HD) und Mac Pro (intern) aufgetreten und zieht sich seit 10.7 durch. Leider gibt es bis auf das veraltete FAT32 kein Dateisystem, auf dass man ausweichen kann, welches nativ von beiden Betriebssystemen unterstützt wird.