hariuha
Bismarckapfel
- Registriert
- 26.12.11
- Beiträge
- 145
Und ich dachte.....
..... in einem Mac Forum auf objektivere Kritik zu stossen.
War es gewohnt in Windows- und Linux Foren solche Diskussionen zu lesen:
"Windows ist besser als alles andere, weil......"
"Linux ist besser als alles andere, weil......"
Und genauso andersherum.
"Windows ist doofer als alles andere, weil......"
"Linux ist doofer als alles andere, weil......"
Ich erlebe Windows und Linux parallel seit den Mitneunzigern.
Vor 3 Jahren habe ich mich dann komplett für Linux Distributionen entschieden, weil diese auch auf älterer Hardware flott laufen.
Die Entscheidung hat nichts damit zu tun, dass Windows schlechter ist als irgendein Linux.
Sondern die Tatsache, dass mit jeder Windows Version auch der Speicher- bzw. Ressourcenhunger wächst, hat mich genervt.
Letzte Meldungen in Windows 7 mit einem HP Laptop und 1GB RAM: Bitte schließen sie Anwendungen um Speicher freizumachen.
Dabei lief gerade mal eine Instanz vom Firefox und ich wollte Word öffnen.
Das ist auch der Grund warum ich als letze Konsequenz zu MacOS gewechselt bin. Ich wollte ein System das schnell, rund und stabil läuft.
Und das auch noch nach vielen Jahren, inklusive Systemupdates und Upgrades.
Was mir weder Windows noch irgendeine Linuxdistribution (jedes halbe Jahr neu aufsetzen und merken dass irgendwas doch nicht mehr funktioniert um wieder Stunden- oder Tagelang am System zu basteln) bieten konnte.
Bei einem Mac läuft das alles. Meine Freundin und ihr MacBook zum Beispiel. Sie kaufte es Anfang 2008. Und es läuft noch heute flüssig und schnell mit Lion.
Die Art und Weise wie mein System meine Daten verwendet und verwaltet sei mal dahin gestellt. (Mir gefällt Apples Lösung gut)
Die Art und Weise wie meine Hardware mit meiner Software (und umgedreht) zusammenarbeitet ist mir viel wichtiger.
Und deswegen MacOS.
Jetzt werden sicherlich wieder einige sagen, dass man Systeme nicht upgraden muss, dass ein XP auch heute noch reibungslos läuft.
Mag sein, finde ich auch schön. Für die die alte Software gerne verwenden und keine Upgrades brauchen (Firmen unter Umständen, da eine Umstellung schon ins Geld geht und Aufwand bedeutet).
Naja, wie auch immer.
Ich bin zufrieden. Ein System zu haben welches stabil und flüssig läuft, intuitiv zu bedienen ist und in Zukunft auch so bleiben wird.
In diesem Sinne,
hariuha
..... in einem Mac Forum auf objektivere Kritik zu stossen.
War es gewohnt in Windows- und Linux Foren solche Diskussionen zu lesen:
"Windows ist besser als alles andere, weil......"
"Linux ist besser als alles andere, weil......"
Und genauso andersherum.
"Windows ist doofer als alles andere, weil......"
"Linux ist doofer als alles andere, weil......"
Ich erlebe Windows und Linux parallel seit den Mitneunzigern.
Vor 3 Jahren habe ich mich dann komplett für Linux Distributionen entschieden, weil diese auch auf älterer Hardware flott laufen.
Die Entscheidung hat nichts damit zu tun, dass Windows schlechter ist als irgendein Linux.
Sondern die Tatsache, dass mit jeder Windows Version auch der Speicher- bzw. Ressourcenhunger wächst, hat mich genervt.
Letzte Meldungen in Windows 7 mit einem HP Laptop und 1GB RAM: Bitte schließen sie Anwendungen um Speicher freizumachen.
Dabei lief gerade mal eine Instanz vom Firefox und ich wollte Word öffnen.
Das ist auch der Grund warum ich als letze Konsequenz zu MacOS gewechselt bin. Ich wollte ein System das schnell, rund und stabil läuft.
Und das auch noch nach vielen Jahren, inklusive Systemupdates und Upgrades.
Was mir weder Windows noch irgendeine Linuxdistribution (jedes halbe Jahr neu aufsetzen und merken dass irgendwas doch nicht mehr funktioniert um wieder Stunden- oder Tagelang am System zu basteln) bieten konnte.
Bei einem Mac läuft das alles. Meine Freundin und ihr MacBook zum Beispiel. Sie kaufte es Anfang 2008. Und es läuft noch heute flüssig und schnell mit Lion.
Die Art und Weise wie mein System meine Daten verwendet und verwaltet sei mal dahin gestellt. (Mir gefällt Apples Lösung gut)
Die Art und Weise wie meine Hardware mit meiner Software (und umgedreht) zusammenarbeitet ist mir viel wichtiger.
Und deswegen MacOS.
Jetzt werden sicherlich wieder einige sagen, dass man Systeme nicht upgraden muss, dass ein XP auch heute noch reibungslos läuft.
Mag sein, finde ich auch schön. Für die die alte Software gerne verwenden und keine Upgrades brauchen (Firmen unter Umständen, da eine Umstellung schon ins Geld geht und Aufwand bedeutet).
Naja, wie auch immer.
Ich bin zufrieden. Ein System zu haben welches stabil und flüssig läuft, intuitiv zu bedienen ist und in Zukunft auch so bleiben wird.
In diesem Sinne,
hariuha