Interesant.
Fassen wir mal zusammen:
1. Kein USB-A (nicht mal einer)
2. Kein SD-Karten Lesegerät
3. Kein Magsafe
4. Kein Toslink-Klinke (nur noch Klinke ohne Toslink)
Dafür 4 USB-C und jede Menge Adapter.
Wenn sie schon Punkt 4 gemacht haben, under die Klinke eh nur noch ein rauschiger 3,5mm Kopfhöreranschluss ist, warum dann den nicht ganz weglassen, und stattdessen einen Lightnig Anschluss für die Lightnig Earpods?
Dann könnte man sich einfach Lightnig Earpods kaufen, und die würden dann an allen Apple Geräten gehen. IOS und Mac. So hab ich jetzt also Lightning Earpods, und klinke Earpods im Rucksack. Damit ich mal eben schnell nen Kopfhörer habe den ich nicht vorher laden muss....
Wäre beim 7er iPhone beim Wegfall der Klinke konsequent auf APT-X anstatt auf AAC gesetzt worden, beim neuen Macbook die Klinke auch weg und dafür nen lightning Anschluss genommen worden, dann wäre dieses:
"Wir setzen auf Lightning und auf Bluetooth, und wer ne digitale Sound-Schnittstelle braucht, muss halt ein USB-Interface nutzen" auch konsequent gewesen.
Anstatt einen Kopfhörer mit Kabel braucht man jetzt also 2.
Anstatt einen Adapter (bisher Thunderbolt auf RJ45 (LAN) braucht man jetzt 4-5 weil es nur noch USB-C gibt.
Man sieht: Alles ohne Konzept und ohne Mehrwert. Das Konzept ist vermutlich lediglich ein Monetäres. Ein Nutzungs-Konzept ist (für mich) leider nicht ersichtlich. Ein Steve-Jobs der mir jetzt erklärt, warum das alles total genial und Nutzerfreundlich ist, oder im Zweifel erklärt wie ich es nutzen soll "you using it wrong" ist auch nicht da Zugegeben, dieses Adapter-Anschluss-Chaos hätte er wohl auch nie so durchgehen lassen.
Aber lassen wir das...
Die Frage ob ich das kaufe ist leider mit einem klaren: NEIN zu beantworten. Weil:
1. SD-Slot brauche ich täglich
2. USB-A Stecker brauche ich täglich
alleine dafür müsste ich dauerhaft mit Adapter arbeiten. In der Folge hätte ich dauerhaft irgendein Kabel-Bammelding am MacBook hängen. Das ist für mich alleine in No-Go.weichere Kontras sind:
3. kein Magsafe mehr
4. Zukünftig immer zwei Kopfhörer mit entsprechendem Stecker mitschleppen.
Oder halt im Zweifel den Lightning Earpod am Mac nicht nutzen können. Oder gibt es ein USB-C auf Lightning Adapter? Dann müsste ich halt den dabeihaben...
Auf der haben Seite bleibt für mich nur noch: MacOS. Tja. Das ist arg wenig. Das sind einfach zu viele Kompromisse…
Im Ergebnis bleibt für mich nur noch übrig.
Mein Late 2013 zu nutzen so lange es geht. Wenn es kaputt geht, und es zu dem Zeitpunkt kein besseres MacBook von Apple geben sollte, dann wird ein mid 2015 Modell gekauft. Sollte das Mid 2015 irgendwann zu alt/langsam sein, wird neu verhandelt. Sollte zu dem Zeitpunkt kein MacBook in 15" auf dem Markt sein, was in meinen Workflow passt, muss nach alternativen geschaut werden.
Als ich im Sept. 2013 komplett zu Apple gewechselt bin (iPhone. iPad MacBook Pro) war das Gesamtkonzept und die Geräte die es gab in sich stimmig. Ein Kopfhörer war an allen Geräten Nutzbar. Adapter wurde nur für LAN gebraucht. Das nutze ich eigentlich nur ab und an zuhause. Dort ist er am Netwerkkabel belassen. Wenn ich also LAN brauche, greife ich zum Kabel, und stecke halt den Thunderbolt, anstatt ein Netzwerkstecker ein. Das war für mich und meinen Anwendungsfall bis heute i.O.
Heute sieht das Anschluss und Adapter Portfolio bei Apple deutlich fragmentierter aus…
Schade...
Bin mal auf die Sendung heute Abend gespannt...
und wo ist das besser, als ein Kopfhörer für alles ganz ohne Adpter zu haben?
man muss aber auch nicht Standing rum jammern.
.
Darf ich mir jetzt kein Pro kaufen, weil ich keine 25 USB-A Sticks gleichzeitig anschliessen MUSS, täglich 50 DVDs brenne während ich über Thunderbolt ein Atomkraftwerk steuere? .
Wenn so mancher hier wirklich ehrlich wäre, dann geht es mal wieder nur darum sich im Forum aufzuplustern wie scheisse doch Apple ist und wie knapp sie vor dem Abgrund stehen, das war bisher bei jeder Änderung so.
.
Wer irgendwas zwischen 2-3000 Euro für einen Laptop ausgibt, der wird die 20 für einen Hybridstick auch noch haben.
Besser nicht, aber eigentlich auch kein Grund so wilde Diskussionen anzufangen, oder?
Kommen sie zu dir, weil du sie in dem Bereich IT berätst, musst du ihnen sagen was sie brauchen. Ob sie das dann wollen/umsetzten liegt nicht in deiner Hand.
jammert? Ständig? Wo? Wer?
Achso, ich weiß, ich soll halt immer einen Adapter dabeihaben...
Nur, wenn du drafst, warum muss ich dass dann auch machen?
Muss ich dass dann auch, wenn ich garkein Automkraftwerk steuern, keine 50 DVD's brennen, aber dafür ständig mit SD-Karten und USB-Sticks und externen Festplatten hantieren muss?
Echt jetzt? Das soll ich meinen Kunden sagen, wenn sie mit dem Falschen Stick/Festplatte kommen?
Ja, aber wenn ein neues Gerät/neue Geräte rauskommen, sollte das dann nicht besser sein als das Alte?
Interesant.
Fassen wir mal zusammen:
1. Kein USB-A (nicht mal einer)
2. Kein SD-Karten Lesegerät
3. Kein Magsafe
4. Kein Toslink-Klinke (nur noch Klinke ohne Toslink)
Dafür 4 USB-C und jede Menge Adapter.
Wenn sie schon Punkt 4 gemacht haben, under die Klinke eh nur noch ein rauschiger 3,5mm Kopfhöreranschluss ist, warum dann den nicht ganz weglassen, und stattdessen einen Lightnig Anschluss für die Lightnig Earpods?
Dann könnte man sich einfach Lightnig Earpods kaufen, und die würden dann an allen Apple Geräten gehen. IOS und Mac. So hab ich jetzt also Lightning Earpods, und klinke Earpods im Rucksack. Damit ich mal eben schnell nen Kopfhörer habe den ich nicht vorher laden muss....
Wäre beim 7er iPhone beim Wegfall der Klinke konsequent auf APT-X anstatt auf AAC gesetzt worden, beim neuen Macbook die Klinke auch weg und dafür nen lightning Anschluss genommen worden, dann wäre dieses:
"Wir setzen auf Lightning und auf Bluetooth, und wer ne digitale Sound-Schnittstelle braucht, muss halt ein USB-Interface nutzen" auch konsequent gewesen.
Anstatt einen Kopfhörer mit Kabel braucht man jetzt also 2.
Anstatt einen Adapter (bisher Thunderbolt auf RJ45 (LAN) braucht man jetzt 4-5 weil es nur noch USB-C gibt.
Man sieht: Alles ohne Konzept und ohne Mehrwert. Das Konzept ist vermutlich lediglich ein Monetäres. Ein Nutzungs-Konzept ist (für mich) leider nicht ersichtlich. Ein Steve-Jobs der mir jetzt erklärt, warum das alles total genial und Nutzerfreundlich ist, oder im Zweifel erklärt wie ich es nutzen soll "you using it wrong" ist auch nicht da Zugegeben, dieses Adapter-Anschluss-Chaos hätte er wohl auch nie so durchgehen lassen.
Aber lassen wir das...
Die Frage ob ich das kaufe ist leider mit einem klaren: NEIN zu beantworten. Weil:
1. SD-Slot brauche ich täglich
2. USB-A Stecker brauche ich täglich
alleine dafür müsste ich dauerhaft mit Adapter arbeiten. In der Folge hätte ich dauerhaft irgendein Kabel-Bammelding am MacBook hängen. Das ist für mich alleine in No-Go.weichere Kontras sind:
3. kein Magsafe mehr
4. Zukünftig immer zwei Kopfhörer mit entsprechendem Stecker mitschleppen.
Oder halt im Zweifel den Lightning Earpod am Mac nicht nutzen können. Oder gibt es ein USB-C auf Lightning Adapter? Dann müsste ich halt den dabeihaben...
Auf der haben Seite bleibt für mich nur noch: MacOS. Tja. Das ist arg wenig. Das sind einfach zu viele Kompromisse…
Im Ergebnis bleibt für mich nur noch übrig.
Mein Late 2013 zu nutzen so lange es geht. Wenn es kaputt geht, und es zu dem Zeitpunkt kein besseres MacBook von Apple geben sollte, dann wird ein mid 2015 Modell gekauft. Sollte das Mid 2015 irgendwann zu alt/langsam sein, wird neu verhandelt. Sollte zu dem Zeitpunkt kein MacBook in 15" auf dem Markt sein, was in meinen Workflow passt, muss nach alternativen geschaut werden.
Als ich im Sept. 2013 komplett zu Apple gewechselt bin (iPhone. iPad MacBook Pro) war das Gesamtkonzept und die Geräte die es gab in sich stimmig. Ein Kopfhörer war an allen Geräten Nutzbar. Adapter wurde nur für LAN gebraucht. Das nutze ich eigentlich nur ab und an zuhause. Dort ist er am Netwerkkabel belassen. Wenn ich also LAN brauche, greife ich zum Kabel, und stecke halt den Thunderbolt, anstatt ein Netzwerkstecker ein. Das war für mich und meinen Anwendungsfall bis heute i.O.
Heute sieht das Anschluss und Adapter Portfolio bei Apple deutlich fragmentierter aus…
Schade...
Bin mal auf die Sendung heute Abend gespannt...
man muss aber auch nicht ständig rum jammern.
Und mal wieder zum beliebten Thema wer definiert denn was "Pro" bedeutet? Mein Macbook ist täglich im geschäftlichen Einsatz unterwegs, ich brauche kein TOSLINK, kein Thunderbolt... öfter mal ein Displayport Adapter für Beamer, aber ein VGA Kabel aus alten Zeiten wäre auch kaum kleiner und leichter. Ab und an mal einen USB Stick, den, wäre mein Laptop jetzt alt genug und wuerde ich gegen neues Macbook auftauchen, gegen einen USB-A/C Stick austauschen wuerde ganze $20.
Darf ich mir jetzt kein Pro kaufen, weil ich keine 25 USB-A Sticks gleichzeitig anschliessen MUSS, täglich 50 DVDs brenne während ich über Thunderbolt ein Atomkraftwerk steuere?
Wer definiert welches Gerät eines Pros würdig ist? Das ist ein versch.... Marketingname nicht mehr nicht weniger als hängt euch mal nicht dauernd an solchem Blödsinn auf.
Wenn so mancher hier wirklich ehrlich wäre, dann geht es mal wieder nur darum sich im Forum aufzuplustern wie scheisse doch Apple ist und wie knapp sie vor dem Abgrund stehen, das war bisher bei jeder Änderung so. Jedoch anstatt sich einen Laptop eines anderen Herstellers zu kaufen, der dicker, schneller, schwerer, billiger ist, wird doch wieder Apple gekauft. Es geht hier nicht darum Apple zu heroisieren, ich finde das Fehlen der Klinke am iPhone auch doof, kann es allerdings nachvollziehen und habe mich damit arrangiert, allerdings die Paranoia wird von Mal zu Mal schlimmer und die Szenarien mit denen man an alten Schnittstellen und weiss ich was festhalten will abstruser, fehlt nur noch dass jetzt jemand kommt und wg fehlendem Firewire jammert.
Wer irgendwas zwischen 2-3000 Euro für einen Laptop ausgibt, der wird die 20 für einen Hybridstick auch noch haben.
Um mal auf den Ausgangspunkt dieses Threads zurückzukommen:
Es gibt einfach KEINEN Grund, wieso die Klinke auf die optischen Komponenten verzichtet.
Es wird kein Platz gespart, es ist nicht besser und der Nutzer gewinnt absolut nichts dadurch.
Es ist eine einzige Reduzierung des Funktionsumfangs. Punkt.
Es gibt nur zwei Dinge, die das bewirkt:
1) Apple spart ein paar Cent am Bauteil ein, was letztlich bei der verkauften Menge sicher in die Hunderttausende geht.
2) Apple pusht User weiter weg von der Klinke, was offenbar ihr erklärtes Ziel ist.
Wer irgendwas zwischen 2-3000 Euro für einen Laptop ausgibt, der wird die 20 für einen Hybridstick auch noch haben.
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