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Microsoft, Apple und die Vista-Krise

SeaMac

Hildesheimer Goldrenette
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@ MR400Watt
Ich denke das ich schon ganz gut mit meinem Sys umgehen kann ....aber wenn man ständig mit arbeitet ...Und auch mal ausprobiert ....wird es halt langsamer ...und zwar extrem ...eine falsche Anwendung installiert und schon ist Schluss mit der Geschw. Beispiel: Norton Sec Suite.. einmal inst. erreicht man selbst nach der deinstallation nie wieder die Startgeschw. wie vorher ....nix zu machen Und meiner Meinung nach nie wieder ganz zu entfernen ...Krise ...nutze nur noch den Kasper... Und keine Probl.
Aber da gibt es hunderte von Beispiele....
Es gibt nicht nur gut /schlecht .... Aber Stabil ist XP nur solange bis man die ersten Games Tools usw. installiert hat ...
Genau wie bei fast jedem anderen OS ... Aber die Sicherheit bei OSX hat mir einfach besser gefallen !!!
 

James Grieve

Holländischer Prinz
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Wenn es irgendwann Mac`s in wilden I-Net Hardware Versand Häusern zu Schleuder Preisen gibt ... dann wird es zwangsläufig auf die Quali zurückschlagen
Hoffentlich ist dann Linux so ausgereift, dass es wirklich jeder auf Anhieb benutzen kann.
 

rumsi

Mecklenburger Orangenapfel
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@ MR400Watt
Ich denke das ich schon ganz gut mit meinem Sys umgehen kann ....aber wenn man ständig mit arbeitet ...Und auch mal ausprobiert ....wird es halt langsamer ...und zwar extrem ...eine falsche Anwendung installiert und schon ist Schluss mit der Geschw. Beispiel: Norton Sec Suite.. einmal inst. erreicht man selbst nach der deinstallation nie wieder die Startgeschw. wie vorher ....nix zu machen Und meiner Meinung nach nie wieder ganz zu entfernen ...Krise ...nutze nur noch den Kasper... Und keine Probl.
Aber da gibt es hunderte von Beispiele....
Es gibt nicht nur gut /schlecht .... Aber Stabil ist XP nur solange bis man die ersten Games Tools usw. installiert hat ...
Genau wie bei fast jedem anderen OS ... Aber die Sicherheit bei OSX hat mir einfach besser gefallen !!!

und genau da haengt die ratte am sack:
diese ausporbiererei mit irgendwelchen programmen und tools macht man eben auf windows nicht. das weiss man auch und deshalb tut man es nicht.
testen sollte man prinzipiell immer in einer seperaten installation, einer virtuellen maschine oder oder oder.
und wenn man hin und wieder ein paar wartungsablaeufe durchgeht, dann wird das os auch nicht langsamer.

Gruß,
der M
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Es geht ja um den Kern der Aussage - und bei OS X hat man meist eine "Bezahlalternative", bei Linux nicht,
Der Satz ist eindeutig und unzweifelthaft FUD. Kommerzielle unterstützte Hardware und Distributionen für Linux sind existent, und man bekommt sie weltweit.
 

notranked

Melrose
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und genau da haengt die ratte am sack:
diese ausporbiererei mit irgendwelchen programmen und tools macht man eben auf windows nicht. das weiss man auch und deshalb tut man es nicht.
testen sollte man prinzipiell immer in einer seperaten installation, einer virtuellen maschine oder oder oder.
und wenn man hin und wieder ein paar wartungsablaeufe durchgeht, dann wird das os auch nicht langsamer.

Gruß,
der M

was? du kannst doch nicht ersthaft von einem user verlangen, dass er sich bei jeder installation im klaren sein muss, dass sein system danach schlechter läuft. also wenn man mit der einstellung an das programmieren geht, dann kann das ja nichts werden.
ich hab auf meinem mac schon einen haufen von mist installiert und wieder deinstalliert, und er rennt immer noch. und genau das erwarte ich von einem guten system.
natürlich ist xp schnell und stabil, genau dann wenn man nichts damit macht und nichts zusätzlich installiert. aber so einen computer brauch kein mensch. und wenn ich erst ein 1000 seitiges buch durchlesen muss, um korregt mit dem betriebssystem umgehen zu können, dann ist es bei aller freundschaft, ein extrem schlechte os. und genau das ist windows.
 
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SilentCry

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Der Satz ist eindeutig und unzweifelthaft FUD. Kommerzielle unterstützte Hardware und Distributionen für Linux sind existent, und man bekommt sie weltweit.
Geh bitte, ich lese regelmäßig Linuxzeitschriften (zum Spaß, nur damit ich mich erinnere, warum ich dem ganzen genervt den Rücken gekehrt habe _oder_ ich würde auch gerne lesen, wie sehr sich alles verbessert hat) und das Spiel liest sich 1:1 so wie mein 3-Jahres-Selbstversuch vor Jahren. Alleine das Thema "WLAN und WPA2" scheint ja Armeen von Linuxern zur Verzweiflung zu treiben. Und die "Liste der Linuxschmerzen" ließe sich beliebig fortsetzen, egal wieviel Geld man ausgibt (naja, stimmt nicht, wenn man ein Mark Shuttleworth, Milliardär, Ubuntuhintermann, ist, dann kann man sich natürlich eine Firma kaufen, die das programmiert was man braucht :.).

Wie ich immer betone: Ich ziehe den Hut vor der Leistung der Community hinter Linux. Nichtsdestotrotz halte ich es nicht für alltagstauglich am Desktop, wenn der Benutzer, egal ob Mega-DAU oder Super-Profi nicht den Hauptteil seiner Zeit _für_ den Rechner arbeiten will sondern _mit_ ihm.
 

rumsi

Mecklenburger Orangenapfel
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was? du kannst doch nicht ersthaft von einem user verlangen, dass er sich bei jeder installation im klaren sein muss, dass sein system danach schlechter läuft. also wenn man mit der einstellung an das programmieren geht, dann kann das ja nichts werden.
ich hab auf meinem mac schon einen haufen von mist installiert und wieder deinstalliert, und er rennt immer noch. und genau das erwarte ich von einem guten system.
natürlich ist xp schnell und stabil, genau dann wenn man nichts damit macht und nichts zusätzlich installiert. aber so einen computer brauch kein mensch. und wenn ich erst ein 1000 seitiges buch durchlesen muss, um korregt mit dem betriebssystem umgehen zu können, dann ist es bei aller freundschaft, ein extrem schlechte os. und genau das ist windows.

ich steig jetzt aus der diskussion aus. ich hab echt keine lust mehr hier die osx/windows vergleiche zu ertragen.
es sind 2 komplett unterschiedliche systeme, weshalb ein vergleich einfach unsinnig ist. jedes der systeme hat seine vor und nachteile. und deshalb ein os als "schlecht" zu bezeichnen ist in meinen augen wie bei einem vergleich zwischen aepfeln und birnen die birne als "quadratisch" zu bezeichnen.
sry aber wer mit windows nicht umgehen kann und dafuer ein 1k-seitiges buch benötigt, der ist dann doch eher das problem vor der tastatur. dafuer kann kein betriebssystem was.

der M
 

notranked

Melrose
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und genau da haengt die ratte am sack:
diese ausporbiererei mit irgendwelchen programmen und tools macht man eben auf windows nicht.
das weiss man auch und deshalb tut man es nicht.
testen sollte man prinzipiell immer in einer seperaten installation, einer virtuellen maschine oder oder oder.
und wenn man hin und wieder ein paar wartungsablaeufe durchgeht, dann wird das os auch nicht langsamer.

Gruß,
der M
wtf ?
 

mr400watt

Bismarckapfel
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DANKE rumsi!

und zu norton braucht man ja nun wirklich nichts hinzuzufügen...
die software von denen ist einfach schecht für das system und unabhängig davon sllte mittlerweile bekannt sein dass sich viele hacker nur noch damit beschäftigen viren gegen norton software zu schreiben. wer sowas noch freiwillig installiert muss eben mit den folgen leben.

beim mac hat das installieren von viel zeugs auch folgen, nur nicht so schwerwiegende. aber wenn mal was schiefgeht, dann auch hier richtig.

und wenn ich mich an vernünftige software halte und nicht diversen crap aus dem netz lade und installiere dann startet auch ein xp rechner in max. 2 minuten und das über jahre hinweg. arbeiten ist da ja das ziel und das ist durchaus problemlos möglich.
solange man sich an ein paar einfache grundregeln hält wird man da keine probleme haben.

greez - mr400watt
 

SeaMac

Hildesheimer Goldrenette
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Es geht doch nicht darum das es zwei völlig verschiedene OS sind ...das hat ja auch jeder begriffen aber die Anforderungen die ein User an das System stellt ist doch entscheident !!! Und das sind die Gleichen !!!
Und ich kann nicht erwarten das ein nicht so versierter User sich extra ne Start Part. erstellt um nen Programm zu testen .... oder nen Spiel zu spielen ... na klar kann ich mir vor jeder Inst. ne Sicherheitskopie erstellen.... Und das "wollen sie wirklich u. ganz ernsthaft" Fenster von Windows dreimal wegklicken.... das funktioniert alles ! Ich kann keinen Rechner gebrauchen wo ich nicht z.B für meinen Neffen mal schnell nen Spiel inst kann das auf ner CD in ner Milka Packung versteckt war ohne danach mit Konsequenzen zu rechnen !!!

Ich melde mich auch aus dem Funkkreis der XP/OS Vergleiche ....

MFG Micha....

PS: Bin genau deiner Meinung Macrainbow
 

Paganethos

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sry aber wer mit windows nicht umgehen kann und dafuer ein 1k-seitiges buch benötigt, der ist dann doch eher das problem vor der tastatur. dafuer kann kein betriebssystem was.

der M


Dann kannst du mir ja sicher erzählen was ich an meinem XP Rechner die letzten 3 Jahre falsch gemacht habe:

System nach Kauf erstmal komplett platt gemacht und sauber installiert. Alle Treiber aktualisiert etc dann Cubase und Wavelab draufgezogen (Audiosoftware), alle Plugins installiert. Seither hatte der Rechner NIE mehr Kontakt mit einem Netzwerk (kein Internet im Studio), Updates lade ich jeweils von Hand herunter, ich habe in den 3 Jahren nur eine Handvoll neuer Plugins installiert, NIE irgend etwas an der Konfiguration geändert.

Trozdem ist das System komplett (!!!) am Arsch. Ein Neustart dauert ca 3min (Core2duo 2GHZ, 2GB Ram, Asus Board), die Kiste stürzt mind einmal pro Abend / Nacht ab. Produktives Arbeiten ist nicht mehr möglich.

Dagegen laufen hier im Büro Mac`s seit 6 Jahren ohne jegliche Probleme, obwohl OS immer wieder geupdatet wurde und laufen Software aufgespielt und gelöscht wird.
 

MacMark

Jakob Lebel
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… es sind 2 komplett unterschiedliche systeme, weshalb ein vergleich einfach unsinnig ist …

Die Aussage ist widersinnig, denn Vergleiche sind nur dann unsinnig, wenn zwei verglichene Dinge identisch sind. Man vergleicht nie identische Dinge, sondern immer unterschiedliche.

Ansonsten: "Hey, die sind ja total gleich, super - fertig." Schon einmal so einen Test gelesen? Es geht immer um die Unterschiede und zwar seitenweise. Ich kann Dir schon mal eine Seite mit Unterschieden zeigen ;)
http://www.macmark.de/osx_security.php
 
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SilentCry

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Die Aussage ist widersinnig, denn Vergleiche sind nur dann unsinnig, wenn zwei verglichene Dinge identisch sind. Man vergleicht nie identische Dinge, sondern immer unterschiedliche.
Super. Das ist mal ein klasse Argument wenn einem vorgeworfen wird, man vergleiche Äpfel mit Birnen obwohl man dieser Meinung selbst beim Vergleich nicht ist.
Bisher habe ich dann immer gemeint, das Birnen für mich das bessere Obst sind weil ich auf Äpfel allergisch bin, also im Aspekt der Verträglichkeit wohl einen Vergleich zulässt, aber Dein Argument ist von feiner Klinge.
Ich klau Dir das bei Gelegenheit, ok? :.)
 

MacMark

Jakob Lebel
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… Ich klau Dir das bei Gelegenheit, ok? :.)
Bedien Dich :cool:

Nachtrag: Gestern bei den Apfeltalk Wartungsarbeiten bekam ich keine Rückmeldung beim Posten. Daher ist dies ungewollt mehrfach drin. Bitte die unten löschen :)
 
Zuletzt bearbeitet:

mr400watt

Bismarckapfel
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@ Paganethos:
dann läuft entweder an deinem system eine hardware nicht stabil oder es liegt an den updates.
bei Windows xp bin ich ein absoluter gegner von updates. klingt komisch, ist auch so.
aber updates in derartigen stückzahlen wie sie von microsoft angeboten werden nagen an dem system wie sonst nichts.
am besten keinerlei updates installieren, maximal die allernötigsten. wenn die updates nicht ansich das problem sind, dann wird die installationsreihenfolge zum problem. ist leider tatsache.
das phänomen hab ich schon vielfach beobachtet und konnte mich imemr wieder nur wundern.

selbst hatte ich auf meinem hauptrechner win xp pro sp1 ohne jegliche updates -> nie probleme.
notebook mit xp sp2 -> nie probleme.
aber sobald man beginnt stundenlang eine dreitellige anzahl an updates zu installieren kann man fömlich beobachten wie der rechner immer langsamer wird und immer mehr probleme macht.

die beste lösung ist es scheinbar wirklich ausschließlich von der installationscd zu installieren und genau den ursprünglich vom hersteller gebotenen zustand beizubehalten.
solange man damit zufrieden ist ist es doch eigentlich auch egal.

und braucht man zb unbedingt ein xp mit sp2, so besorgt man sich am besten eine version die direkt beim installieren schon den sp2 status hat und es gibt keine probleme.

mit treibern verhält es sich ja recht ähnlich.
grafiktreiber sind ein beliebtes beispiel bei den die hersteller teilweise auch gesondert deinstallationstools anbieten die wirklich den letzten rest des alten treibers beseitigen müssen, da man mit einem einfachen 'drüberinstallieren' probleme haben wird.

die sache mit den updates ist bei windows ein generelles problem würde ich sagen.

bei ms office 2008 für den mac gibts ja wie man liest auch teilweise probleme mit dem neuen update das vor kurzem rauskam. bei manchen gehts perfekt und bei manchen geht garnixmehr.

greez - mr400watt
 

James Grieve

Holländischer Prinz
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Ist ja eine tolle Lösung: keine Updates installieren...
Gerade bei Windows sind die Sicherheits-Updates ja wohl überaus wichtig. Und ein System, dass sich durch die eigenen Updates selbst zerstört… da fällt mir nichts mehr zu ein.