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iPhones sind zu teuer - Apple verliert Umsatz

ChavezDing

Langelandapfel
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Das iPhone Mini ist einfach das SE in gut.
Es bedient eine Zielgruppe die ein iPhone möchte um im Apple Kosmos zu bleiben (somit möglichst günstig) aber keinen großen Screen nutzen. Nur hat man dort im Vergleich zum SE halbwegs brauchbare Kameras, einen to Screen und keine sinnlosen Balken (und dafür FaceID).
 

NorbertM

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Um mal auf den Artikel zurückzukommen. Der Zusammenhang zwischen Umsatzrückgang und zu teuren iPhones ist durch nichts zu belegen. Denn - der Gesamtmarkt ist rückläufig und Apple gewinnt aber Marktanteile.
 

applezip

Rhode Island Greening
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Also ich benutze noch ein iPhone Xr. Dieses ist wie neu und ich wüsste nicht, warum ich mir ein neueres für Heidengeld zulegen sollte. Mit IOS 16.xx funktioniert alles wie es sein soll. Auch mit den Fotos bin ich zufrieden.
 
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Joh1

Golden Noble
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Vielleicht kommt Apple ja in ein, zwei Jahren tatsächlich mit einem Klapp-iPhone auf den Markt. Das würde ich persönlich aber weniger bei den Pro-Modellen sehen, denn dort könnte es schon alleine wegen der Kameras problematisch sein.
Warum würde das für die Kamera problematisch sein? Es müsste ja ausgeklappt nicht dünner sein als jetzt.
 

Mitglied 241048

Gast
Warum würde das für die Kamera problematisch sein? Es müsste ja ausgeklappt nicht dünner sein als jetzt.

Nun ja, dann wäre es zusammengeklappt aber schon ein echter Klopper. Sprich, ein faltbares iPhone müsste schon dünner sein als das jetzige Gerät, damit es zusammengeklappt nicht zu dick aufträgt. Und die Kameras beim iPhone brauchen nun mal ihren Platz, insbesondere, wenn dann irgendwann auch noch ein Periskop zum Einsatz kommt.
 

Salud

Golden Noble
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Um mal auf den Artikel zurückzukommen. Der Zusammenhang zwischen Umsatzrückgang und zu teuren iPhones ist durch nichts zu belegen. Denn - der Gesamtmarkt ist rückläufig und Apple gewinnt aber Marktanteile.
Dazu müsste man wissen, wer die neusten Serien hat und wie viele ältere Geräte unterwegs sind.

Ergo auch ob die neuen Verwender neue oder gebrauchte Geräte nutzen.
 

Martin Wendel

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Als Anbieter kann man diesen Marktanteil nun entweder bedienen oder man überlässt ihn den Wettbewerbern.
Oder man rechnet damit, dass die (im Vergleich) wenigen Kunden dann mangels Alternative zu einem größeren iPhone greifen.
 
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alex34653

Holländischer Prinz
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Bin gespann wie es weiter geht - meiner bescheidenen (nicht repräsentativen) Meinung nach könnt es Sinn machen alle 3-4 Jahre ein iPhone mini rauszubringen. Gibt einige Kollegen & Verwandte die auf den Formfaktor schwören, die verwenden ihr iPhone auch immer länger.

Aber Apple geht ja seit ein paar Jahren ohnehin eher in Richtung (kostenpflichtige) "Services bedienen" und Devices länger nutzen.
 

ChavezDing

Langelandapfel
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Bin gespann wie es weiter geht - meiner bescheidenen (nicht repräsentativen) Meinung nach könnt es Sinn machen alle 3-4 Jahre ein iPhone mini rauszubringen. Gibt einige Kollegen & Verwandte die auf den Formfaktor schwören, die verwenden ihr iPhone auch immer länger.

Aber Apple geht ja seit ein paar Jahren ohnehin eher in Richtung (kostenpflichtige) "Services bedienen" und Devices länger nutzen.
Apple verkauft es ja auch weiterhin. Und die Zielgruppe wird potentiell eh nicht jedes Jahr upgraden. Könnte also gut sein :)
 

Mitglied 241048

Gast
Wenn Apple den Upgrade-Zyklus seiner Geräte verlängert, könnten irgendwann aber die Betriebssysteme Geld kosten (zumindest die Major Releases). Sprich, Apple geht dann den Weg, den Microsoft vor Jahren mit Windows verlassen hat.
 

NorbertM

Laxtons Superb
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Was soll ein längerer Zyklus bringfen? Dass ich dann ggf. ein drei Jahre altes Model kaufen muss, wenn mein iPhone am Ende ist?
 

AndaleR

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Was würde gegen einen verlängerten Zyklus sprechen? Der normale Nutzer hat es mind. zwei Jahre - die sind nicht das Problem. Und wenn Apple das machen würde - es würden andere nachziehen, war das nicht mit fehlenden Netzteilen das gleiche? Da wurde doch auch erst drüber gelacht, dass Apple das weglässt und dann kurz drauf ging Samsung den gleichen Schritt?

Evtl. könnte man sich auch wieder mehr auf die Qualität der Software konzentrieren. Es wird überall immer wieder von blöden Fehlern gesprochen - die könnte man sich mit etwas mehr Zeit ersparen. Oder eben auch mal alle Funktionen überall verfügbar machen (z.B. Erinnerungen - natürliche Sprache. In Englisch wird „Go tomorrow shopping“ erkannt, tomorrow entfernt und als Datum gesetzt. Bei uns wird es erkannt - verbleibt aber im Titel der Erinnerung. Und das jetzt schon seit längerem - und wir sind kurz vor dem neuen iOS, in dem es aber noch immer nicht funktioniert…).

Das größte Problem hätte Apple (und natürlich auch jedes Forum oder Influenzer) sicherlich mit entgangenem Umsatz - und den müssten sie irgendwie auffangen. Sei es dann durch noch höhere Preise für das iPhone selbst, die verschiedenen Service-Angebote oder oder oder.
@dtp Ich glaube, viele kaufen sich ein neues Gerät, bevor sie den Akku tauschen lassen. Und so lange das noch der Fall ist, werden die Gerätepreise nicht sinken, solange der Kunde bereit ist, zu bezahlen.
Kostet der Liter Bier 17€ im Oktoberfest - kommen die Massen. Irgendwann wird aber (hoffentlich) der Punkt erreicht sein und die Besucher werden weniger. Dann müssen die Betreiber versuchen, die Leute wieder zurück zu bekommen. Das ist wahrscheinlich schwieriger, als schon vorher die Grenze auszuloten.

Mir ist der schnelle Sprung von den Mx-Prozessoren schon zu schnell - allerdings kann die Entwicklung niemand aufhalten und wenn Apple hier „nachlässt“, kommt ein anderer und überholt? Die Gefahr ist zumindest da.
Aber ich bin schon der Meinung, dass dieses schneller-höher-weiter momentan nicht immer der richtige Weg ist und man es wohl die nächsten Jahre nicht so weiter betreiben kann. Ist ja ähnlich mit den Streaming-Diensten: Die Nutzerzahlen sind in die Höhe geschossen, als es damit anfing. Jetzt gibt es dann (zu) viele Anbieter und die Kunden sind gesättigt - also flacht die Welle ab. War eigentlich so absehbar.
 
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NorbertM

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Wäre doch erst mal die Frage, wie viel Leute überhaupt jährlich upgraden und was mit deren abgelegten Smartphones passiert. Es ist doch nicht so, dass ein Zweijahreszyklus die Produktion halbieren würde. Ich kenne jedenfalls niemanden in meinem Bekanntenkreis, der alle zwei/drei Jahre ohne zwingenden Grund ein neues Smartphone kauft.
 

DRVR_

Oberösterreichischer Brünerling
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Firmen tauschen in der Regel alle 2 Jahre die Geräte. Und ein nicht zu verachtender Anteil an iPhones geht sicher an Firmenkunden der großen Netzbetreiber.
 
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AndaleR

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@DRVR_ Und auch bei den Netzbetreibern ist das Mobiltelefon i.d.R. an eine Laufzeit von zwei Jahren gebunden. Außer man bezahlt monatlich wieder nochmal mehr - dann gibt es das Gerät jährlich.
 

Andreas Vogel

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Firmen tauschen in der Regel alle 2 Jahre die Geräte.
Das ist längst NICHT mehr der Standard. Ich kann dir von Bayer über BMW bis zu diversen Banken zahlreiche Unternehemen nennen, die nach 3-5 Jahren „automatisch“ die iPhones tauschen (Verlust u Defekt natürlich ausgenommen)
 
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fLuP

Kleiner Weinapfel
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Bei uns im Unternemen (rund 5K Mitarbeiter) auch so. Allerdings setzen wir komplett auf Samsung Geräte.