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MacBook Pro gibt keinen Speicherplatz frei legt aber rätselhaftes Backup an

JürgenFriedrich

Fießers Erstling
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Na toll! ;)

Ich habe inzwischen täglich Probleme mit dem MBP. Überlege, ob ich es zurückgebe.
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Ändern... kann ich das leider auch nicht.
Nur jeden Kauf von Apple-Produkten strikt boykottieren.
Mein jüngster Mac ist von 2009, und es wird der letzte bleiben.
Ich sehe das nach vielen Jahren mit Apple mittlerweile ähnlich. Nicht ganz so schlimm - nach einem Hardwaredefekt habe ich mir letzten Herbst noch einen Mac gegönnt, glücklich bin ich nicht, aber er bzw. wichtiger, das 10.9-System und die dazugehörigen Programme, sind nicht das, was man von Apple erwartet, wenn man an frühere Jahre denkt, aber halbwegs akzeptabel. Das mitgelieferte iTunes ist Schrott, aber immer noch besser als die neueste Version, die wohl nur noch für iPhone-Kiddies gedacht ist, aber immerhin erlaubt Safari noch, nicht von Apple freigegebene Seiten anzuschauen.
Dennoch denke ich jetzt auch, bevor ich irgendwann mal später, wenn der neue iMac aufgibt, mich nicht auf ein noch schrottigeres OS X 15 oder so zu werfen mit einem iTunes, mit dem man überhaupt nichts mehr anfangen kann außer kaufen und synchronisieren und einem dann höchstwahrscheinlich nicht mehr frei zugänglichen Datensystem, wie bei iOS, lieber einen Billigrechner zu nehmen und ein gutes Linux zu installieren.
Aber wer weiß, vielleicht schießt ja mal wer ein Flugzeug ab mit dem aktuellen Applemanagement und es gibt eine back-to-the-roots-Bewegung, Snow Leopard wird reaktiviert und aktualisiert, die Menschen werden wieder froh und glücklich…
 

redbull-kalli

Herrenhut
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@JürgenFriedrich,

seit geraumer Zeit verfolge ich dieses Thema. Und das mit sehr gemischten Gefühlen. Diese sind darin begründet, dass ich als lösungsorientierter Computernutzer u. a. auch den zeitlichen Aufwand bei Problemen in vertretbaren Grenzen halten möchte. - Deshalb der folgende Vorschlag: Du hast u. a, erwähnt, dass Du auch mit PCs arbeitest. Ich unterstelle, dass es sich dabei um Windowsprodukte handelt. Wäre es nicht eine Alternative für Dich, z. Bsp. mittels Boot-Camp Dir Windows auf Deinen Mac zu installieren?

Ich nutze seit etwa zwei Jahren auf den meisten meiner Macs Windows parallel per Boot-Camp. Ich habe bisher mit keiner Windows Version (7, 8.0 und 8.1) die geringsten Probleme auf Macs per Boot-Camp gehabt. Und ich benutze mit Ausnahme eines Windows-Homeservers (zur Datensicherung) ausschliesslich apple-Hardware. Vielleicht liegt Dir ja das bewältigen von auftretenden Windowsproblemen eher. So nimmt man sich den Druck "...das muss jetzt klappen".

Ich habe nicht nur dieses Thema von Dir gelesen. Dabei viel mir auf, wie sehr Dir "Probleme" unter die Haut gehen. - Ich kann mir auch nicht immer allein helfen. Aber mir hat folgendes enorm weitergeholfen. - Spreche den Menschen und nicht seine Funktion an. :p

"Und dann werden Sie geholfen!"
 

JürgenFriedrich

Fießers Erstling
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seit geraumer Zeit verfolge ich dieses Thema. Und das mit sehr gemischten Gefühlen. Diese sind darin begründet, dass ich als lösungsorientierter Computernutzer u. a. auch den zeitlichen Aufwand bei Problemen in vertretbaren Grenzen halten möchte. - Deshalb der folgende Vorschlag: Du hast u. a, erwähnt, dass Du auch mit PCs arbeitest. Ich unterstelle, dass es sich dabei um Windowsprodukte handelt. Wäre es nicht eine Alternative für Dich, z. Bsp. mittels Boot-Camp Dir Windows auf Deinen Mac zu installieren?

Ich nutze seit etwa zwei Jahren auf den meisten meiner Macs Windows parallel per Boot-Camp. Ich habe bisher mit keiner Windows Version (7, 8.0 und 8.1) die geringsten Probleme auf Macs per Boot-Camp gehabt. Und ich benutze mit Ausnahme eines Windows-Homeservers (zur Datensicherung) ausschliesslich apple-Hardware. Vielleicht liegt Dir ja das bewältigen von auftretenden Windowsproblemen eher. So nimmt man sich den Druck "...das muss jetzt klappen".

Danke für den Hinweis. Ich habe früher beruflich auf Macs gearbeitet, gegenwärtig arbeite ich auf Windows. Windows erschien mir früher wenig benutzerfreundlich und anfällig. Deswegen habe ich privat auf Mac umgesattelt. Lief ja auch eine Weile ganz gut. Wenn ich meine gegenwärtigen Erfahrungen bewerte, kommen mir aber Zweifel an Mac.

Wenn ein Wasserkocher für € 20 so unzuverlässig funktionieren würde wie mein MBP in den letzten Wochen, würde ich ihn umtauschen. Das würde auch jeder Händler anstandslos machen. Muss man bei einem Computer akzeptieren, dass es ein unausgereiftes d.h. fehlerhaftes Produkt ist, bei dem grundlegende Funktionen nicht funktionieren? Ist ein rhetorische Frage, denn ich erwarte beim Kaufpreis von € 1.500 was anderes und ärgere mich darüber.

Ich habe nicht nur dieses Thema von Dir gelesen. Dabei viel mir auf, wie sehr Dir "Probleme" unter die Haut gehen. - Ich kann mir auch nicht immer allein helfen. Aber mir hat folgendes enorm weitergeholfen. - Spreche den Menschen und nicht seine Funktion an. :p

"Und dann werden Sie geholfen!"

Mir ist das alte MacBook verreckt, als ich es auch aus beruflichen Gründen brauchte, meine finanzielle Situation nicht die beste war und ich sowieso ziemlich angespannt war. Leider sorgte ein die Neuanschaffung des MBP nicht für Entspannung. Zwei mal in drei Monaten war das MBP völlig funktionsunfähig, der Apple-Kundendienst stand hilflos vor dem Gerät herum, installierte das Betriebsystem 2 x neu und beim zweiten mal kam es sogar zu Datenverlusten. Das nervt, gibt mir das Gefühl, ggf. viel Geld zum Fenster hinausgeworfen zu haben, mich nicht auf professionelle Hilfe verlassen zu können und verunsichert mich. Zugegeben bin ich kein Mensch, der viel Geduld bei Computerproblemen aufbringt. Aber genau deswegen kaufe ich ja ein hochwertiges Markenprodukt von Apple. Leider bin ich gegenwärtig von Apple aber enttäuscht.
 
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