MacMark
Jakob Lebel
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Kennst Du BeOS, jetzt ZETA? …
Kein Multi-User … damals zumindest, heute richtig und vollständig?
Kennst Du BeOS, jetzt ZETA? …
Stimmt schon. Aber mal ehrlich - ist das esssentiell? Für ein Desktopbetriebssystem meine ich?Kein Multi-User … damals zumindest, heute richtig und vollständig?
Stimmt schon. Aber mal ehrlich - ist das esssentiell? Für ein Desktopbetriebssystem meine ich?
Ich finde nicht. Möchte mal wissen, wie viele Macs mit nur einem Account laufen. …
Ja, schon klar. Wiewohl ich Apache nicht für "Desktop"-Systeme verstehe. Aber egal. Ich habe ja nichts gegen Multiuserfähigkeit (;.) - ich sage nur, dass es _denkbar_ ist für ein Desktop-OS nur mit einer Trennung "System" (aka Administrator bzw root, nicht anmeldefähig) und "User" auszukommen. Ich bin sicher, das hält ein OS schlanker und schneller und kaum jemand braucht mehr als einen User (im Sinne der physischen Personen, die den DESKTOP-Rechner nutzen, oder liege ich da falsch und ausser mir arbeiten alle ATler mit vielen Accounts täglich?), die Zeiten, wo man sich Computer teilen musste, weil sie so teuer waren, sind vorbei.Deine Prozesse laufen unter JoeUser.
Die Systemprozesse unter root.
Apache unter nobody oder so.
... das hält ein OS schlanker und schneller und kaum jemand braucht mehr als einen User (im Sinne der physischen Personen, die den DESKTOP-Rechner nutzen, oder liege ich da falsch und ausser mir arbeiten alle ATler mit vielen Accounts täglich?), die Zeiten, wo man sich Computer teilen musste, weil sie so teuer waren, sind vorbei.
Sicherheit wäre vielleicht noch eine Möglichkeit, Anwender von einem System zu überzeugen,
Ausserdem würde das dennoch auch wieder eine kontrollierte HW voraussetzen, ich sage nur "Frozen RAM-Attacke" ;.)
Achherrjeh - ich habe nicht geahnt was diese Nebenbemerkung, nur als "angedacht" an Gegenwind auslöst, bitte: Ich ziehe die Bemerkung zurück! Ich LIEBE Multiuser und ich unterschreibe mit meinem arteriellem Blut dass ich Multiuserfähigkeit als Grundlage jeden ernstzunehmenden Betriebssystems ansehe. OK jetzt?schlanke und schneller: das bezweifle ich stark! Aber nur weil du es nicht brauchst, heißt es ja nicht, dass das nun kaum jemand braucht
Ja, schon klar. Wiewohl ich Apache nicht für "Desktop"-Systeme verstehe. Aber egal. Ich habe ja nichts gegen Multiuserfähigkeit (;.) - ich sage nur, dass es _denkbar_ ist für ein Desktop-OS nur mit einer Trennung "System" (aka Administrator bzw root, nicht anmeldefähig) und "User" auszukommen. Ich bin sicher, das hält ein OS schlanker und schneller und kaum jemand braucht mehr als einen User …
Ich möchte da nochmal einhaken, weil es m.A. nach nicht zu oft erwähnt werden kann: Das Verweisen auf den Normalverbraucher hat immer (wenn auch ungewollt) etwas Abwertendes. Bzw. setzt es im Gegenzug die, die Linux einsetzen, in einen "elitären" Zustand.linux ist eine tolle sache, aber einen nachteil hat es gegenüber apple und microsoft: benutzerfreundlichkeit für den normalverbraucher. [...]
das ist dann allerdings ein aufwand für den viele leute keine zeit und lust haben.
der normalverbraucher geht in den laden, holt sich da ein gerät und erwartet nach dem auspacken eben, dass er direkt loslegen kann [...]
gerade als Profi möchte man viell. weder Freiheit verlieren noch Zeit verschwenden.
Windows kostet Freiheit,
Linux kostet Zeit,
OS X kostet Geld.
vielleicht kostet windows nicht so viel freizeit, aber dafür umso mehr nerven. jedes mal ärgern, wenn etwas langsamer läuft, wenn wieder ein virenupdate geladen wird. jedes mal ärgern, wenn der rechner wieder am rumrödeln ist und daten verschiebt. jedes mal ärgern wenn programme sich ungewollt verabschieden.
nö, das möcht ich nicht mehr. dazu ist mir mein herz zu schade
Ja. Setze ein "vor allem" vor jedes letzte Wort und dann wir der Sinn noch deutlicher.Ein schön gestalteter Dreizeiler. Dennoch: Stimmt er so?
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