Anspruchsvolles Gelegenheitsspiel; Run, Jump & Slice ‘Zantetsuken’ (Universal-App)
Zantetsuken
Vereint die Genres Endlos- und Selbstläufer, Plattformspringer und In-Scheiben-Hacker
(Fruit Ninja). Nettes Aufmerksamkeits- und Reaktionstraining, ziemlich hektischer Scheibenwischer. Slash & Run gleichzeitig.
Fast alles slicen (kurze, schnelle Wischgesten), was so des Wegs daherkommt, gerne auch mehrfach. Ausnahmen: Plattformen, Bomben… Also blitzschnell taktische Entscheidungen treffen, die Slice-Energie ist außerdem begrenzt (Anzeige oben), und unsanfte Begegnungen mit Widersachern kosten ein Leben von drei. Dabei die durchsetzungskräftige Dame nicht in Spalten und Gräben fallen lassen (Jump-Schaltfläche, Doppelsprünge sind möglich), das würde nämlich das Spiel beenden.
Unterwegs werden Power-Ups wie limitierte Dreifachsprünge oder Leben aufgesammelt. Einführung (engl.) zu Spielbeginn, beziehungsweise sobald neue Elemente hinzukommen.
Sprich “endlos”: Ziel ist einfach, möglichst weit zu kommen. Im Gegensatz zu den meisten Endlosläufern darf man aber mit jenem Level weitermachen, in dem man das letzte Leben verlor, was ja durchaus begrüßenswert ist. Schaffte es gleich im zweiten Anlauf bis Level 6, die Schwierigkeitsstufen sind offenbar gut ausbalanciert. Läuft smooth am iPad 3, sehr präzise Touch-Steuerung, was bei solchen Spielen entscheidend ist. Asiatische Atmosphäre.
Die uneingeschränkte Vollversion ohne “Top In-App-Käufe”, Werbebanner oder andere Komplikationen erschien vor sechs Tagen und ist erstmals und nur noch wenige Stunden lang
kostenlos erhältlich. Mit einem Volumen von 39,4 Megabyte auch über das 3G-Netz beziehbar, dessen jüngst angehobenes Downloadlimit ja nun 50 MB beträgt.
Es folgt eine Videovorschau mit Originalmusik, aber ohne Original-Effektgeräusche (eine Minute Laufzeit):
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