Bananenbieger
Golden Noble
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Die meisten Menschen nutzen doch aber eh Anker und Co. als Netzteil. Und dann noch die ein oder andere Powerbank. Und selbst Wandsteckdosen haben heute schon teilweise eingebaute USB-Ports.Jetzt drehen wir uns aber ziemlich im Kreis. Mein Argument ist ja gerade, dass man kein Netzteil mehr hat, wenn man sein altes iPhone verkauft.
Und dann wären da noch all die anderen USB-Netzteile für all die anderen Geräte (Kindle, Babyphone, FireTV, PS4-Controller...). Selbst mein Bosch Ixo-Akkuschrauber oder unsere Notenleuchte auf dem Klavier haben beide ein USB-Netzteil. Diese Netzteile liegen aber zusammen mit den ganzen Apple-Netzteilen weiterhin in ihrer Verpackung, weil wir eben primär über Multiport-USB-Netzteile, Wandsteckdose/Steckerleisten mit USB-Ports oder an den USB-Ports von anderen Geräten wie Thunderbolt-Dock, MacBook, Fernseher, PlayStation oder sogar dem Digitalpiano laden.
Mein Argument ist: Entweder, man hat eh schon Netzteil und Kabel zuhause. Oder man sucht sich genau die art der Stromversorgung aus, die man gut findet: Kabel oder Qi/MagSafe, billiges Plastikkabel oder Nylongewebe, 30cm oder 3m, Singleport oder Multiport...
Ich finde das gar nicht so unpraktisch. Wenn ich das iPhone auf den (Schreib-, Nacht-, Beistell-)Tisch lege, dann wird es eben direkt geladen. Vorteil: Man weiß immer genau, wo das Telefon liegt.Ich denke das machen viele. Ich habe auch ein induktives Ladedings. Als Werbegeschenk bekommen. Dort muss ich den halben Tag mein Handy drauf legen, dass es dann mal voll ist. Absolut nicht praktikabel.
Schon die Zeit während der Nacht reicht für eine komplette Ladung meines Xr aus. Wenn nicht gerade Corona wütet, dann bin ich mit vollem Akku abends aus dem Büro nach Hause gekommen.
Allerdings verstehe ich Apple's MagSafe-Ansatz nicht. Da hätte man auch wie beim iPad Smart Connector einen direkten Stromkontakt realisieren können, um darüber zu laden.
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