Cortex85
Gast
Hallo slartibartifast,
Zumindest kam mir das subjektiv so vor. Bei Zeitungen ist das differenzierter, stimmt wohl. Normalerweile lese ich FAZ, da die ja eindeutig nicht links ist. "Die Zeit" hingegen erscheinen mir eher linksintelektuell, also links
Und auch in der "Süddeutschen Zeitung" und sogar im Feuilleton der FAZ tauchen gelegentlich Ansichten auf, die mir links erscheinen. Aber was man diesen Blättern zu Gute halten kann, ist, das sie Information von Meinung zu unterscheiden wissen; eine Tugend die man bei der Boulevardpresse und gelegentlich im Fernsehn vermisst.
Ebenfalls links sind ja der "Spiegel", "stern" und ihre Fernsehderivate. Die "Bild" hingegen ist eher rechts, das stimmt, aber die lese ich auch nicht, so wie ich generell keine Boulevardpresse lese.
[/QUOTE]
Sicherlich ist es das. Trotzdem ist es interessant, die Perspektiven anderer Menschen zu erfahren und mit den seinen zu vergleichen ...
Sollte man nicht, aber auch vor dem anderen Extrem, nämlich die spanische Inquisition auf den ganzen Rest zu dehnen und das Ganze dahingehend verallgemeinern sollte man sich auch hüten. Angebrachter fände ich eine differenzierte Betrachtungsweise.
Grüße
Cortex
slartibartfast schrieb:-> "die meisten Jornalisten sind links orientiert"...
Zumindest kam mir das subjektiv so vor. Bei Zeitungen ist das differenzierter, stimmt wohl. Normalerweile lese ich FAZ, da die ja eindeutig nicht links ist. "Die Zeit" hingegen erscheinen mir eher linksintelektuell, also links
Und auch in der "Süddeutschen Zeitung" und sogar im Feuilleton der FAZ tauchen gelegentlich Ansichten auf, die mir links erscheinen. Aber was man diesen Blättern zu Gute halten kann, ist, das sie Information von Meinung zu unterscheiden wissen; eine Tugend die man bei der Boulevardpresse und gelegentlich im Fernsehn vermisst.
Ebenfalls links sind ja der "Spiegel", "stern" und ihre Fernsehderivate. Die "Bild" hingegen ist eher rechts, das stimmt, aber die lese ich auch nicht, so wie ich generell keine Boulevardpresse lese.
[/QUOTE]
-> "abgeflacht"
a) Hab' ja gesagt, wichtig sind die Themen schon
b) Die Diskussion bzgl. Erkenntnis und Axiomen war wirklich schön, und ich fand, sie hat allen was gebracht. Aber bei "theologischen" Diskussionen bleiben eigentlich immer alle auf dem Standpunkt, auf dem sie vorher waren, und die Argumente prallen dann ab einem gewissen Zeitpunkt von beiden Seiten ab. Im Endeffekt ist es eben Glaubenssache...
Sicherlich ist es das. Trotzdem ist es interessant, die Perspektiven anderer Menschen zu erfahren und mit den seinen zu vergleichen ...
-> "Inquisition"
Auch wenn sie anderswo vielleicht nicht ganz so schlimm war, wie in Spanien, warum sollte man denn die spanische Inquisition ausklammern? Verstehe ich nicht ganz
Sollte man nicht, aber auch vor dem anderen Extrem, nämlich die spanische Inquisition auf den ganzen Rest zu dehnen und das Ganze dahingehend verallgemeinern sollte man sich auch hüten. Angebrachter fände ich eine differenzierte Betrachtungsweise.
Grüße
Cortex