Macs wirklich so toll?

[jalemi]

ich hatte mit meinem halbjahresaltem macbook noch NIE einen enttäuschenden Augenblick. auch keine Schäden oder ähnliches. Ich empfehle dennoch zum ACP. Lieber jetzt ein wenig mehr bezahlen, als in einem Jahr die große Überraschung zu haben, die dir genauso mit Sony oder HP passieren kann. Mein Tip zum Geld sparen: Die Bucht! 100 Euro hat meiner aus Australien gekostet. (am anfang bekam ich zwar die Meldung bei Apple, die Nummer sei schon belegt, aber 4 Stundne Später hatte ich eine neue mit langer Entschuldigungs e-mail des verkäufers)und das wichtigste am mac ist das OSX. Aber das sagten die anderen schon.

ich habe übrigens ein Windows über parallels laufen. Grund: mein alter Billigdrucker wird von Mac nicht unterstützt. Und ein altes Dellnotebook ist auch im Gebrauch, weil meine externe Fernsehkarte nur in die großen exprescardslots passt (das einzige große Manko der kleinen Macs: wenig anschlüsse).

Aber ein vollständiger wechsel zurück zu Windows kommt für mich nicht in Frage. Es ist im Vergleich mit Mac träge, umständlich und zerbrechlich. der mac ist im personifiziertem Sinne ein schöngeistiges Arbeitstier... das verdammt gut aussieht.

 

[_linx_]

Manchmal, dass muss ich zugeben, rede ich mir mein MBP zu schön. Es läuft insgesamt viel runder und besser. Es ist schneller, man kann also produktiver damit arbeiten. Ich hab nicht tausende Menupunkte zu durchschlängeln, um etwas saubilliges einzustellen. Ich muss sagen, ich bereue es nicht, so viel Geld ausgegeben zu haben.

 

[GunBound]

Mein MBP hatte einmal das CD-Laufwerk defekt und gab die Batterie wegen eines Ermüdungsbruches nicht mehr frei. Zudem ist der Akku aufgrund des Alters mittlerweile defekt. Die Lüfter drehen schnell hoch, weil es verstaubt ist.
Aber ich bin froh, ein System zu haben, welches mir keinen Kummer bereitet. Der Mac an sich läuft und läuft und läuft, ohne Systempflege, ohne Wiederherstellen der Software, ohne manuelles Defragmentieren, etc.

 

[floffl]

Du erwartest hier aber wirklich sehr einfältige und alte Argumente... Das wurde in diesem Forum schon tausendfach gesagt.

Mir ging es, wenn ich mich mal selbst zitiere, was ich sehr gerne tue, weil ich dann weiß, wovon ich rede (hatte gerade ein paar Kommas und Nebensätze übrig), um das Wort "wirklich"! Also nicht einfach nur "weil es ein Apple ist", weil er "so toll ist", weil er "weiß/grau/kariert ist", sondern ein ehrliches "ER IST SCHNELLER!".

Da ich mit meinem Eintrag, wenn ich mich richtig erinnere, Herrn catwisle selbst meinte, der da von schneller und besser sprach und ihn somit ernst nahm, was er mir dankte, indem er meine Argumentationssuche einfältig nannte bin ich jetzt enttäuscht, beleidigt und zudem überaus unernst!

Ich fasse meine neugewonnenen Ansichten zusammen:
Die einen kaufen einen Mac, weil er "einfach toll ist". Deren Argumente sind in diesem Forum häufg zu lesen, bestehen allerdings nur aus Zitaten voriger Meinungen.

Die anderen kaufen einen, weil er ihren Anforderungen entspricht, auch Probleme macht, die aber oft einfacher zu beheben sind, weil es sich eben (und das ist mir jetzt wichtig als Argument) um einen Mac handelt, der von einem Hersteller stammt, der sich um Hardware und Betriebssystem gemeinsam kümmert.

Andere finden das Betriebssystem toll, was wohl wieder zu diskutieren wäre, weil in manchen Fällen Windows unverzichtbar ist und in anderen Fällen Linux einfach sowieso nur toll ist (nur kapiere ich Linux einfach nicht..).

Dann denke ich mal, ich werde demnächst umsteigen, es an manchen Tagen bereuen, es an anderen Tagen nicht bemerken, dass es mich freut, weil es eben funktioniert, an wieder anderen Tagen ellenlange Beiträge in Foren schreiben, die sich nur mit dem Gerät befassen, das ich an eben diesen Tagen gar nicht genutzt habe.. Was nicht für heute gilt. Wie man lesen kann..

 

[Axel!]

Man kann mit einem Gerät Glück oder Pech haben. Das ist völlig egal, welche Firma oder welches Produkt. Bei uns hat ein 300 Euro Staubsauger auch nur 3 Wochen gehalten, bevor er zur ersten Reparatur musste. Also man kann eben mal ein Montagsgerät bekommen.

Zu Apple:
Ich bin zufrieden und außer einem kaputten Laufwerk, kann ich nichts beklagen. Am Anfang war es etwas ungewohnt, aber nach 2 Wochen ging es prima. In der Schule muss ich mit Windows arbeiten und ich finde es nicht so angenehm. Aber ich kann dir nicht sagen, wieso.

 

[eyecandy]

@ flottl: du kennst offensichtlich beide plattformen. du solltest also in der lage sein, selbst antworten auf deinen „fragestellungen“ zu finden …

 

[funz3l]

Also ich bin aufgrund der Erfahrung mit dem iPhone auch zu Apple gewechselt. Mein MacBook Pro ist gestern angekommen und ich muss sagen das ich mit keinem Betriebssystem auf Anhieb sogut klar gekommen bin. Im Prinzip sagt mir mein Verständnis von Logik wo was ist, was ich absolut Weltklasse finde. Ich habe heute auch schon ein wenig damit gearbeitet und es läuft einfach super. Hat meine Erwartungen absolut erfüllt.
Ich glaube du wirst es nicht bereuen.

 

[floffl]

@ flottl: du kennst offensichtlich beide plattformen. du solltest also in der lage sein, selbst antworten auf deinen „fragestellungen“ zu finden …

1. Zu meinen Schülern sage ich in so einer Situation immer "Wer lesen kann ist klar im Vorteil!"
Was soll denn ein floTTl sein?
2. Warum Fragestellungen in Anführungszeichen? Ich habe meinen Thread als Bewusstseinsprüfung gesehen, quasi transzendental, als Weg zu meiner höchstpersönlichen Katharsis..
3. Ich denke, auch auf einem Mac gib es eine Shift-Taste, mit der man Buchstaben GROSS machen kann..

Das alles ist nicht böse gemeint!
Wie gesagt, keine Smilies..

Schöne Woche!

 

[GunBound]

Mir ging es, wenn ich mich mal selbst zitiere, was ich sehr gerne tue, weil ich dann weiß, wovon ich rede (hatte gerade ein paar Kommas und Nebensätze übrig), um das Wort "wirklich"! Also nicht einfach nur "weil es ein Apple ist", weil er "so toll ist", weil er "weiß/grau/kariert ist", sondern ein ehrliches "ER IST SCHNELLER!".

Das dürfte dir klar sein: ein Mac ist keinesfalls schneller als ein PC mit denselben Komponenten.

Ich fasse meine neugewonnenen Ansichten zusammen:
Die einen kaufen einen Mac, weil er "einfach toll ist". Deren Argumente sind in diesem Forum häufg zu lesen, bestehen allerdings nur aus Zitaten voriger Meinungen.

Die anderen kaufen einen, weil er ihren Anforderungen entspricht, auch Probleme macht, die aber oft einfacher zu beheben sind, weil es sich eben (und das ist mir jetzt wichtig als Argument) um einen Mac handelt, der von einem Hersteller stammt, der sich um Hardware und Betriebssystem gemeinsam kümmert.

Andere finden das Betriebssystem toll, was wohl wieder zu diskutieren wäre, weil in manchen Fällen Windows unverzichtbar ist und in anderen Fällen Linux einfach sowieso nur toll ist (nur kapiere ich Linux einfach nicht..).

Ich habe einen Mac, weil er toll ist, stabil läuft, meinen Anforderungen entsprach, schön aussieht, nie gewartet werden muss und ein mir angenehmeres Betriebssystem hat, welches vor allem mit kleinen Punkten im Workflow glänzt (Schriftkantenglättung, Exposé, Dock, keine wilden Farben, etc.), und weil ich Windows schlichtwegs nicht brauche.
Auch ich komme mit Linux nicht klar – nur die Grundfunktionen aus der Darwin-Kommandozeile könnte ich dort einsetzen.

Dann denke ich mal, ich werde demnächst umsteigen, es an manchen Tagen bereuen, es an anderen Tagen nicht bemerken, dass es mich freut, weil es eben funktioniert, an wieder anderen Tagen ellenlange Beiträge in Foren schreiben, die sich nur mit dem Gerät befassen, das ich an eben diesen Tagen gar nicht genutzt habe.. Was nicht für heute gilt. Wie man lesen kann..

Du willst mir aber nicht sagen, dass du dir bei einem Mac das Wunder vom Himmel versprochen hast? Ein Mac ist auch nur ein Computer, hinter dem und vor allem dessen Betriebssystem einfach eine andere Philosophie steckt als hinter einem Windows-PC.

 

[Freddy K.]

... Das dürfte dir klar sein: ein Mac ist keinesfalls schneller als ein PC mit denselben Komponenten. ...

Der Workflow schon. Kommt immer auf den Bezug an.

Und warum eigentlich nicht. Der eine Hersteller holt aus den gleichen Komponenten mehr raus, der andere weniger.

 

[Bananenbieger]

Exakt. Meist ist der Mensch die bremsende Kraft und meist haben PCs Power, die niemand wirklich braucht.

Macs sind vernünftig dimensioniert und man verbringt nicht Tage damit, das System aufzuräumen.

 

[floffl]

Du willst mir aber nicht sagen, dass du dir bei einem Mac das Wunder vom Himmel versprochen hast?

Ja wie jetzt? Ebba ned? Pardon.. Etwa nicht?

Wunder wäre für mich, wenn er mir nicht alle paar Wochen vergisst, dass er ein DVD-Laufwerk eingebaut hat, meinem Laptop erzähle ich das immer wieder, aber er glaub es mir einfach nicht!

Wunder wäre, wenn er einfach stabil läuft und das tut, was ich will. Gut, Kaffee kochen wäre auch toll.. Stabil die benötigten Programme ausführen (Ob Office oder iWork habe ich noch nicht entschieden), mit wenigen Klicks die benötigten Daten präsentieren/finden, nicht nach jedem Update erstmal irgendwelche Scherereien machen. Dass das bei einem Mac nicht so ist habe ich schon herausgelesen.

Wunder wäre, wenn er, und darum ist es mir eigentlich, hauptsächlich, grundsätzlich, überhaupt gegangen, über sinnvolle, stabile und stimmige Komponenten verfügt, die einfach genau das tun, was sie sollen. Zum Beispiel das DVD-Laufwerk: Anwesend sein, DVDs lesen und brennen, nicht brummen (was das Apple ja in manchen Fällen tut, dann zurückgesetzt wird und dann wieder nicht mehr brummt). Die Festplatte: Die Daten "fest" speichern, nicht verlieren, ausreichend schnell sein (daher keine oft fehlerbehaftete bzw. -verursachende 7200er sondern eine 5400er, wie in meinem anderen Thread..) und übersichtlich darbieten.

NATÜRLICH IST ER NICHT DUTZENDFACH BESSER ALS EIN PC! Nur vielleicht merzt er die kleinen Nervigkeiten aus.

Und wenn ich ihn nicht alle damslang (bay. für "oft") einliefern/-schicken muss, was ich ja in diesem Thread hören wollte, dann ist das finde ich kein Wunder sondern einfach nur das Soll, was ich mir von jedem vernünftigen Nicht-Billiggerät erwarte. Jawoll!

 

[awk]

Und täglich grüßt das "Preis-Argument".

 

[Mac-Rookie]

OSX ist das bessere, nein besser programmierte OS. Und da es nicht für *.zig unterschiedliche Hardware Kompromisse eingehen muss und keine *.zig schlecht programmierten Treiber akzeptieren muss, läuft OSX insgesamt runder. OSX und die Hardware bilden eine Art Symbiose an deren Ende der zufriedene User steht. Apple Hardware wird aus den gleichen Komponenten hergestellt, wie PC Technik und ist mehr oder weniger genauso anfällig für Defekte. Die Zufriedenheit der meisten User beruht auf ein stabiles, effizientes und schnelles OS!

Ein kurzer Vergleich: Ich hatte ein MSI Wind U 100. Dieses hatte ich insgesamt mit 3 OS getestet; Windows XP (lief nach diversen Tuning ganz passabel), Windows Vista (täglich grüßte mich der Bluescreen) und ein gepachtes OSX (das lief absolut 1A und flott, wenn man bedenkt, dass da nur ein Atom werkelt.) OSX war das einzige System, wo WLAN ohne Probleme lief und wo 2-Finger Scrolling bei einem Sentelic-Trackpad eine wahre Freude war (unter Windows und Linux gibt es nur die Tab-to-Scroll Funktion - grauenhaft!)

Soviel zu OSX und seinem Potenzial...

Ich habe seit geraumer Zeit ein MacBook Alu und muss sagen; kein Laptop den ich je hatte (Mac- als auch Windows-Laptops) war so leise, war so stabil und hatte ein derart absolut geiles Trackpad! Und kein Laptop konnte mich so überzeugen mit der Akku-Leistung wie mein MacBook.

Mein Rat: Kauf die ein MacBook, es muss nicht neu sein, aber es ist auf jeden Fall sein Geld wert!

 

[GunBound]

Wunder wäre für mich, wenn er mir nicht alle paar Wochen vergisst, dass er ein DVD-Laufwerk eingebaut hat, meinem Laptop erzähle ich das immer wieder, aber er glaub es mir einfach nicht!

✓ erfüllt

Wunder wäre, wenn er einfach stabil läuft und das tut, was ich will. Gut, Kaffee kochen wäre auch toll.. Stabil die benötigten Programme ausführen (Ob Office oder iWork habe ich noch nicht entschieden), mit wenigen Klicks die benötigten Daten präsentieren/finden, nicht nach jedem Update erstmal irgendwelche Scherereien machen. Dass das bei einem Mac nicht so ist habe ich schon herausgelesen.

✓ erfüllt (bis auf den Kaffee)

Wunder wäre, wenn er, und darum ist es mir eigentlich, hauptsächlich, grundsätzlich, überhaupt gegangen, über sinnvolle, stabile und stimmige Komponenten verfügt, die einfach genau das tun, was sie sollen. Zum Beispiel das DVD-Laufwerk: Anwesend sein, DVDs lesen und brennen, nicht brummen (was das Apple ja in manchen Fällen tut, dann zurückgesetzt wird und dann wieder nicht mehr brummt). Die Festplatte: Die Daten "fest" speichern, nicht verlieren, ausreichend schnell sein (daher keine oft fehlerbehaftete bzw. -verursachende 7200er sondern eine 5400er, wie in meinem anderen Thread..) und übersichtlich darbieten.

✓ erfüllt bis auf das DVD-Laufwerk: Mit Slot-load-Laufwerken, die Apple verbaut, habe ich schlechte Erfahrungen gemacht, aber vielleicht sind mittlerweile ja bessere Dinger drin (bei mir verklemmte sich die CD, weil das Gehäuse an dieser Stelle etwas verbogen war und den Laufwerksslot nicht mehr freigab).

Nur vielleicht merzt er die kleinen Nervigkeiten aus.

Das tut meiner längstens.

 

[Bananenbieger]

OSX ist das bessere, nein besser programmierte OS. Und da es nicht für *.zig unterschiedliche Hardware Kompromisse eingehen muss und keine *.zig schlecht programmierten Treiber akzeptieren muss, läuft OSX insgesamt runder.

OSX und seine Verwandten laufen auf deutlich mehr Plattformen als Windows

OSX alleine läuft auf drei grundverschiedenen Plattformen (PPC, Intel und ARM), welche recht wenig gemein haben.
Apple könnte durch leichte Modifikationen praktisch jede x-beliebige Plattform unterstützten.

 

[Peter Maurer]

Zu FreddyK: Eben das wollte ich hören. Schneller, wirklich besser.. So etwas rechtfertigt den Kauf!

Aber floffl, was nuetzt es Dir, wenn jemand anderes einen bestimmten Rechner oder ein bestimmtes Betriebssystem besser findet? Entscheidend ist doch, ob Du selbst mit dem Mac besser zurecht kommst als mit den Alternativen.

Wenn ich Dir jetzt z.B. erzaehlen wuerde, wie toll ich meine Macs finde, dann wuerde Dir das nur begrenzt nuetzen, weil mein Urteil zu grossen Teilen auf den Erfahrungen mit Xcode beruht. Und wenn Du Xcode nicht oder nur nur selten benutzt, dann kann Dir das wurscht sein.

Und was die technischen Probleme betrifft: Traue nie einer Internet-Recherche -- da tauchen schliesslich alle Probleme auf, auch wenn sie noch so selten oder gar imaginaer sind, waehrend die technisch unauffaelligen Geraete unerwaehnt bleiben. Ausserdem wird es Dir, wenn Du mit dem Ding gut zurecht kommst, nicht so wichtig sein, ob das Ding dann einmal oder doch eher zweimal in 5 Jahren ein technisches Problemchen hat. Die gewonnene Effektivitaet macht das so oder so wett.

 

[mr111]

Ich hab jetzt seit einem Monat ein weißes Macbook und bin bisher sehr zufrieden im Vergleich zu meinem (betagten) Windows XP Notebook ist der Mac eine Offenbarung! Ebenso im Vergleich zu meinem Geschäfts PC! Ich benutze eigentlich nur die bereits installierten Programme wie iLife, iTunes und Co. zusätzlich hab ich mir noch für 65 Euro iWorks 09 gekauft jetzt hat der Rechner eigentlich alles was ich brauche, allerdings bin ich immer noch am "lernen" nachdem ich jahrelang nur Windows genutzt habe. Allerdings brauche ich das Macbook auch nur für Foto, Video, Office, Musik und Internet. Spiele spiel ich auf der Xbox360 oder der Playstation 3.

Fazit Bin mit der Kombination Macbook + iPhone sehr zufrieden!

 

[floffl]

Aber floffl, was nuetzt es Dir, wenn jemand anderes einen bestimmten Rechner oder ein bestimmtes Betriebssystem besser findet? Entscheidend ist doch, ob Du selbst mit dem Mac besser zurecht kommst als mit den Alternativen.

Das Geheimnis ist doch, dass man die bloße Meinung herausliest und die Fakten stehen lässt. Dass im Internet, wo jeder anonym ist, auch recht viel Blech kommt, ist klar. Dafür muss mir hier aber auch niemand was verkaufen sondern könnte theoretisch ehrlich sein.

Und was die technischen Probleme betrifft: Traue nie einer Internet-Recherche -- da tauchen schliesslich alle Probleme auf, auch wenn sie noch so selten sind, waehrend die technisch unauffaelligen Geraete unerwaehnt bleiben. Ausserdem wird es Dir, wenn Du mit dem Ding gut zurecht kommst, nicht so wichtig sein, ob das Ding dann einmal oder doch eher zweimal in 5 Jahren ein technisches Problemchen hat. Die gewonnene Effektivitaet macht das so oder so wett.

Erste Aussage: Klar, völlig richtig. Die wenigsten schreiben, wenn alles ok ist, dafür schreit jeder laut, wenn was nicht passt.
Zeite Aussage: Falsch, zumindest ohne Einschränkung. Klar kann auch das beste Gerät mal einen Defekt haben. Die Wahrscheinlichkeit [Jetzt schreibt wieder jemand was dazu, von wegen Stochastische Berechnung.. Unsicher.. Geht net.. usw..] sollte einfach recht gering sein. Die Rahmenbedingungen, dass ein Defekt eben nicht auftritt, sollten mich zuversichtlich stimmen. Die Abwicklung, wenn doch einer auftritt, sollte problemlos und EXTREM schnell laufen.
DANN kann ich mit ein, zwei technischen ProblemCHEN leben. So viel erwarte ich von einem Gerät im Wert von 1300 €!

 

[eyecandy]

1. Zu meinen Schülern sage ich in so einer Situation immer "Wer lesen kann ist klar im Vorteil!"

man darf deinen schülern nur wünschen, weniger fremdbestimmt entscheidungen zu treffen zu können als ihr lehrer …