mickimicki
Boskoop
- Registriert
- 25.01.06
- Beiträge
- 39
Hallo,
interessanter Thread! Und geht mir "ans Herz", denn ich habe gerade "gezwungenermaßen" auf Intel-17" "kalt-geswitcht". Mein gebraucht gekauftes G3-iBook hatte letzte Woche vollständig den Geist aufgegeben, ich war glücklicherweise so einigermaßen geback-upt, aber brauchte einfach schnell einen neuen Rechner zum Arbeiten (bin Übersetzerin). Fand auch, daß es ein echt blöder Zeitpunkt für einen Neukauf war. Gebraucht schied für mich aber aus, denn das gecrashte iBook war zwar eine Weile gelaufen, aber laut Werkstatt war dann auf einmal "so ziemlich alles kaputt", da traue ich mich schlicht nicht, noch einmal so ein Risiko einzugehen. Also waren die Kaufoptionen bei maximal ca. 1.500 € eines der G4-iBooks, das "kleine" PB, der G5 iMac, oder eben der Intel. Und weil ich eigentlich auch an locker 5 Jahre Rechnerleben glaube (alte Wörterbücher-CDs laufen bei mir noch auf dem PB 1400 ), entschied ich mich dann auf gutes Zureden des Händlers für den Intel. Zukunftsfähigkeit oder so (bla..)
Daß meine geliebte NeoOffice und X11-OpenOffice *noch* nicht portiert sind, o.k., die kommen wohl, so lange krame ich Apple Works raus. (Dank meines semilegalen "Backups" auf den iPod ließ es sich per Drag&Drop "installieren", von den verwaisten iBook-CDs ging das natürlich nicht). Das kann kein Dauerzustand bleiben, aber schlimmstenfalls müßte ich die 80€ für Pages investieren und die Umstellung lernen.
Jetzt bin ich aber (nach 3 Tagen Eingewöhnung mit dem Intel) doch extrem genervt und frage mich, ob ich die "beste" Entscheidung getroffen habe, und zwar vor allem wegen der Sachen, die ich zum "Privatvergnügen" so mache. Zum Beispiel flip4mac, Realplayer-Plugin will nicht mehr, Streaming-Widgets finden es nicht... das sind vielleicht "Kleinigkeiten", aber auf einmal sind Kinderkanal-Videos u.Ä. -c macht mein Sohn) und Nachrichten ein Problem, das mit dem "lahmen" G3 einfach nicht existierte. Ich fühle mich fast schon wieder wie einst mit Windows.
Danke deshalb für die unaufgeregteren Stimmen unter den Posts, ich brauchte echt ein bißchen Öl auf die Wogen!
interessanter Thread! Und geht mir "ans Herz", denn ich habe gerade "gezwungenermaßen" auf Intel-17" "kalt-geswitcht". Mein gebraucht gekauftes G3-iBook hatte letzte Woche vollständig den Geist aufgegeben, ich war glücklicherweise so einigermaßen geback-upt, aber brauchte einfach schnell einen neuen Rechner zum Arbeiten (bin Übersetzerin). Fand auch, daß es ein echt blöder Zeitpunkt für einen Neukauf war. Gebraucht schied für mich aber aus, denn das gecrashte iBook war zwar eine Weile gelaufen, aber laut Werkstatt war dann auf einmal "so ziemlich alles kaputt", da traue ich mich schlicht nicht, noch einmal so ein Risiko einzugehen. Also waren die Kaufoptionen bei maximal ca. 1.500 € eines der G4-iBooks, das "kleine" PB, der G5 iMac, oder eben der Intel. Und weil ich eigentlich auch an locker 5 Jahre Rechnerleben glaube (alte Wörterbücher-CDs laufen bei mir noch auf dem PB 1400 ), entschied ich mich dann auf gutes Zureden des Händlers für den Intel. Zukunftsfähigkeit oder so (bla..)
Daß meine geliebte NeoOffice und X11-OpenOffice *noch* nicht portiert sind, o.k., die kommen wohl, so lange krame ich Apple Works raus. (Dank meines semilegalen "Backups" auf den iPod ließ es sich per Drag&Drop "installieren", von den verwaisten iBook-CDs ging das natürlich nicht). Das kann kein Dauerzustand bleiben, aber schlimmstenfalls müßte ich die 80€ für Pages investieren und die Umstellung lernen.
Jetzt bin ich aber (nach 3 Tagen Eingewöhnung mit dem Intel) doch extrem genervt und frage mich, ob ich die "beste" Entscheidung getroffen habe, und zwar vor allem wegen der Sachen, die ich zum "Privatvergnügen" so mache. Zum Beispiel flip4mac, Realplayer-Plugin will nicht mehr, Streaming-Widgets finden es nicht... das sind vielleicht "Kleinigkeiten", aber auf einmal sind Kinderkanal-Videos u.Ä. -c macht mein Sohn) und Nachrichten ein Problem, das mit dem "lahmen" G3 einfach nicht existierte. Ich fühle mich fast schon wieder wie einst mit Windows.
Danke deshalb für die unaufgeregteren Stimmen unter den Posts, ich brauchte echt ein bißchen Öl auf die Wogen!