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Laut Hardmac könnte Apple noch während der laufenden Back-to-School-Aktion einige Macs erheblich verbessern. So wäre es möglich, dass der iMac, zuletzt aktualisiert im Oktober 2009, mit USB 3.0, einem schnelleren FireWire-Port (1600 oder 3200) und etwas schnelleren Prozessoren bestückt wird. Der Mac Pro, das eigentliche Flaggschiff aus Cupertino, könnte endlich auch mit der neuen Intel Gulftown-Architektur ausgestattet werden und somit bis zu zwei Core i7-980X-Prozessoren (je sechs Kerne) als Option bieten. Gleichzeitig bieten die neuen ATI Grafikkarten aus der 5000-er Reihe eine gute Möglichkeit, den Mac Pro nebst Workstation auch für aktuelle Spiele vollends tauglich zu machen. Das letzte Update der Mac Pro-Familie liegt bereits 500 Tage zurück.[PRBREAK][/PRBREAK]
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