genau meine Meinung!
So schön, praktisch und revolutionär ich die Apple Produkte finde,
so kritisch bin ich allerdings auch, in eine Abhängigkeit zu verfallen.
ss.
… dass ich für Anti-Virensoftware im Jahr mindestens 30 Euro investieren muss damit mein Computer "gesichert" ist.
Ich bin hier übrigens umgeben von Win-Kisten (alles von unserer zentralen Konzern-IT, also von Profis, administriert) und alle, wirklich alle Klischees treffen zu. Langsam, buggy, verseucht, irreale Probleme, Abstürze... Während die iMacs hier laufen und laufen und laufen...
Klar - keine Frage, in einem der weltweit größten IT-Konzerne kennt sich die IT nicht aus. Schon klar.
--> Offensichtlich ist dem so. Wenn einer der weltweit größten IT-Konzerne mit Bluescreens, Abstürzen, etc. zu kämpfen hat und das nicht
in den Griff bekommt und es nicht schafft, eine Windows-Umgebung für seine Mitarbeiter funktionierend zur Verfügung zu stellen,
läuft da was schief.
Aber sicher sind wir alle nur Idioten.
Ich habe dir nicht unterstellt, das gesagt zu haben. "Idiot" ist meine Wortwahl in Erweiterung deiner Aussage, mit unseren Profis sei es "nicht weit her".
… Windows ist eine Pest, je schneller die Welt davon befreit wird, desto besser.
Ich finde, Schrott sollte man nicht unkommentiert stehen lassen. Und wenn in einem öffentlich rechtlichen Programm so ein Müll gesendet wird und dann ein Superkluger mit der Spiegelmetapher daher kommt dann sollte man was dagegen setzen.
Es ist ein Mittel der Rhetorik. Allerdings ein nicht sehr wirkungsvolles. An sich wird versucht, jeden, der den Müll als solchen deklariert einfach als Fanboy in eine Verteidigungshaltung gegen den Fanboy-Status gedrängt werden soll.
Beispiel: Jemand argumentiert gegen den Überwachungsstaat; die Diskussion wird auf das Bekämpfen von Kinderpornografie gelenkt, der Gegner des Überwachungsstaates mehr oder weniger direkt in den Kreis der Pädophilen gesetzt und schon argumentiert der Gegner gegen die Überwachung nicht mehr gegen den Überwachungsstaat sondern gegen die Unterstellung, ein Pädophiler zu sein.
Elementar ist, auf diese Ablenkung nicht ein zu gehen. Wir führen hier keine Fanboy-Diskussion sondern ein Gespräch darüber, wie besch...euert dieser TV-Beitrag ist. Für eine Satire zu lahm, für einen Bericht zu falsch.
Ganz richtig.
Ist dir nicht gelungen. "Ich habe keine Probleme" ist nur selten ein Argument.
Ich bin hier übrigens umgeben von Win-Kisten (alles von unserer zentralen Konzern-IT, also von Profis, administriert) und alle, wirklich alle Klischees treffen zu. Langsam, buggy, verseucht, irreale Probleme, Abstürze... Während die iMacs hier laufen und laufen und laufen...
Nicht so sehr. Immerhin bin ich Informatiker, ich konnte, mit viel Einsatz, das Zeug schon am Laufen halten. Aber Spaß schaut anders aus. Und genau aus meiner Position als Fachmann UND als ehemaliger Benutzer kann ich fundiert sagen: Es ist broken by design. Es ist schlicht schlecht. Es ist eine Schande und ein Schaden für die Weltwirtschaft, dass dieses Krüppelsystem bei knapp 90% Marktanteil steht.Es müssen wirklich sehr schlimme Erfahrungen sein, die Du mit Windows gemacht hast, gemessen an dem Trauma, das immer wieder ganz deutlich hervor tritt.
Das tue ich doch.Möchtest Du darüber sprechen?
Eben nicht. Der Bericht enthält Wahrheit in Spuren, sarkastisch und ironisch ist dort nichts, das hat die Subtilität einer volkstümlichen Kasperlebühne beim Verkloppen vom Krokodil, es soll mit der Aufmachung und den Pseudoexperten den Eindruck von Journalismus erwecken und ist nur kläglich.Der Beitrag enthält viel Wahres und bereitet dies mit ironisch-sarkastischen Untertönen auf.
Nein. Der Film kann nur schlecht sein weil er schlecht ist. Zu Witzlos für eine Comedy, zu weit her geholt für eine Satire, zu unwahr für eine Reportage, zu belanglos für einen Skandalbericht, zu wenig inspirierend für ein Debatte, zu langatmig für einen Witz, zu kurz für einen Kult-Trash-Film.Nur weil das ZDF nicht lediglich Hervorragendes produziert, kann dieser Film nur schlecht sein.
... Das tue ich doch. ...
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