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Der Mac Pro wurde doch praktisch durch den iMac in 80% der Fälle abgelöst. Der MP ist doch eigentlich nur noch ein Flaggschiff-Produkt. Damit kann Apple einen Teil der restlichen 20% noch bedienen und zudem braucht man so ein Produkt um das Portfolio nach oben hin abzurunden.Gerade beim Mac Pro ist aber schon richtig krass. Und gerade der Preis für so alte Hardware ist einfach nicht mehr okay. Wenn die "uralte" 'Hardware im Preis angepasst würde, wäre das wieder eine andere Sache, aber so komme ich mir als Kunde veralbert vor...
Apple hat sich den Konzern-Virus eingefangen.
Heißt, Focus nicht auf die Belange und Wünsche der Kunden, sondern nur auf sich selbst.
Das Gute, dieser Virus heilt von selbst, spätestens dann, wenn die Kunden fern bleiben.
Beispiele wofür? MBP-Kunden, die keine Fotografen sind? Wow. Das wäre nicht nötig gewesen.An nen Bildschirm anschließen und arbeiten? Ich weiß jeden Falls aus meinem Freundeskreis, dass das Beispiel korrekt ist. Was können sie denn deiner Meinung nach auf diesem Notebook nicht erledigen?
Selbst wenn dir das Beispiel nicht gefällt habe ich dir genügend weitere genannt.
Was die Bepreisung und die Orientierung an individuellen Wünschen angeht nicht, da stimme ich dir zu.Apple hat immer schon erst nur die eigenen Wünsche bedient. "Ich denk mir was aus, das ist genial und genau so und nicht anders musst du es benutzen" Viel Platz für Individualisierung? Nö. Warum denn? Den perfekten Weg bekam man ja gezeigt.
[...]
Apple ist noch genauso wie früher und dann doch wieder nicht, weil sie noch mehr Geld verdienen wollen als früher. Aber im Grunde haben sie sich nicht verändert.
Beispiele wofür? MBP-Kunden, die keine Fotografen sind? Wow. Das wäre nicht nötig gewesen.
MichaNbg schrieb:Was glaubst du denn, wer sich 15" Notebooks für bis zu 5000€ kauft?
Zocker und Fotografen. Also ich weiß, wer davon eher kein typischer Apple Kunde ist.
Apple war schon immer so. (...) Seitdem Steve Jobs gestorben ist, hat Apple leider nur keinen perfekten Vorwerk Verkäufer mehr.
Eigentlich ging es darum, dass das MBP ein bevorzugtes Gerät von Fotografen und auch kleinen Videostudios sind und diese vermutlich einen recht großen Teil der Kundengruppen ausmachen.
Hatte ich, wurde beim Absenden gelöscht.Eine Bitte @Sören , @tomasm und noch andere hier im Thread:
Bitte seid so lieb und fügt Euren Texten doch den einen oder anderen Absatz hinzu. Das, was Ihr da schreibt, liest sich irre schwer und ist dadurch zäh und schwer verständlich. Ist vielleicht eine kleine Mühe für Euch, wird allerdings sicherlich sehr, sehr gern gesehen.
Ich denke das ist irgendwie amerikanisch. Da ist alles immer bigger,betterund awesome.
Cook ist der Ballmer Apples.
Was mich am meisten stört ist, dass jede Abteilung aneinander vorbei arbeitet.
iPhones sind anders als iPads und diese wiederum anders als Macs, das fängt bei den Farben an, zieht sich über die Anschlüsse, die Produkttiefe der einzelnen Segmente, usw.
Ich finde USB-C super, hätte mir aber auch Lightning statt Klinke gewünscht, es fehlt die Einheitlichkeit, die Symmetrie der Produkte und dann dieser Adapter-Wirrwarr zzgl. der horrenden Preise für diese.
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