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Neue MacBook Pros in 14 und 16 Zoll

panzi

James Grieve
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ich bin hin und hergerissen.
ich brauche die ganze rechenpower überhaupt nicht. meine haupt-anwendungsfälle sind bissl office, browsen, mail und größtenteils auswärts nachts videos schauen.
mich nerven diese lcd-screens mit backlight grau in grau, im moment schau ich auf einem ipad pro 10.5.
werde ich mit diesen mini-led screens glücklich damit?
 

SORAR

Weißer Winterglockenapfel
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werde ich mit diesen mini-led screens glücklich damit?

Das können nur Tests verraten. Beim iPad Pro wurde viel über Halos/Blooming berichtet. Kann hier aber anders/besser sein und ist auch abhängig von der Helligkeit. Ich werde mir Abends beim Filmeschauen sicher nicht mit 1000nits meine Augen verbraten^^ (das 10.5" Pro habe ich auch, immer noch ein geiles Teil, aber das Backlight Grau nervt mich ebenso)

Zur Rechenpower, ich denke der 14" mit M1 Pro ist ein guter Kandidat für alle jene, die zukunftssicher sehr gute (aber eben keine übertriebene) Leistung wünschen und dabei die übrigen Vorteile wie MiniLED, 120Hz, Magsafe/Ports, Speaker & Co. mitnehmen möchten. Das alles fehlt ja auch beim Air. Kann aber 2022 teilweise nachfolgen.
 

panzi

James Grieve
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Mir ist nicht klar, welche Screens du damit meinst. Die bisherigen MacBook-Displays sind auch nicht schlecht.
ich meine damit, dass schwarz nicht schwarz, sondern grau ist.
das aktuelle air kenne ich nicht, hatte ein altes (weiss nicht mehr welches - schon verkauft) air, bei dem wars schlimm.
 

MichaNbg

Brauner Matapfel
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Interessanterweise funktionieren die selben Gehäuse (MBA/MBP13 mit M1) ohne jeden Mucks, sind eiskalt und spielen dabei in der Liga der i7 und i9. Da sind wir uns ja vermutlich einig.
Du, nicht dass wir uns falsch verstehen. Die unglaublicher Effizienz der M1 Architektur habe ich mitnichten angezweifelt. Da hat Intel absolut NULL Auftrag. Ich sage nur, dass die Energieeffizienz im Alltag von On Site Einsätzen am Strom nicht so wichtig ist.

Und wenn man schaut, was ein M1 Max im Akkubetrieb mal kurz weg schaufelt ... irre. Wer diese Leistung braucht udn die Kohle hat, soll und muss da zugreifen.

Ich will nicht schon wieder mit dir über die TouchBar diskutieren. Mir ging es darum, dass du aus der hohlen Hand heraus vormals bei der TB behauptet hast, kaum eine Software hätte sie unterstützt und hier behauptest du ebenso aus der hohlen Hand heraus und pauschalisierend, dass Leuten, die mit gut ausgestatteten MBPs arbeiten, Lärm und Hitze egal wären.
Das ist Quatsch. Siehe oben.

Vermutlich nicht, denn dann hättest du gewusst, dass es gar nicht an Softwareunterstützung sondern am Konzept an sich hapert.
Ich bleib bei meiner Ansicht. Die TB starb auch an der Softwareunterstützung. Denn wirklich nützliche, prozessoptimierende und damit Werte schaffende Anwendungen gab's nicht.

Sonst wäre sie ja in der Breite verwendet worden :p

Ich will dich eigentlich gar nicht angehen, aber du hast hier ziemlich forsche Meinungen dafür, dass du selbst gar keine Erfahrungen mit den Systemen hast. Die Meinungen kann man haben, aber dann maße dir doch nicht an, z.B. alle "Pros" über einen Kamm zu scheren und zu behaupten, denen wäre sowieso alles egal. Uns ist mitnichten egal, ob wir den ganzen Tag an einem Heißluftfön arbeiten müssen oder ob mal die Hände kühl bleiben dürfen.
Wie man hier unschwer sehen kann, melden sich sofort mehrere Pros, die protestieren. Merkst du auch, oder?
Ja, ich merke, dass jeder "Pro" in einen Topf geworfen wird und sich dann darauf hin hochgezogen. Wie oft habe ich jetzt gesagt, dass es mir um Menschen geht, die mit ihren hoch aufgerüsteten MBP vor Ort stehen und dort die ersten Videos rendern und nicht um den Kasper, der eigentlich nur Powerpoint nutzt aber meint, einen Core i9 oder M1 Max mit 64GB Ram und 8 TB Plattenplatz zu haben, weil er's halt kann.

Tipp: gibt auch "Pro"'s die mit nem M1 Air mehr als ausreichend Power haben. Es kommt aufs "Pro" an. Und hier in diesem Kontext sprechen wir von Videobearbeitung, Fotostudios,usw. - ja, die finden es bestimmt geil, dass der M1 Max trotz Auslastung vergleichsweise ruhig und kühl bleibt. Wenn du aber den Lüfter hören würdest, wärs denen auch wurscht.
Haben sie die Wahl, nehmen sie die geräuschlose Variante.

Gib den Intel CPUs n anständiges Kühlsystem und nicht die Lächerlichkeit aus den letzten Jahren und sie sind auch nicht mehr ganz so dramatisch.

Aber sei's drum... scheint nicht rüber zu kommen.
 

ottomane

Golden Noble
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Ah, damit ist auch klar, wie sich Menüs und die Notch vertragen.
 

Bernddasbrot

Prinzenapfel
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Hast Du da Probleme feststellen können auf längere Sicht was die salzige Luft angeht - oder den feinen Sand der eigentlich immer in der Luft hängt?

Nein, bisher nicht. Keine Probleme. Hier rostet natürlich vieles ruck zuck und wenn der Sahara Staub fliegt, sollte man besser nichts draussen lassen.

-

Gibt es schon irgendwo ein Video, wo das alte und neue Gerät verglichen wird? (Maße, Steckplätze etc.) 1:1 Vergleich, übereinander / Nebeneinander?
 

Ijon Tichy

Clairgeau
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Falls jemand schon sein neues MBP in Händen hält, kann er ja mal ein bisschen benchmarken. Hier gibt es ein Tool, mit dem man die verschiedenen Cores auslasten kann:

 

jensche

Harberts Renette
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Obwohls jetzt einige Nerven. Vorallem die Intel Fans hier. Und da gibts ja einige... Jetzt kommts mal nicht von mir sondern endlich mal von Fachprofis. Die etwas mehr von der Materie wissen als wir alle hier im Forum.


Apples Vorsprung im Vergleich zu Intel und auch AMD dürfte allerdings nicht leicht aufzuholen sein. Davon ist zumindest Jean-Louis Gassée überzeugt. Der frühere Chef von Apples Entwicklungsabteilung beobachtet schon seit längerem den Umstieg seines ehemaligen Arbeitgebers auf ARM-Prozessoren.

Apple M2 dürfte Intels Xeon-CPUs überflügeln
Gassée hält darüber hinaus den Vergleich von Apples Prozessoren für mobile Rechner mit Desktop-CPUs und -GPUs für unzulässig. In Cupertino arbeite man bereits an einem Chip für den kommenden Mac Pro, der sich besser als Grundlage für Gegenüberstellungen eignen werde. Der Auffassung des früheren Apple-Entwicklungschefs nach wird der vermutlich M2 genannte Chip im kommenden Jahr Apples Umstieg auf hauseigene Prozessoren abschließen und die bisher in der Workstation eingesetzten Xeon-CPUs überflügeln.

Steven Sinofsky: MacBook Pro ist "überwältigende Innovation"
Steven Sinofsky, früher bei Microsoft für die Windows-Entwicklung verantwortlich, hält das MacBook Pro 2021 für eine "überwältigende Innovation".


Der ehemalige Windows-Chef betrachtet M1, M1 Pro und M1 Max daher als Beginn einer Entwicklung, welche die Computerwelt in eine ganz neue Richtung lenkt.


Das ist jetzt kein Intel Bashing. Sondern klare Tatsachen.
 

AndaleR

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Ohne jetzt alle Beiträge über die Prozessoren gelesen zu haben, denke ich doch, dass man nicht nur die reine Leistung betrachten muss, sondern (bzw. vor allem) den damit verbundenen Energieverbrauch. Und hier hat Apple wohl etwas sehr besonderes geliefert (kann man hier von Innovation sprechen?).

Was nützt mir ein schnellerer Prozessor in einem Laptop, wenn ich damit nur zwei Stunden arbeiten kann ohne ihn am Netzteil zu betreiben?
 
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Obwohls jetzt einige Nerven. Vorallem die Intel Fans hier. Und da gibts ja einige... Jetzt kommts mal nicht von mir sondern endlich mal von Fachprofis. Die etwas mehr von der Materie wissen als wir alle hier im Forum.












Das ist jetzt kein Intel Bashing. Sondern klare Tatsachen.

Das mag alles gut und schön sein - nur das ist wie mit einem Porsche 911 mit 500 PS … nutzt mir nichts, wenn hier überall Tempolimit 100 wäre.

Was nutzt die brachiale Power und Leistung, wenn es nur 1-2% an Anwendungen und Spiele für den Mac gibt die man kaufen / benutzen kann?

Und die 1-2% an Anwendungen wo man es merken könnte - brauchen 95% der Consumer dann nicht mal.
 
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ottomane

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Was nutzt die brachiale Power und Leistung, wenn es nur 1-2% an Anwendungen und Spiele für den Mac gibt die man kaufen / benutzen kann?
Auch wenn man die 100% gerade nicht braucht, macht es mehr Spaß, mit einem flotten System zu arbeiten, weil es einfach viel reaktiver ist. Ich merke das gerade, weil ich zwischen M1, i5 und i7 so ein wenig herumwechsele. Mail starten, Zoomen in Office, das ganze "Nebenher" halt.
Ich habe natürlich auch "anstrengende" Dinge zu tun, aber den Unterschied spürt man letztlich doch ständig auch bei Kleinigkeiten. Und ja, das ist ein Luxusproblem.
 
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Ijon Tichy

Clairgeau
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Das mag alles gut und schön sein - nur das ist wie mit einem Porsche 911 mit 500 PS … nutzt mir nichts, wenn hier überall Tempolimit 100 wäre.

Was nutzt die brachiale Power und Leistung, wenn es nur 1-2% an Anwendungen und Spiele für den Mac gibt die man kaufen / benutzen kann?

Das nützt dir insofern was, dass der Vergleich mit dem 500 PS Porsche eben ziemlich hinkt, weil die Technologie des M1 eben bei geringem Bedarf an Rechenleistung auch mit extrem geringem Bedarf an elektrischer Leistung punktet. Und davon haben alle etwas!
 
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Das ist ein guter Punkt. Der M1 ist Porsche und Elektrosmart in einem.
 
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Sternapfel
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Das nützt dir insofern was, dass der Vergleich mit dem 500 PS Porsche eben ziemlich hinkt, weil die Technologie des M1 eben bei geringem Bedarf an Rechenleistung auch mit extrem geringem Bedarf an elektrischer Leistung punktet. Und davon haben alle etwas!

Jo … aber der M1 im MacBook Air wird wahrscheinlich 95% der Consumer ausreichen und es dürfte klar sein - dass der M1 Pro und Max mehr an Energie ziehen … ohne das man wirklich die Leistung braucht.

Apple kann auch nicht zaubern.

Die extreme Mehrleistung im M1 Pro oder Max Word mehr Energie (Verbrauch) kosten als der Basis M1 - auch wenn die meisten Consumer die Leistung gar nicht brauchen oder umsetzen können.
 

ManuelF

Golden Delicious
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nur das ist wie mit einem Porsche 911 mit 500 PS … nutzt mir nichts, wenn hier überall Tempolimit 100 wäre.

Beschleunigung und die absolute Souveränität des Antriebes. Ein 4-Zylinder wirkt immer irgendwie angestrengt, wie der Intel Heizlüfter. Ich mache fast nix und der Lüfter dreht hoch, beim Auto der zu kleine Motor.