MarcNRW
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... Die Leute die hier die große Klappe haben, sehen von außen auf dieses Thema und können sich gar nicht vorstellen, wie so etwas passieren kann - bis sie selbst betroffen sind. Heißt: den Betroffenen wird Dummheit und / oder Absicht unterstellt...
@MarcNRW: Also mein Smartphone hat mich in der Hosentasche noch nie gestört… weder beim Stehen, Gehen oder Sitzen.
Ich habe auch kein iPhone 6. Aber wenn dieses Phänomen häufig beim iPhone 6 auftritt (und bei allen anderen iPhones samt seinem Nachfolger nicht), hat Apple bei der Produktentwicklung wohl irgendeinen Fehler gemacht.Gefährlich wäre es, wenn andere aus Deinen positiven Erfahrungen ableiten, dass generell nichts passieren kann - denn die Realität zeigt ja (völlig wertfrei), dass eben nicht bei allen Leuten ein Hinsetzen mit iPhone in der Tasche folgenlos bleibt.
...Aber wenn dieses Phänomen häufig beim iPhone 6 auftritt (und bei allen anderen iPhones samt seinem Nachfolger nicht), hat Apple bei der Produktentwicklung wohl irgendeinen Fehler gemacht.
Ich habe auch kein iPhone 6. Aber wenn dieses Phänomen häufig beim iPhone 6 auftritt (und bei allen anderen iPhones samt seinem Nachfolger nicht), hat Apple bei der Produktentwicklung wohl irgendeinen Fehler gemacht.
Mein iPhone 5s hat wenn es gefallen ist eine Macke am Rand gehabt, mein iPhone 4 nie.Ich habe auch kein iPhone 6. Aber wenn dieses Phänomen häufig beim iPhone 6 auftritt (und bei allen anderen iPhones samt seinem Nachfolger nicht), hat Apple bei der Produktentwicklung wohl irgendeinen Fehler gemacht.
Da ja jeder das Gerät in der Tasche lässt beim hinsetzen, es dabei ja immer verbiegt, hm.... alle schon getauschtÜber wie viele verbogene iPhones 6 sprechen wir eigentlich? Das wäre mal die interessante Frage um wirklich herausfinden zu können, ob Apple bei der Produktentwicklung einen Fehler gemacht hat. Wie viele von zig Millionen iPhones 6 wurden denn tatsächlich absichtlich/unabsichtlich zum verbiegen gebracht?
Dann hätten sie das aber auch kommunizieren müssen von Beginn an, wenn man ein iPhone nicht in der Hosentasche tragen darf. Denn das iPhone 6s ist trotz fast identischer Dimensionen ja offenbar deutlich stabiler.Nein, nur wenn es Ziel war, ein gleich stabiles Gerät zu konstruieren, dann hätten sie einen Fehler gemacht.
Ich würde meinen, dass ein Telefon in der Hosentasche zu tragen eher zum normalen Anwendungsfall eines Smartphones gehört, als es auf den Boden fallen zu lassen. Meinst du nicht?Mein iPhone 5s hat wenn es gefallen ist eine Macke am Rand gehabt, mein iPhone 4 nie.
Also war alles nach dem 4s falsch konstruiert?
Mehr als neun.Über wie viele verbogene iPhones 6 sprechen wir eigentlich?
Das Tragen schon, aber auch das Hinsetzen?...Ich würde meinen, dass ein Telefon in der Hosentasche zu tragen eher zum normalen Anwendungsfall eines Smartphones gehört, als es auf den Boden fallen zu lassen. Meinst du nicht?
Dann hätten sie das aber auch kommunizieren müssen von Beginn an, wenn man ein iPhone nicht in der Hosentasche tragen darf. Denn das iPhone 6s ist trotz fast identischer Dimensionen ja offenbar deutlich stabiler.
Wieso liegt es in der Verantwortung des Nutzers, Blogs oder Nachrichten mit Apple-Meldungen zu lesen?Mir geht es gar nicht darum, Apple in diesem Punkt zu verteidigen. Ja, es mag schlecht sein, dass das 6er nicht so stabil gebaut wurde...aber wo bleibt die Verantwortung des Users nachdem bekannt wurde, dass es nicht so biegsam ist?
Deshalb ist meine Vermutung, dass nicht alle Geräte betroffen sind sondern gewisse Chargen o.ä. besonders anfällig für Bendgate waren/sind. Deshalb bin ich auch der Meinung, dass Apple für den Schaden eintreten muss und die Kosten nicht auf die Kunden abwälzen darf.Offenbar schaffen es ja nur einige wenige, ihr iPhone in der Hosentasche zu verbiegen.
Deshalb ist meine Vermutung, dass nicht alle Geräte betroffen sind sondern gewisse Chargen o.ä. besonders anfällig für Bendgate waren/sind. Deshalb bin ich auch der Meinung, dass Apple für den Schaden eintreten muss und die Kosten nicht auf die Kunden abwälzen darf.
Wieso liegt es in der Verantwortung des Nutzers, Blogs oder Nachrichten mit Apple-Meldungen zu lesen?.
Biologisch gesehen könnte es da reichliche Unterschiede geben (ohne da näher drauf einzugehen)Dann ist es für mich unerklärlich, warum manche das iPhone 6 Plus ohne Probleme auch im Sitzen in der vorderen Hosentasche tragen können und andere nicht.
Ähm...ja natürlich. Andersherum...Wieso... ist es doch...![]()
In wessen Verantwortung soll es denn sonst liegen? Solange der Hersteller keinen Grund für ein generellen Rückruf oder ähnliches sieht, weil die Fallzahlen zu gering sind, woher soll der User die Informationen erlangen, außer durch selbstverantwortliches Lesen?Wieso liegt es in der Verantwortung des Nutzers, Blogs oder Nachrichten mit Apple-Meldungen zu lesen?
- Es haben aber tatsächlich und nachweisbar Menschen ihr Phone in der Tasche verbogen - also haben diese Menschen beim Hinsetzen eine Kraft aufgebracht, die ausreichend für das Verbiegen war - über die Details der Fälle (Körpergewicht, Skinnyjeans, etc.) kann man ohne Kenntnis des Einzelfalls nichts sagen - es liegt aber auf der Hand, dass eine verbiegende Krafteinwirkung im Bereich der Lenden/des Gesäßes zumindest in der Form spürbar wäre, dass Betroffene sich hätten fragen sollen: "Hält mein Phone das aus?" - so die Argumentation Apples, daher zunächst keine Kulanz
Es ist sicherlich nicht die Verantwortung des Nutzers, sich aktiv darüber zu informieren, ob ein Smartphone (so wie alle anderen auch) in der Hosentasche getragen werden kann.In wessen Verantwortung soll es denn sonst liegen?
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