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[Kommentar] Neue MacBook Pros – war das echt alles Apple?

Hendrik Ruoff

Roter Herbstkalvill
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Der Satz trifft's auf den Punkt... wenn der Cook auch immer damit Prahlen muss was er 2016 für ach so amazing Produkte noch in der Leitung hat
 

MichaNbg

Brauner Matapfel
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Vielleicht war "hello again" ja auch selbstironisch gemeint. "Hello again, liebe enttäuschte Erwartungen. Wir kochen auch nur noch mit Wasser" ;)
 

abzhibilt

Zabergäurenette
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Ähm, was ist für dich der Vorteil keinen SD-Kartenslot oder USB 3 Anschluss zu haben?
Du brauchst ihn nicht - dann fehlt dir nix. Schonklar.
Aber Vorteil? Dass du dir nen Adapter kaufen müsstest, wenn du es mal nutzen würdest - ist ein Vorteil?
Echt jetzt?

Natürlich ist das ein Vorteil wenn mans nicht braucht. Nimmt platz weg im Gehäuse, ist ne Öffnung durch die potentiell Dreck rein kommt etc. Alles was verbaut ist nimmt intern platz weg. Und bevor ich auf irgendwas anderes verzichte verzichte ich doch am liebsten auf Anschlüsse die ich eh nicht brauche.

SD Karten braucht man nahezu ausschließlich zum übertragen von Fotos. Und Fotos schießt ein Großteil der Leute nunmal mit seinem Handy.

Ich kann dich verstehen, wäre ich Fotograf würde es mich auch nerven. Aber Apple kann nunmal nicht für jeden ein Macbook rausbringen und gemessen an der Gesamtpopulation von Mac Usern dürften die Fotografen doch eine sehr kleine Minderheit sein.
 

KillMyBrain

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Sorry aber soll Apple das Rad neu erfinden... diese post's nach jeder Keynote nerven mega...

Müssen sie gar nicht! Einfach die vorhandenen Rechner verbessern, Einsteigergerät anbieten und gut ist.

Aber verbessern? TouchBar rein, Preise anziehen und dann noch die Akkus beschneiden. Das nenne ich kein wirklich sinnvolles Update.
 

Kojak19

Hochzeitsapfel
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@Hendrik Ruoff

Ja, das ist der Punkt.

Apple hat gute bis sehr gute Produkte im Portfolio, die allesamt recht ordentlich das tun, wofür geschaffen wurden.

Mehr allerdings nicht (mehr).

Nun sollte man meinen, dass das an sich schon eine recht passable Leistung ist, sich eine Produktpalette ohne Ausreisser zu genehmigen.

Laut Apples eigener Aussage sieht man sich jedoch als Triebfeder und Innovator von diversen Industriezweigen. Und da kommt außer diversen Verbesserungen halt gerade nichts, was Apples eigenem Anspruch gerecht wird.

Die Fans, die über einen langen Zeitraum regelmäßig mit genialen Konzepten überrascht wurden, bekommen jetzt langsam zu spüren, dass auch Apple nur mit Wasser kocht.

Stattdessen verliert man sich in ewigen Designeskapaden und verliert, aus meiner persönlichen Sicht, so langsam die User aus den Augen.

Anders kann ich mir die Preisgestaltungen langsam nicht mehr erklären.

Ich sehe nur, dass der Mitbewerb Apple eigentlich in fast nichts nachsteht.

Apple hat noch den Vorzug eines Betriebssystemes, welches über fast jeden Zweifel erhaben ist sowie eine ziemlich gute Vernetzung und Integration der eigenen Produkte untereinander.

Auch hier holt der Mitbewerb rasant auf...
 
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MichaNbg

Brauner Matapfel
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Ich kann dich verstehen, wäre ich Fotograf würde es mich auch nerven. Aber Apple kann nunmal nicht für jeden ein Macbook rausbringen und gemessen an der Gesamtpopulation von Mac Usern dürften die Fotografen doch eine sehr kleine Minderheit sein.
Was glaubst du denn, wer sich 15" Notebooks für bis zu 5000€ kauft?

Zocker und Fotografen. Also ich weiß, wer davon eher kein typischer Apple Kunde ist.
 
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Hendrik Ruoff

Roter Herbstkalvill
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Er kann ja sagen das was neues kommt aber ohne das doppelt und dreifach betonen wie amazing doch alles sein wird...
 

marcozingel

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Das ist ja der neue "Hype" bei Apple.
Von allem weniger dafür teurer. ;)
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Mhm also ich sehe seit den Retina MacBook Pros keine Consumer 2,5" SSDs mehr in den MacBooks.
Apple verbaut grundsätzlich nur Consumer SSDs! Die gibt es in diversen Formaten und Protokollen. Früher war das SATA 2.5", mSATA, M.2 (AHCI) oder M.2 (NVMe). Übrigens ist M.2 der Connector für PCIe SSDs für Notebooks, Apple lötet mittlerweile NVMe SSDs aufs Board, die Anbindung erfolgt mit maximal x4 PCIe 3.0 Lanes. Für Server werden SSDs entweder noch als normale SATA 2.5" AHCI, 2.5" SAS (neu nur noch als 12G Wide), PCIe HHHL oder als U.2 (ist ein 2.5" Gehäuse mit Kühler) ausgeliefert. U.2 ist ein anderer Baufaktor als M.2 NVMe, aber elektrisch sind sie gleich. Der große Vorteil von U.2 ist, daß die SSD in einem großen gekühlten Gehäuse steckt.

Technisch unterscheiden sich Consumer und Enterprise SSD nicht durch die Bauform und den Anschluß, sondern darin wie viele Schreibzyklen die SSD aushält, wie gut das Garbage Collection ist und die Fähigkeit lange Schreiborgien durchzuhalten. Consumer SSDs brechen meist brutal ein, wenn sie lange starkem Schreibstreß ausgesetzt sind. Enterprise SSDs haben das Problem nicht.

Ich glaube jedoch kaum das man die verlöteten Chips ala SSDs mit einfach 2,5" Sata SSDs vergleichen kann. Da kostet eine 2 TB Version von Samsung um die 700 Euro in der Pro Version. Ich gehe aber davon aus dass das, was Apple da nutzt deutlich teurer ist.
Nö, ich nehme als Vergleichsmaßstab U.2 SSDs bzw. die HHHL Version.
 
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Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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. Bis die Fotowelt auf neue Übertragungslösungen umschwenkt, werden hier auch locker 3-4 Jahre vergehen. Eigentlich müsste Apple jetzt selbst eine SLT Kamera herausbringen, die die Bilder direkt in die Cloud überträgt (z.B. über einen unkomplizierten connect via iPhone, iPad oder Macbook).

Meine Nikon spielt die Fotos per WiFi direkt in die Fotos-App auf dem iPhone. Habe die SD-Karte noch kein mal herausgenommen, auch das USB-Kabel liegt noch verpackt im Nikon-Karton...
 

staettler

Juwel aus Kirchwerder
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Ich bin sehr enttäuscht. Von vielem in letzter Zeit.
Ich habe mir zu Anfang meines Studiums 2007 das weiße Macbook geholt. Über die Jahre habe ich es aufgerüstet (SSD, 4GB Ram). Als "Übergangslösung" nutze ich seit einiger Zeit stationär einen Mac Mini. Ich würde das alte Macbook auch weiter nutzen, aber es ist nun wirklich nicht mehr das allerschnellste :-D

Seit längerer Zeit warte ich auf einen portablen Rechner von Apple, der meine nicht gerade übertriebenen Anforderungen erfüllt: Ich würde gerne einen Rechner haben, den ich zu Hause einfach andocken kann.Dann gehe ich in mein Büro an der Uni und schreibe dort wissenschaftliche Texte. Hierfür nutze ich Maus und Tastatur. Und einen externen Monitor. Dann nutze ich den Laptop viel in der Bibliothek und muss dort alle halbe Stunde Bücher zurückstellen. Außerdem scanne ich Bücher teils am stationären Scanner ein und speichere sie auf nem USB-Stick. Dann mache ich die PDF am Rechner durchsuchbar. Manchmal pendele ich dann noch mit dem Zug, lese dabei oder erledige Mails am Laptop im Zug, dann kommt der Abends manchmal nebenbei auf den Schoß und abends wieder zurück ins Arbeitszimmer. Da arbeite ich am Wochenende dann damit.

Erscheint mir nicht als besonders abgefahren alles.
Fangen wir an: Ich brauche für die aktuellen Macbooks zuerst einmal zu Hause ein Dock. Monitor, Tastatur und Maus dort wollen angeschlossen werden. Zudem nutze ich dort Ethernet. Und geladen möchte der Rechner dort auch werden. Ließe sich realisieren.

Dann bräuchte ich das gleiche Setup auch im Büro. Ginge auch.

Dann gehe ich in die Bib und hier fangen die Probleme an. Möglichkeit, einen aktuellen portablen Rechner von Apple irgendwie für 2 Minuten zu sichern? Fehlanzeige, kein Laptopschloß anschließbar.
Also muss ich den Laptop jedesmal zuklappen und zum Regal mitnehmen. Dann scanne ich was am Scanner und will das PDF auf den Rechner übertragen. Da nehme ich dann also ein Adapter mit USB-A-Anschluß, da der Scanner dort natürlich keinen USB-C Anschluß hat (und die nächsten 10 Jahre nicht haben wird) Ein USB-A-Anschluß reicht aber nicht, da ich in der Bib auch noch eine Maus habe. Also brauche ich (wenn ich keine Bluetooth-Maus nehme, die mir sofort geklaut würde, wenn ich sie nicht einstecke) zwei USB-A Anschlüße. Also wieder ein Dock. Über das muss ich den Laptop auch noch laden.
Wenn ich aufs Klo oder zum Regal gehe, muss ich also Laptop und das Dock mitschleppen, da so ein Dock auch nicht nur 2 Euro kostet. "Früher" hatte ich mein Macbook white an einem Kensington-Schloß mit billiger Maus. Ist nie was passiert. Bei mir nicht und keinem den ich kenne. Jetzt muss ich also Laptop und Dock zum Klo mitschleppen. Es stört mich nichtmal, dass der Magsafe-Ladeanschluß weggefallen ist. Warum? Weil ich eh immer diverse andere Kabel und Docking-Krams am Rechner hängen haben muss, mit denen man überall hängen bleibt.

Wenn ich aktuelle Hardware in mein Macbook von 2007 einbauen könnte (und aktuelle Betriebssysteme darauf liefen) hätte ich alles, wa sich bräuchte. Und fast 10 Jahre später geht das alles nur noch mit Mühen?? Ich brauche keinen immer leichter und kleiner werdenden Rechner. Wenn es ultra-portabel sein soll, kaufe ich ein Macbook (Air). Wenn ich Anchlüße und Möglichkeiten brauche, dann nehme ich das Macbook Pro. Weil es mein Leben und arbeiten erleichtern soll. Aber nicht verkomplizieren und das im Vergleich zu einem 10 Jahre alten Laptop.

Was für mich extrem gut passen würde: Surface, Surface Book. Hätte perfekt alles, was ich mir wünsche. Ausschlußgrund: Windows. Mein Workflow ist (leider) dermaßen auf OSX (ja,ja... macOS) abgestimmt (Suchfunktion für Dokumente und Flags alles gespeichert), dass ich nicht zurück kann. Hoffnungen (bisher unerfüllt): Als das iPad Pro angekündigt wurde, dachte ich kurz, Apple haut was raus mit OSX und iOS. Aber was soll ich für eine wissenschaftliche Arbeit mit dem kastrierten Word auf iOS?!

Nun Hoffnung auf endlich ein Macbook Pro mit aktuellem Prozessor (Kaby Lake wäre ein Traum gewesen) und ein paar im Alltag nützlichen Anschlüßen. Alte Zöpfe abschneiden gut und schön. Aber eine Glatze rasieren und die nötigen Perücken sind von den Herstellern noch nicht produziert? Mies. Selbst ein mickriger USB-A-Anschluß hätte mich schon weit gebracht. Ist mir völlig wumpe, ob sich Mr. Ive dann nachts wegen Asymetrie der Anschlüße schlaflos im Bett wälzt.
Wenn ich ein stylisches Gerät brauche, kaufe ich dann halt das Macbook. Ein häßlicher Klotz muss das Macbook Pro zwar auch nicht sein, aber mein Gott, so ein paar Anschlüße wären doch gegangen. Meinetwegen ist es dann halt nur 10% statt 23% schmaler, flacher oder leichter. Oder halt auch gar nicht.

Von den Preisen will ich nicht reden. Ich bin bereit, gerne Geld in die Hand zu nehmen, um mein Leben und Arbeiten einfacher zu machen. Aber nicht, um ständig Lösungsmöglichkeiten für Probleme zu suchen, die ich mit 10 Jahre alter Hardware nicht habe. Vielleicht bin ich ein Dinosaurier mit Anfang 30. Vielleicht bin ich aber auch nur ein enttäuschter "normaler" Nutzer.

Aaaah, warum nimmt er die Absätze raus? Sorry Leute.. Kann man das editieren?



Danke! Erledigt. So ist das lesen des Posts wenigstens keine optische Qual mehr...

Ganz ehrlich bei dem Nutzen den du geschrieben hast würde ich ein MacBook und zwei dieser Monitore nehmen:

http://www.philips.de/c-p/258B6QUEB_00/brilliance-lcd-monitor-mit-usb-c-dockingstation

Und zum Scannen noch einen Adapter. Alles ordentlich und du brauchst nur ein Kabel am MacBook.
 

ulst

Thurgauer Weinapfel
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thinner wurde vergessen...
thinner mit weniger Akkulaufzeit

Dabei fällt mir ein, dass Microsoft bei dem am Mittwoch vorgestellten Surface Book die Basiseinheit dicker gestaltet hat und 71 Gramm schwerer ist, als der Vorgänger, zugunsten eines grösseren Akkus und leistungsfähigeren Grafikeinheit, holt damit aber die doppelte Grafikpower heraus und hebt die Akkulaufzeit auf 16 Stunden an...
 

lebemann

Spartan
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Als ich mir im Februar das Mid 2015 MBP 15" gekauft habe, war ich echt nicht sicher, ob ich mit dem Kauf nicht doch einen Fehler mache, da ja im März (!) angeblich neue MBPs kommen sollten. Wenn ich jetzt sehe, daß ich die für mich wichtigen USB 3.0 Anschlüsse, sowie einen SD Card Slot habe, den ich in Kombination mit meiner Spiegelreflex wirklich oft nutze, lehne ich mich doch ganz entspannt zurück und habe Null Ambitionen mir eins der aktuellen Apple Geräte zu kaufen, die ja fast durch die Bank (leicht) veraltete Technik zu ambitionierten Preisen bieten. Wäre nicht OSX, würde ich bereits jetzt den Wechsel ins Fenster Lager vorbereiten, bzw. hätte diesen schon längst vollzogen.
Microsoft und Lenovo sind hardwaretechnisch doch inzwischen meilenweit davongezogen - wirklich schade.
 
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Mitglied 87291

Gast
Ja, selbst wenn man auf das Design der Apple-hardware steht gibt es da mittlerweile einen Hersteller der sehr ähnliche Produkte herstellt, preislich gleich, Leistung deutlich höher. So langsam möchte ich anfangen für den Ersatz meines MBPr 2012 zu sparen. Bei dem Line-Up wird es aber nicht Apple.

Dabei fällt mir ein, dass Microsoft bei dem am Mittwoch vorgestellten Surface Book die Basiseinheit dicker gestaltet hat und 71 Gramm schwerer ist, als der Vorgänger, zugunsten eines grösseren Akkus und leistungsfähigeren Grafikeinheit, holt damit aber die doppelte Grafikpower heraus und hebt die Akkulaufzeit auf 16 Stunden an...

Das nennt man Kundenorientiert! Wie viele Leute denken sich, cool, nochmal 1,6mm dünner? 16 Stunden Akkulaufzeit bei doppelter Grafikleistung sind aber eine Hausnummer! Damit dürfte auch unter mittlerer Auslastung ein 8 Stunden Tag ohne Probleme schaffbar sein!