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Mac OS X VS. Ubuntu

Tasse

Auralia
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naja die CDs sind alle noch der release can.
Nur der torrent link hat das heutige Datum.
Hast du es über den torrent runtergeladen? Meistens dauert das doch ewig, wie lange hat es bei dir gedauert?
 

Tasse

Auralia
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ja ich weiß, das hattest du ja geschrieben.
Die Dateien welche dort gelistet sind, haben aber als Datum 27.
(die Iso Dateien=cd Abbilder)
Da Ubuntu aber am 29. erscheint, also heute, handelt es sich um den Release Candidate.

Du kannst natürlich oben auf den download Link klicken, aber dann wird imho nur ein Link von der Liste aufgerufen (Verknüpfung). Ich warte da lieber noch. ;)
 

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Retrax

Altgelds Küchenapfel
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ja ich weiß, das hattest du ja geschrieben.
Die Dateien welche dort gelistet sind, haben aber als Datum 27.
(die Iso Dateien=cd Abbilder)
Da Ubuntu aber am 29. erscheint, also heute, handelt es sich um den Release Candidate.

Ne, der RC hatte das Datum vom 22.10.

Die dort aufgeführten Dateien sind vom 27. - 29.10.

(Ist auch klar bei so vielen unterschiedlichen Versionen (Desktop, Netbook,...))

Außerdem wurde die Seite heut gegen 12 Uhr mittags deutscher Zeit befüllt, und am Releasetag wird kaum noch an den ISO's gebastelt. Die sind in der Regel 0-2 Tage vorher fertig und werden dann auf die Server geladen. Zudem heisst das Verzeichnis "Ubuntu 9.10 (Karmic Koala)" und nicht mehr "Release Candidate".
 

Tasse

Auralia
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Die dort aufgeführten Dateien sind vom 27. - 29.10.
die Iso Dateien sind vom 27.10. (Daily Snapshot) und daher nicht von heute.
Deswegen hab ich ja iso dazugeschrieben.

Die dort aufgeführten Dateien sind vom 27. - 29.10.
die Dateien mit dem Datum vom 29. sind torrent Dateien.

Außerdem wurde die Seite heut gegen 12 Uhr mittags deutscher Zeit befüllt.
mit dem Daily Snapshot vom 27.10 oder was?

Naja, wahrscheinlich seh ich vor lauter Vorfreude, die links nicht mehr ;)
 

Retrax

Altgelds Küchenapfel
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die Iso Dateien sind vom 27.10. (Daily Snapshot) und daher nicht von heute.
Deswegen hab ich ja iso dazugeschrieben.

mit dem Daily Snapshot vom 27.10 oder was?

Ja mit einem Daily Snapshot der dann zum GM deklariert wurde. Wenn Du im Verzeichnis von Jaunty schaust ist es genauso (unterschiedliches Datum der diversen ISO/IMGs/Torrents).

http://noncdn.releases.ubuntu.com//jaunty/
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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Hmmm... Unetbootin ist anscheinend nicht imstande, aus dem Ubuntu-ISO ein USB-Live-System zu kreieren, von dem mein HP-Mini 2133 booten kann. :(

openSUSE RC2 läuft, jedoch leicht instabiler als RC1 - war vielleicht keine gute Idee, nochmal die Kernel-Version raufzustufen... Aber immerhin; ich bin erstaunt, wie weit sie den Arbeitsspeicher-Bedarf runtergedrückt haben - unter 160 MB mit laufendem GNOME-Do und Beagle! Dementsprechend fühlt's sich wirklich, wirklich flott an. :)
 

Retrax

Altgelds Küchenapfel
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Hmmm... Unetbootin ist anscheinend nicht imstande, aus dem Ubuntu-ISO eine USB-System zu kreieren, das auf meinem HP-Mini 2133 läuft. :(

Hast Du ein aktuelles UNetbootin? Ansonsten gibt es im ISO File des UNR ein "usb-creator.exe". Dieses einfach auf Deinen Windows Desktop kopieren und damit das ISO auf den USB Stick "brennen".
 

eet

Rheinischer Winterrambour
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OK, werde ich mal probieren. Übrigens muss ich mein Lob für die RC2 von openSUSE teils zurücknehmen; das Hauptmenü und der App-Browser sind merklich langsamer als zuvor - vielleicht der Preis des geringen Resourcenhungers? (Einen schönen Touch in der Lokalisierung finde ich dafür, dass das Icon des Hauptmenüs nicht mehr 'Computer' betitelt ist, sondern 'Rechner'.)
 

rogi120

Empire
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Hallo zusammen.
Ich habe eine Frage und zwar würde ich gerne Ubuntu via Bootcamp istallieren. So, nun folgendes Problem. Bootcamp gibt eine Fehlermeldung in der steht das die Festplatte nich partitioniert werden kann. Ich solle das Reparatprogramm drüber laufen lassen. Dies kann ich aber scheinbar nur wenn mir die OS X cd zu hand liegt, welche es im Moment aber nicht tut.
Jetzt die Frage: Ich habe gelesen das man bei der Linuxinstallation auch mit dem Installationsassisteten partitionieren kann. Ginge das? und wäre das ratsam?
Danke schonmal für Antworten.

Es Grüßt
 

GunBound

Rote Sternrenette
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Ich solle das Reparatprogramm drüber laufen lassen. Dies kann ich aber scheinbar nur wenn mir die OS X cd zu hand liegt, welche es im Moment aber nicht tut.
Starte den Mac einmal mit gedrückt gehaltener Shift-Taste auf (dauert etwas länger; die Taste kannst du loslassen wenn der sich drehende Kreis unter dem Apfel erscheint).

Einfach noch daran denken, dass du allein mit Boot Camp keine drei Betriebssysteme installieren kannst – sprich: willst du noch Windows drauf haben, so musst du komplett anders vorgehen.
Jetzt die Frage: Ich habe gelesen das man bei der Linuxinstallation auch mit dem Installationsassisteten partitionieren kann. Ginge das? und wäre das ratsam?
[highlight]Auf – gar – keinen – Fall![/highlight]
 
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nev03

Freiherr von Berlepsch
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Nach einigem Überlegen hab ich auf dem Compaq mini Ubuntu 9.10 installiert. Nach den vielen Problemen die ich mit 9.04 hatte bin ich wirklich von 9.10 positiv überrascht. Die Oberfläche wirkt insgesamt ausgereifter und etwas schlichter. Auch das neue SoftwareCenter gefällt, auch wenn ich immer noch lieber die Paketverwaltung benutze.
Windows 7 ist damit wieder Geschichte - schön diese Entwicklung zu sehen :)
 

Jamsven

London Pepping
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Also ich kann Anfängern nur mint Linux empfehlen. Das ist eine Ubuntu kompatible Distribution und in soweit gut, dass es alles "out of box" kann. Bei openSuse und Ubuntu muss man den ganzen unfreien Treiber/Codecs usw. nachinstallieren. Besonders der fehlende Broadcom Treiber nervt bei den anderen.
 

forlau

Jamba
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Nutze derzeit Kubuntu, Ubuntu und OSX parallel. Es sind bei mir eher die Multimediasachen, die mit Ubuntu deutlich einfacher funktionieren.

1)USB TV Karte:
Unter Ubuntu angesteckt und fertig. Fernsehen geht quasi sofort. Kaffeine zeichnet auch prima auf. Dank DVBCUT ist auch die Werbung "ratz fatz" rausgeschnitten.
OSX: Tjaa, USB Gerät funktioniert nicht. Hier muss ich mir einen neuen TV Empfänger kaufen. Einen Mac tauglichen aber. Dann kaufe ich mir auch noch die TV Anwendung. Nun möchte ich gerne die Werbung entfernen und muss mir zusätzlich die MPEG2 Bibliothek kaufen.

2) Internetradio aufnehmen per Streamripper:
Mit Ubuntu lasse ich 5 Streams parallel aufzeichnen. Wenn der Rechner schon Tage läuft, dann kann er auch gleich ordentlich aufzeichnen.
OSX: XStreamripper nimmt leider nur einen Stream parallel auf. Magere Ausbeute. Muss den Mac also 5 mal so lange laufen lassen. Mehrere Instanzen gehen leider nicht. Andere Tools hab ich bislang nicht gefunden.

3) Ausbeute anhören:
Mit Linux hab ich viele Player zur Auswahl. Amarok ist mein Freund.
Unter OSX poppt sofort Itunes auf. Leider hab ich vergessen unter den Einstellungen den Haken zum automatischen Hinzufügen zur Itunes Bibliothek zu entfernen. Mist, jetzt werden erstmal mehrere Gigabyte kopiert. Abbrechen geht leider nicht. Anschließend die Graupen wieder aus Itunes löschen. Was für ein Auwand! Schonmal vorsorglich fürs nächste Mal VLC installieren und den MP3s als Standard zuweisen.

4) CMD+Q.... verdammte Axt, warum muss Apple alles anders machen? Ich weiss nicht, wie oft ich schon im Onlineshop kurz vorm Abschluss der Bestellungen den Browser geschlossen habe anstatt das "@" zu bekommen. Hoffentlich gewöhne ich mich irgendwann nochmal daran. Da ich tagsüber leider immer wieder mit "normalen" Tastaturen arbeite wirds nicht leichter.

Klingt vieleicht nach vielen Speziallfällen, ist aber mein abendliches Brot.
 

pdr2002

Alkmene
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OSX: Tjaa, USB Gerät funktioniert nicht. Hier muss ich mir einen neuen TV Empfänger kaufen. Einen Mac tauglichen aber. Dann kaufe ich mir auch noch die TV Anwendung. Nun möchte ich gerne die Werbung entfernen und muss mir zusätzlich die MPEG2 Bibliothek kaufen.
Also ich kann die Werbung mit der mitgelieferten SW entfernen ohne irgendetwas zusätzlich kaufen zu müssen, der Rest blah blah kann man auch umdrehen, also was soll es, netter Trollversuch. ;)
 

Fanboy

Pommerscher Krummstiel
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Also ich kann nur bei Ubuntu mitreden.

Ich find es sehr gelungen, auch die benutzeroberfläche. es ist so wie wenn man Windows xp und Mac OSX zusammenmischt.

Einerseits unten die Taskleiste in der die geöffneten Programme angezeigt werden. Andererseits oben eine Leiste wie bei OSX über die man sachen wie Ausschalten, einstellungen usw. regeln kann.

Was es halt bei OSY nicht gibt sind die weit verschachtelten menüs wie bei Windows und Linux.

Es gibt natürlich auch von OSX nachteile z.B. datenträgerformatierung ist für mich ein sehr leidiges Thema unter OSX.
 

MacMark

Jakob Lebel
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4.874
… Was es halt bei OSY nicht gibt sind die weit verschachtelten menüs wie bei Windows und Linux. …

Das hatte Mac OS 7 bis 9. Wurde mit OS X abgeschafft. Windows hatte das ab 95 und GNU/Linux auch um die Zeit. Machen beide die jeweils aktuelle Mac-Oberfläche mit ein paar Jahren Verspätung nach.