MacMan2
Gast
und was ist mit Microsoft?
Ja da bist du also Apple-Hasser, och wie niedlich. Schön was du alles angeführt hast, wie süß. All die kleinen Punkte die du hinsichtlich der Software benannt hast gibt es ja bei Microsoft nicht, nein keine Updates oder Bugs, nein all das gibt es in der heiligen Welt der vier Vierecke nicht. Und ne Verspätung des fälligen OS, nein das gab es ja nie, nie bei MS.
Microsoft unterstützt zum Beispiel seit Erscheinen von Vista auch die alten Betriebssysteme nicht mehr, wie 98 oder 2000 ganz zu schweigen von ME. Ach ja und wie nennen wir denn nun das mittlerweile dritte Servicepack für WinXP?
Deine Aussagen zu der Hardware sind richtig, was die Verarbeitung betrifft aber weißt du das geht auch bei Notebooks, nur da greifst du Microsoft nicht an denn Microsoft ist nicht zur Verantwortung zu ziehen weil sie einen entscheidenden Fehler begangen haben und sie heute vielleicht konkurrenzfähig mit Apples Computern gemacht hätte. Hätten sie auch mal ihre Hardware so entwickelt wie es Apple tat und immer tun wird und was dabei rauskommt darf ich jeden Tag erfreulicherweise jeden Tag aufs Neue erleben und ich liebe diesen iMac.
Die Argumente mit dem Fehler wurden ja auch kurze Zeit nach Veröffentlichung von XP laut. Auch ein Unterschied zu Apple. Apples Betriebssysteme funktionieren, auch wenn es Versionen gab ganz speziell auf die erste Version von OS X bezogen, die mal nicht lief. Da besaß Apple den Schneid sich bei den Usern zu entschuldigen und das Nachfolgesystem als Wiedergutmachung kostenfrei an seine User verteilt hat.
Hat Microsoft für die zig Milliarden Systemabstürze entschuldigt die heute noch zu millionen auf diesem Erdenrund geschehen, wo Daten verloren gegangen die nicht zu ersetzen sind.
Ansonsten muss ich bei OS X kein Ausrufezeichen neben der Uhr sehen und keine Updates machen so wie es bei Windows jede Woche mittlerweile schon fast der Fall ist.
Vista ein Sockenschuss, nach so vielen Jahren der Verschiebung und dann auch noch nicht einmal ausgereift so das der User sich an seinen PC setzen kann, das Ding einschaltet, arbeitet, es ausschaltet und sich nicht einmal aufregen musste das wieder mal vieles nicht klappte wie es klappen sollte.
Einen Mac schaltet man an, man arbeitet mit ihm und schaltet ihn aus und hat einen zufriedenen Tag verbracht. Man macht den Mac am nächsten Tag an und schwupp er macht dasselbe wie am Tag zuvor. Jedenfalls mein iMac tut das so.
Für mich die Offenbarung als enttäuschter Windows-User.
MacMan2
Och, als Win-User oder Apple-Hasser kann man sich es zur Zeit auch gemütlich einrichten. iPhone, Safari Beta, Verschiebung Leopard, ach so tolle Features in Leopard (hüstel...), permanente QuickTime-Updates, weil mal wieder etwas gestopft werden muss, Hardwareanforderungen jenseits von Gut und Böse (die wissen schon, warum sie 2GB in die neuen MBPs eingebaut haben), keine Unterstützung mehr für gar nicht so alte Apple-Computer, auseinanderbrechende MBs, platzende Akkus (ok, ok sind von Sony), Klage wegen mangelhafter Displays, schlechte und ungenaue Verarbeitung, noch immer keine angepasste Office-Software (ok, liegt an MS).
Gibt bestimmt noch mehr, mir fällt gerade nicht mehr ein.
Ihr könnt es ja hier reinposten
Ja da bist du also Apple-Hasser, och wie niedlich. Schön was du alles angeführt hast, wie süß. All die kleinen Punkte die du hinsichtlich der Software benannt hast gibt es ja bei Microsoft nicht, nein keine Updates oder Bugs, nein all das gibt es in der heiligen Welt der vier Vierecke nicht. Und ne Verspätung des fälligen OS, nein das gab es ja nie, nie bei MS.
Microsoft unterstützt zum Beispiel seit Erscheinen von Vista auch die alten Betriebssysteme nicht mehr, wie 98 oder 2000 ganz zu schweigen von ME. Ach ja und wie nennen wir denn nun das mittlerweile dritte Servicepack für WinXP?
Deine Aussagen zu der Hardware sind richtig, was die Verarbeitung betrifft aber weißt du das geht auch bei Notebooks, nur da greifst du Microsoft nicht an denn Microsoft ist nicht zur Verantwortung zu ziehen weil sie einen entscheidenden Fehler begangen haben und sie heute vielleicht konkurrenzfähig mit Apples Computern gemacht hätte. Hätten sie auch mal ihre Hardware so entwickelt wie es Apple tat und immer tun wird und was dabei rauskommt darf ich jeden Tag erfreulicherweise jeden Tag aufs Neue erleben und ich liebe diesen iMac.
Die Argumente mit dem Fehler wurden ja auch kurze Zeit nach Veröffentlichung von XP laut. Auch ein Unterschied zu Apple. Apples Betriebssysteme funktionieren, auch wenn es Versionen gab ganz speziell auf die erste Version von OS X bezogen, die mal nicht lief. Da besaß Apple den Schneid sich bei den Usern zu entschuldigen und das Nachfolgesystem als Wiedergutmachung kostenfrei an seine User verteilt hat.
Hat Microsoft für die zig Milliarden Systemabstürze entschuldigt die heute noch zu millionen auf diesem Erdenrund geschehen, wo Daten verloren gegangen die nicht zu ersetzen sind.
Ansonsten muss ich bei OS X kein Ausrufezeichen neben der Uhr sehen und keine Updates machen so wie es bei Windows jede Woche mittlerweile schon fast der Fall ist.
Vista ein Sockenschuss, nach so vielen Jahren der Verschiebung und dann auch noch nicht einmal ausgereift so das der User sich an seinen PC setzen kann, das Ding einschaltet, arbeitet, es ausschaltet und sich nicht einmal aufregen musste das wieder mal vieles nicht klappte wie es klappen sollte.
Einen Mac schaltet man an, man arbeitet mit ihm und schaltet ihn aus und hat einen zufriedenen Tag verbracht. Man macht den Mac am nächsten Tag an und schwupp er macht dasselbe wie am Tag zuvor. Jedenfalls mein iMac tut das so.
Für mich die Offenbarung als enttäuschter Windows-User.
MacMan2