SilentCry
deaktivierter Benutzer
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Nein, das stimmt, soweit man heute noch von "sicher" sprechen kann: Ein Bausparvertrag bringt in etwa raus, was man rein steckt, das ist sicher.
Also sicher solange nicht ein "Krisenmanagement" auf die Idee kommt, alle langfristigen Spareinlagen zu "verstaatlichen" (also Zwangsstaatsanleihen), so wie im Ansatz ja bereits in Zypern vorgegangen wird.
Edit: @MandelriegelxD: Ich würde hier niemals preisgeben, ob und wie ich spare. Generell tendiere ich dazu, das Geld auszugeben, wenn ich welches habe, Überschuss in den Erhalt meines Elternhauses fließen zu lassen, damit ich in Pension (oder wenn mehr schief geht auch in der Arbeitslosen) ein sicheres Zuhause habe, ein Teil davon wird in Blei (und die Aufrechterhaltung der Befähigung, damit umzugehen) gesteckt, für den Fall, dass ein Haus nur noch so sicher ist, wie man es verteidigen kann, etc. (Ohne jetzt nach amerikanischem Vorbild ein Prepper zu sein.)
Für Menschen, die danach noch was übrig haben würde ich Gold als Krisenwährung durchaus empfehlen. Nicht als Anlageform, wenn man auf Wachstum schaut, spekulieren sollte man mit Gold nicht, aber wenn man Rücklagen schaffen will, die so gut es menschenmöglich ist sicher vor Entwertung, Abzocke und indirekter Enteignung (oder sogar direkter wie in Zypern) sind, dann würde ich diesen Menschen Gold in kleinen Barren empfehlen, ja.
Also sicher solange nicht ein "Krisenmanagement" auf die Idee kommt, alle langfristigen Spareinlagen zu "verstaatlichen" (also Zwangsstaatsanleihen), so wie im Ansatz ja bereits in Zypern vorgegangen wird.
Edit: @MandelriegelxD: Ich würde hier niemals preisgeben, ob und wie ich spare. Generell tendiere ich dazu, das Geld auszugeben, wenn ich welches habe, Überschuss in den Erhalt meines Elternhauses fließen zu lassen, damit ich in Pension (oder wenn mehr schief geht auch in der Arbeitslosen) ein sicheres Zuhause habe, ein Teil davon wird in Blei (und die Aufrechterhaltung der Befähigung, damit umzugehen) gesteckt, für den Fall, dass ein Haus nur noch so sicher ist, wie man es verteidigen kann, etc. (Ohne jetzt nach amerikanischem Vorbild ein Prepper zu sein.)
Für Menschen, die danach noch was übrig haben würde ich Gold als Krisenwährung durchaus empfehlen. Nicht als Anlageform, wenn man auf Wachstum schaut, spekulieren sollte man mit Gold nicht, aber wenn man Rücklagen schaffen will, die so gut es menschenmöglich ist sicher vor Entwertung, Abzocke und indirekter Enteignung (oder sogar direkter wie in Zypern) sind, dann würde ich diesen Menschen Gold in kleinen Barren empfehlen, ja.
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