Als ich gesagt hab, dass die Kühlung an nem Desktop PC besser ist, hab ich auch nicht gemeint, dass diese zwangsläufig leiser ist. Hier gehts eher darum, dass die Teile generell deutlich kühler bleiben durch den besseren Airflow und die größeren Kühlbauteile. Deshalb halte ich den iMac für Highend Gaming oder andere Anwendungen bei denen die maximal CPU Leistung kontinuierlich über mehr als eine Stunde abgefragt wird immernoch für unangemessen. Aber ich verbiete natürlich keinem das trotzdem zu machen.
... mehr als <span style=„font–weight: bold“> eine Stunde </span> abgefragt wird immernoch für unangemessen...
Mit meinem iMac von 2013 habe ich mit Handbrake schon Stundenlang Filme Rendern lassen ohne das es Probleme gab.Glaube man kommt selbst beim rendern von 4k Videomaterial in 95% der Fälle nicht über eine Stunde Vollast selbst wenn man nicht Final Cut verwendet.
Zu deinem Punkt mit dem Gaming. Wie viel CPU Leistung beansprucht wird hängt auch immer von dem Game, den Grafikeinstellungen und deinen Ansprüchen in Bezug auf die Bildwiederholrate ab. Ich kenns halt noch aus meinen CS Zeiten, da lässt jeder seriöse Spieler sein Game auf ner low res wie 1024x768, min Grafikeinstellungen aber dafür unlocked frames und max CPU Last laufen und das teilweise 6 Stunden und mehr am Stück. Meinen 1000€ Eigenbau PC mit ordentlichen Kühlkonzept hat das nach 5 Jahren trotz OC nicht weh getan, aber nem iMac oder MacBook Pro würde ich sowas nicht zumuten wollen. Aber wie gesagt, das hier ist ein Extrembeispiel und lässt sich auf die 90 prozent der casual gamer nicht übertragen, und ich verbiete auch natürlich keinem seinen Mac so zu nutzen, aber dazu raten werde ich bestimmt nicht.
Ich kann nur von unserem sprechen, da hat sich das nach ein paar Tagen deutlich gegeben, nachdem die Teile die man immer wieder benutzt, wohl auf den SSD Teil ausgelagert wurden. Im täglichen Betrieb merk ich da keinen Unterschied zum Macbook mehr ... Aber das hängt sicher vom Anwendungsprofil ab, was du machst, ob der SSD Teil das auf Dauer kompensieren kann.
Er läuft im großen und ganzen recht flüssig. Nur bei Benutzerwechsel merkt man es doch recht schnell, dass eine HDD sich dahinter versteckt. Aber das ist iO, mir war der Aufpreis für die reine SSD von 512GB einfach zu teuer.Er wird schneller, aber nicht so schnell wie mit einer reinen SSD. Ein 2011er iMac mit SSD fühlt sich vom Dateihandling her wesentlich geschmeidiger an als der 2017er mit Fusion Drive.
Genau das dachte ich mir auch. Daher habe ich den IMac mit 2TB Fusion Drive genommen und hole mir oben erwähnte SSD und spare noch Geld und ich habe mehr SpeicherplatzSollte kein Problem sein. Die intern angebundene SSD ist zwar deutlich schneller, als eine externe über USB-C, aber praktisch wird sich das nur wenig auswirken, solange du nicht ständig sehr große Dateien bewegst. Wichtiger ist die Zugriffszeit, und die ist allemal deutlich geringer, als bei einer HDD (auch im Verbund mit FD).
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