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Linux für ein MacBook Pro von 2012 / 2013

Semikolon

Idared
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Mein MacBook Pro ist mittlerweile über zehn Jahre alt, und es wird zunehmend langsamer. Aus diesem Grund schwebt mir vor, entweder im Dual-Boot-Verfahren oder als Solitär eine Linux-Variante zu installieren.

Ich habe heute den Mac im Wiederherstellungsmodus starten können, um macOS neu zu installieren. Dennoch läuft das Gerät sehr langsam.


Linux:

Aus früheren Zeiten kenne ich unter anderem: openSUSE, Ubuntu, Linux Mint, Gentoo und Fedora. Welche Distribution würdet ihr mir empfehlen?

Mein MacBook Pro hat 8 GB Arbeitsspeicher und eine 500-GB-Festplatte.
 

daapfel

Bismarckapfel
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Schau dir mal Elementary OS an. Hatte ich mal auf dem Apfelbuch (2008) meiner Liebsten installiert. Sie kam auch schnell damit zurecht. Nur leider wird die in diesem Rechner verbaute Grafikkarte nicht unterstützt. So lief es problemlos.
 

MDK

deaktivierter Benutzer
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Woran liegt es, dass es immer langsamer wird?

Linux auf mein 2015er Macbook Air, das hätte ich vielleicht auch machen sollen, statt das Macbook Air M2 zu kaufen.
Nur wer weiß ob ich dann nicht noch größere Drucker-Probleme hätte.

Und zu deiner Frage kann ich nur sagen, dass ich laufend höre, dass viele Leute Ubuntu nutzen und sehr zufrieden sind.
 

helge

Leipziger Reinette
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Auf einem 2012er sollte noch jedes moderne Linux ordentlich laufen. Zumindest macht es das auf meinem 2012er HP.
Wenn das frisch installierte macOS langsamer ist als gewohnt, stimmt tatsächlich etwas nicht mit der Hardware. Vom bereits erwähnten Akku über den Arbeitsspeicher bis hin zur Festplatte sollte mal alles überprüft werden.
 

u0679

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Jetzt müsste der TE sich nur mal rückmelden.
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Woran liegt es, dass es immer langsamer wird?
Die Elektronen werden halt älter und sind nicht mehr so beweglich.

In der nicht-esoterischen Welt liegt es oft einfach daran, daß immer mehr Zeugs installiert wurde, das nebenher läuft oder später nur halb deinstalliert wurde, oder das einfach nicht mehr kompatibel mit der aktuellen Systemsoftware. Oder daß die Festplatte randvoll ist, daß neue Software viel mehr RAM braucht und so weiter.
Also nichts, was wirklich damit zu tun haben könnte, daß der Rechner selbst langsamer wird - außer halt die Sache mit dem Akku, die voyager erwähnte. Das ist aber dann gleich ein drastischer Geschwindigkeitseinbruch. Bei meinem weißen MacBook habe ich allerdings ganz ohne Akku damals im normalen Betrieb (Surfen, schreiben, musikhören, Filme schauen) nicht wirklich eine Verlangsamung bemerkt.
 

helge

Leipziger Reinette
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Auf dem hatte ich seiner Zeit eigentlich auch nur bemerkt, dass der Lüfter nicht mehr so hoch drehte.