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Kommentar: Threads kommt nicht nach Europa und das ist gut so

MichaNbg

Brauner Matapfel
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Mastodon lebt von einzelnen Bubbles, noch intensiver als Twitter. Die Communities sind noch stĂ€rker voneinander abgekapselt und der Umgangston mindestens genau so rau, wenn jemand in der Echokammer mal eine abweichende Meinung Ă€ußert. Das ist ehrlicherweise nicht weniger toxisch als Twitter. Schreibt man auf Twitter einen positiven DruKo zum GEG, wird man in der Luft zerfetzt. Kritisiert man auf Mastodon Details des GEG wird man dort zerrissen. Der einzige Unterschied ist die Anzahl an Reaktionen. Mastodon ist eben doch praktisch tot. Egal wie hoch die Neuanmeldungen sind.

Und den Schrei nach europĂ€ischen Alternativen kann ich langsam auch nicht mehr hören. Schon gar nicht den Ruf nach BrĂŒssel. Weshalb ist Europa denn in der Digitaltechnologie außerhalb der Fertigungsindustrie und Logistik praktisch nackt? Weil alles immer so lange dauert. Weil man stĂ€ndig die Interessen von 238572 Staaten, VerbĂ€nden, Kommissionen, Lobbies usw usw usw berĂŒcksichtigen muss und man erst mal 14 Jahre VertrĂ€ge aushandelt bevor auch nur ein Hallo World programmiert wurde. Gleichzeitig gĂ€ngelt und beschneidet man aber privatwirtschaftliche Alternativen. Dazu kommt ein europĂ€isches Volk, das erst mal alles ablehnt was neu ist. Es wird nicht ausprobiert, es wird abgelehnt. Bis eine Idee dann in China oder den USA aufgegriffen wird, dort trendet und mit Wucht zurĂŒck kommt. Dann zieht hier auch wieder jeder mit. Aber eben nicht bei europĂ€ischen Unternehmen sondern bei amerikanischen und chinesischen.
 
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Salud

Golden Noble
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Diese ganzen Apps leben vom großen Teil von der Illusion eine Stimme zu haben, dazuzugehören, etwas bewirken zu können oder bei 5.000 Likes sehr wichtig zu sein.

Man soll seine Zeit und seine Gedanken damit fĂŒllen, dabei sein und die Werbung ist maßgeschneidert auf die Nutzer. Und nur darum gehts. Man will Geld mit unserer Zeit verdienen.

Jeder muss selbst entscheiden fĂŒr was man seine Zeit hergibt, opfert etc.

Allerdings sind die Kaffee und Guten Morgen Posts Dinge die mir enorm fehlen.

Heute wĂŒrde ich keine Zigarette mehr anpacken, mir keine PlayStation mehr kaufen und auch so was wie Twitter nicht mehr installieren. War dummes Zeug bzw tote Zeit.

Gute GesprÀche haben, in der Natur unterwegs sein, ein gutes Buch lesen, was leckeres kochen oder einfach mal nur da sitzen.

Wir haben alle unbegrenzte Möglichkeiten, dafĂŒr muss man nicht nach Amerika. Hier ist auch alles möglich und was machen wir? Wir schauen auf 6-8 Zoll und verpassen abseits dessen einiges vom Leben.

Klar kann man auch sinnvolles machen. Toxische Dinge sollte, wie Twitter, Mastadon oder Threads, sollte man einfach verbannen. Sie bringen einen nicht weiter.
 

Carcharoth

Winterbanana
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Heute wĂŒrde ich (...) mir keine PlayStation mehr kaufen und auch so was wie Twitter nicht mehr installieren. War dummes Zeug bzw tote Zeit.


Keine Ahnung was du damit angestellt hast, aber die meisten Leute besorgen sich ne Konsole um damit Spass zu haben und nach den 8-9h Arbeit noch n bisschen Erholung in den Tag zu kriegen.
 

Salud

Golden Noble
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Keine Ahnung was du damit angestellt hast, aber die meisten Leute besorgen sich ne Konsole um damit Spass zu haben und nach den 8-9h Arbeit noch n bisschen Erholung in den Tag zu kriegen.
Das war auch nur eine Bewertung ĂŒber meine persönliche Erfahrung und wie ich es heute nicht mehr machen wĂŒrde.
 

Carcharoth

Winterbanana
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Das war auch nur eine Bewertung ĂŒber meine persönliche Erfahrung und wie ich es heute nicht mehr machen wĂŒrde.

Das hab ich schon verstanden. Ich wunder mich nur wie es dazu kommt, dass man etwas als Zeitverschwendung ansieht, das einem damals (vermutlich) viel Spass gemacht hat.

(Dass Rauchen und Twitter Zeit- bzw. Geldverschwendung ist, ist ja ohnehin klar.)
 

Salud

Golden Noble
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Das hab ich schon verstanden. Ich wunder mich nur wie es dazu kommt, dass man etwas als Zeitverschwendung ansieht, das einem damals (vermutlich) viel Spass gemacht hat.

(Dass Rauchen und Twitter Zeit- bzw. Geldverschwendung ist, ist ja ohnehin klar.)
Ich habe schon sehr frĂŒh gemerkt dass man bei FIFA beschissen wird. Viele haben darĂŒber gelacht, mir hat es immer weniger Spaß gemacht.
Habe zum grĂ¶ĂŸten Teil FIFA gespielt. Und Red Dead hat einfach zu viel Zeit gekostet, war dennoch ein fantastisches Spiel.

Im Grunde war es aber die Zeit als solches, die hĂ€tte ich im Nachgang besser verbringen können. Sorry fĂŒr OT.
 

MichaNbg

Brauner Matapfel
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Diesen regnet fĂŒhle ich bezĂŒglich Fußball. Zwar auch irrational, aber so ist es. 32 Jahre lang einem Verein die Daumen gedrĂŒckt, zuhause und auswĂ€rts dabei, Abstiege und Aufstiege mitgemacht, internationale Spiele. Aber mittlerweile bereue ich es und denke mir manchmal, vielleicht wĂ€re es besser gewesen sich die Zeit, die MĂŒhe und das Geld zu sparen. Egal wie viel Spaß man dabei hatte und wie wichtig einem das mal war.
 

Benutzer 250503

Gast
ich glaube aber nicht das es besonders viel im Mainstream gelesen/geschaut wird 😂
und das macht mich zumindest betroffen.
Lege ich das Teil der Begierde egal ob von Samsung, Google, Apple usw. vor mich auf den Tisch und hinterfrage was das Teil so tut vor allem im ungefragt im Hintergrund und nimm dies nicht einfach zur Kenntnis, rutscht man deshalb gleich ins Nerdige? đŸ„žNa klar weil eben nicht Mainstream. Auf der anderen Seite mĂŒsste jeder Entwickler die Alarmglocken lĂ€uten was alles alles möglich ist nur tun sie es nicht bis auf ein paar wenige und diese werden als nerdige Revoluzzer gebrandmarkt die gegen das system schwimmen.:cool:

Negatives Image darf nicht sein und da wird bekÀmpft weil es eben GeschÀftsschÀdigend ist.
 

Freddy K.

Mecklenburger Orangenapfel
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Heute wĂŒrde ich ..., mir keine PlayStation mehr kaufen .... War dummes Zeug bzw tote Zeit.
Fußball. Zwar auch irrational, aber so ist es. 32 Jahre lang einem Verein die Daumen gedrĂŒckt, zuhause und auswĂ€rts dabei, Abstiege und Aufstiege mitgemacht, internationale Spiele. Aber mittlerweile bereue ich es
Bei uns gibts die Regel: Keiner sitzt alleine an der Konsole. Auch nicht bei einem Single-Player-Spiel. Entweder man lÀdt sich Freunde ein oder schnappt sich ein Familienmitglied und spielt dann gemeinsam. So ist die Wahrscheinlichkeit vertaner Zeit gering.
Fussball ist bei uns zwar kein großes Thema, aber da wĂŒrde ich es auch so sehen, dass wenn du mit Freunden und oder Familie unterwegs warst, es auch keine vertane Zeit war.
 

James Atlick

Ontario
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Michael Reimann scheint (wie leider auch die DPA) den wichtigsten Punkt von Thread total zu ĂŒbersehen oder nicht zu verstehen!

Thread soll mit AcitivityPub kompatibel werden!

Was bedeutet dies? Nun ich könnte meine eigene Mastodon (oder sonst irgendeine Software die ActivityPub unterstĂŒtzt) auf meinem eigenen Server Zuhause laufen lassen (oder auf einem Server der Piratenpartei oder ein Bundesserver oder eben Meta) und dennoch mit Tante Erna und ihrem Metakonto kommunizieren! Was wir hier sehen ist die erste grosse, private Firma, die eine ActivityPub Instanz betreibt. Das könnte fĂŒr dezentrales Internet einen riesigen Boost geben!

Uff, das ist mir zu kompliziert, fĂŒr welche Instanz entscheide ich mich da? Was ist ĂŒberhaupt Federation?
Hört mir doch bitte auf immer vom Fediverse und Instanz zu labern. Wisst ihr wo wir dieses Prinzip schon sei Jahrzehnten haben? Wo es nicht zu kompliziert ist? Genau, E-Mail! Du entscheidest dich fĂŒr Gmail als dein Mailprovider, ich fĂŒr Outlook und Peter hat seinen eigenen Server zuhause. Und wir können alle untereinander Mails schicken und mĂŒssen dafĂŒr nicht alle bei Gmail angemeldet sein. Das ist doch nicht so kompliziert?

Wenn diese Grundlagen mal verstanden sind, können wir uns an den Text von Herr Reihmann machen.


Von mir aus muss Threads also nicht in Europa erscheinen. Ein weiteres soziales Netzwerk mit fragwĂŒrdiger Auswirkung auf Gesellschaft und Politik tut nicht Not. Wie so etwas enden kann, beziehungsweise wie so etwas ausgehen kann, erleben wir derzeit live bei Twitter. Ja, die ganzen „digitalen Entrepreneurs“ - oder die, die sich dafĂŒr halten - posen bereits in den anderen Netzwerken, dass sie nun bei Threads sind. Sollen sie doch da unter sich bleiben. Die Vorstellung gefĂ€llt mir.
Es braucht kein weiteres, da die bisherigen schlecht sind? Mit der Argumentation dĂŒrfte ja gar nie eine neues soziales Netzwerk auf den Markt kommen, selbst wenn dieses den Datenschutz ernst nimmt?

Allerdings, das kann man auch sagen, hat die EuropÀische Union praktisch nichts Gleichwertiges am Start. Und bitte kommt mir nicht mit Mastodon.
Warum? Ein von der EU betriebene Mastodon Instanz als Zugang zu Thread wĂ€re doch toll? Stellt sich halt die Frage, soll ein Staat eine Social Media Instanz betreiben? FĂŒr wen? Von wem? Welche Bedingungen? Braucht es dies ĂŒberhaupt staatlich oder lieber NGO?

Datenschutzkonformes, europĂ€isches Twitter oder Facebook oder Instagram? Vermutlich liegt es an der digitalen Inkompetenz in BrĂŒssel.
Ich glaube es liegt eher an den faulen Usern die nicht wechseln möchten. Die Alternativen gibt es ja. Wenn durch ActivityPub ein Wechseln gar nicht mehr nötig wird um mit anderen zu kommunizieren, fÀllt dieser Punkt weg.
Genau darum pocht die EU ja auf eine InterkompatibilitĂ€t zwischen den Messangern! Typisch EU ist es gut gemeint aber schlecht umgesetzt. NatĂŒrlich ist es toll, wenn ich selbst kein WhatsApp brauche um mit meinen WhatsApp Kollegen zu kommunizieren. Nur wird es dann mit der VerschlĂŒsslung kompliziert. Darum ist auch die Signal PrĂ€sidentin gegen eine Öffnung der Messangern /Republik Interview

Vielleicht wacht man in BrĂŒssel auf, wenn Elon Musk Twitter endgĂŒltig kaputt gespielt hat. Vielleicht kommt dann eine Alternative aus Europa.
Die Verwurstung von Elon Musks (nerviger) Persönlichkeit trÀgt wenig zur Diskussion bei.
NatĂŒrlich wird sich nichts Ă€ndern. Wir sehen es ĂŒberall, der Netzwerkeffekt ist einfach zu stark.
Reddit möchte auf Lemmy wechseln, weil sie mit den API Regeln nicht einverstanden sind.
WhatsApp User möchten weg von Meta und darum auf Signal und Threema wechseln.
Journalisten möchten weg von Twitter und dem bhösen Elon und auf Mastodon wechseln.

Was habe alle diese Alternativen gemeinsam? Zu Beginn erstellt 10% der Nutzerschaft ein Zweitkonto.
Dann merken sie: Ganz schön tot hier. Dann gehen sie zurĂŒck.
Dies ist der Netzwerkeffekt. Und genau dieser Effekt möchte die EU Gesetzlich bekĂ€mpfen, indem sie die Messanger zur InterkompatibilitĂ€t verpflichten. Ich finde den ActivityPub Ansatz bedeutend schöner. Übrigens vermute ich auch genau wegen dem Druck der EU, dass Zuckerberg ĂŒberhaupt Threads gestartet hat.
 
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Michael Reimann

GeschĂ€ftsfĂŒhrung
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Erstens: ich heiße Reimann (ohne h), wenn Du schon so viel Wert auf Genauigkeit legst, solltest Du mit guten Beispiel voran gehen.

Zweitens: Es ist sehr schön, dass Du offenbar Threads komplett verstanden und durchdringen hast und uns gĂŒtiger Weise auch noch an den Erkenntnissen teilhaben lĂ€sst. Übrigens man kann auch andere Worte als "Labern" wĂ€hlen. Der Ton macht immer noch die Musik, wenn Du eine ernsthafte Diskussion willst.

Threads (nicht wie von Dir geschrieben "Thread") in der jetzigen Form ist eben nicht kompatibel und ja, wenn es mal so sein sollte können wir gerne wieder reden. Es ist bisher alles hĂ€tte, wĂŒrde, könnte.
 
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James Atlick

Ontario
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Guten Abend Herr Reimann.
wenn Du schon so viel Wert auf Genauigkeit legst
Tue ich nicht, vermutlich am Schreibstil erkennbar :) Wer eher schnell am Morgen hingeschrieben, habe mal die gröbsten Fehler korrigiert.
dass Du offenbar Threads komplett verstanden
Komplett verstanden ist ĂŒbertrieben und mir ist schon klar, das ist ironisch gemeint von Ihnen. Aber ja, tatsĂ€chlich habe ich nicht nur den DPA Text gelesen, sondern auch noch den Blogpost von Meta. Damit habe ich immerhin schon mal einen Wissensvorsprung gegenĂŒber einem gewissen "IT news fĂŒr Profis" Onlinemagazin, die nur den DPA Text abtippen.

Übrigens man kann auch andere Worte als "Labern" wĂ€hlen.
So schlimm finde ich das nicht formuliert. Es auch nicht als persönlicher Angriff gegen Sie gerichtet. Vielleicht ein wenig scharf formuliert, denn wenn ich ganz ehrlich bin, es nervt mich schon ein wenig. Wenn selbst technikaffine Personen (zu denen ZĂ€hle ich Leser von apfeltalk) eine grundlegende Ablehnung gegenĂŒber dem Fediverse an den Tag legen, wie soll da jemals meine Mutter davon ĂŒberzeugt werden? Das ist es doch, was wir am Ende gerne haben möchten? Eine freie Providerwahl, mit datenschutzfreundlichen Anbieter, die untereinander kompatibel sind und von jedermann/frau benutzt werden können.
 

bamm-bamm

Cox Orange
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Deine Meinung.
Von den fĂŒr mich wichtigsten Presseorganen, Ministerien, VerbĂ€nden, Institutionen etc.
sind die meisten mittlerweile da vorhanden.
Hinzu kommt, fĂŒr eine besondere Gruppe "stolzer Deutscher" scheint die Anmeldung zu kompliziert zu sein,
so dass es da sehr friedlich zu geht :innocent:

Letztendlich ist jedes der Netzwerke nur so gut,
wie die persönliche Blase, innerhalb des Netzwerkes, in der man sich selber bewegt.

Ach - sind da die Sozialisten unter sich?
Womöglich noch linke AnschlÀge planen?
[emoji33]
 

saw

Königlicher Kurzstiel
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Finde ich nicht, ist halt ein dezentrales Netzwerk mit den jeweiligen Vorteilen und Nachteilen,
aber bisher klappt es bestens.
 
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Benutzer 250503

Gast
Nur mit den Nutzerzahlen klappts nicht so richtig. Scheinbar, so ziemlich jeder zu doof fĂŒr Mastodon.
Sind wir doch froh. Mich pers. stört es eher gar nicht da sich die Geschichte zur SpezialitÀt ausprÀgt.
Mir gehen sogar die Automaten auf Mastodon auf die Nerven. Jede WebprĂ€senz ergießt automatisiert ihren Content ins Netz und reagiert nicht auf BeitrĂ€ge und tut in der Regel nichts anderes wie auf Twitter.
 

Michael Reimann

GeschĂ€ftsfĂŒhrung
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Sind wir doch froh. Mich pers. stört es eher gar nicht da sich die Geschichte zur SpezialitÀt ausprÀgt.
Mir gehen sogar die Automaten auf Mastodon auf die Nerven. Jede WebprĂ€senz ergießt automatisiert ihren Content ins Netz und reagiert nicht auf BeitrĂ€ge und tut in der Regel nichts anderes wie auf Twitter.
Was Dich nervt finden andere vielleicht nĂŒtzlich. Wenn Dich Content so sehr nervt, also auf Mastodon, warum bist Du dann da?

Nur mit den Nutzerzahlen klappts nicht so richtig. Scheinbar, so ziemlich jeder zu doof fĂŒr Mastodon.
Sagen wir so, es ist halt nicht Meta und zieht die Konten von bestehenden Accounts an. Die HĂŒrde, sich bei Mastodon anzumelden - also fĂŒr Normalos - ist einfach immer noch zu hoch. Das fĂ€ngt bei der Auswahl des Servers an.