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Und das weißt Du woher?Nein, das Heizungsgesetz wurde entschärft, NACHDEM die Öffentlichkeit aufbegehrt hat und (weil sie erst spät eingeweiht wurde) in letzter Sekunde nochmal geändert.
Und das weißt Du woher?Nein, das Heizungsgesetz wurde entschärft, NACHDEM die Öffentlichkeit aufbegehrt hat und (weil sie erst spät eingeweiht wurde) in letzter Sekunde nochmal geändert.
Nein, die kaufen Gas- und Ölheizungen. Die Nummer ist zumindest kurzfristig gründlich nach hinten los gegangen.Alle haben sich wieder hingelegt, nachdem das Gesetz beschlossen war.
Ich zitiere mal einen Teil des Textes:... viel Text hinter Werbe-/Bezahlschranke ...
Es hat eine Kommission etwas vorgeschlagen! Das hat einen ganz anderen Stellenwert als die Beschlussvorlage zu einem Gesetz. Und zugleich wurde der voraussichtliche Cannabis-Blutspiegel und seine Auswirkung verglichen mit den aktuell gültigen Alkohol-Grenzwerten.Eine Kommission von Expert:innen, die von Verkehrsminister Volker Wissing eingesetzt worden war, empfiehlt, den Cannabis-Grenzwert für Autofahrer:innen deutlich anzuheben. Demnach soll der Wert von bisher 1,0 Nanogramm THC pro Milliliter Blutserum auf 3,5 Nanogramm erhöht werden.
Das Verkehrsministerium teilte am Donnerstag in Berlin mit: "Bei Erreichen dieses THC-Grenzwertes ist nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft eine verkehrssicherheitsrelevante Wirkung beim Führen eines Kraftfahrzeuges nicht fernliegend, aber deutlich unterhalb der Schwelle, ab der ein allgemeines Unfallrisiko beginnt." Der von den Expert:innen vorgeschlagene neue Cannabis-Grenzwert sei vergleichbar mit einer Blutalkoholkonzentration von 0,2 Promille.
Die Kommission schlägt allerdings gleichzeitig ein absolutes Alkoholverbot für Cannabiskonsument:innen am Steuer vor. "Um der besonderen Gefährdung durch Mischkonsum von Cannabis und Alkohol gerecht zu werden", heißt es.
Frage bleibt: Wer hatte den Nutzen von der Aktion?
Du spielst damit auf das Nicht-Senken der Alkohol-Grenzwerte an, hoffe ichWo bleibt der Aufschrei, dass die Unfallgefahr allein mit Alkoholgenuss höher ist als das voraussichtlich bei der Anhebung des Cannabis-Grenzwertes im Verkehr sein würde (Betonung auf "würde", denn da ist noch nix beschlossen!)?
Nein, die kaufen Gas- und Ölheizungen. Die Nummer ist zumindest kurzfristig gründlich nach hinten los gegangen.
Aktuell sind insb. Gasheizungen im Gegensatz zu Wärmepumpen am Markt praktisch nicht zu bekommen. Ich musste letztes Jahr fast einen Monat auf eine neue Opferanode (Verschleissteil!) und einen Flansch warten, weil der Hersteller nicht mit der Produktion von Neugeräten hinterherkam.
"Wir haben hier verdammt noch mal niemanden, der weiß, wie so eine Wärmepumpe funktioniert."
Wenn es allein nach mir ginge, hätten wir eindeutig "Null Promille", ohne AusnahmenDu spielst damit auf das Nicht-Senken der Alkohol-Grenzwerte an, hoffe ich
Wenn es allein nach mir ginge, hätten wir eindeutig "Null Promille", ohne Ausnahmen
Ansonsten könnte schon das Einnehmen von Hustensaft kurz vor dem Losfahren zu einem leicht erhöhten Alkoholwert führen, der dann eine entsprechende Strafe nach sich zöge.
Das wäre dann aber Atemalkoholgehalt. Für eine Strafe muss doch Blut abgenommen werden? Wie hoch dosiert ist denn der Hustensaft und wieviel davon trinkt man für gewöhnlich? Kann das mal jemand für einen durchschnittlichen Mann überrechnen?Wie sieht denn so die Unfallstatistik aus bei Unfallverursachern mit 0 und mit 0 < x <= 0,5 Promille? Gibt es da zweifelsfreie Tendenzen zuungunsten der zweiten Gruppe? Ansonsten könnte schon das Einnehmen von Hustensaft kurz vor dem Losfahren zu einem leicht erhöhten Alkoholwert führen, der dann eine entsprechende Strafe nach sich zöge.
Tut mir leid, Statistiken kenne ich dazu nicht. Meine Einstellung resultiert nicht aus Statistiken, sondern aus meinem persönlichen Verständnis für verantwortliches Handeln im Straßenverkehr. Wäre "Null Promille" die Grenze, gäbe es auch keine Überlegungen, ob vielleicht das eine Glas Bier oder Wein "noch geht" oder nicht.Wie sieht denn so die Unfallstatistik aus bei Unfallverursachern mit 0 und mit 0 < x <= 0,5 Promille? Gibt es da zweifelsfreie Tendenzen zuungunsten der zweiten Gruppe? Ansonsten könnte schon das Einnehmen von Hustensaft kurz vor dem Losfahren zu einem leicht erhöhten Alkoholwert führen, der dann eine entsprechende Strafe nach sich zöge.
Es muss ja keine Grippe sein. Bei mir ist z.B. am Ende einer Erkältung der Husten am stärksten. Ansonsten fühle ich mich schon wieder fit genug zum Autofahren. Ich nehme aber auch kaum Medukamente zu mir. Aber ein Radler trinke ich sonst auch schon mal vor dem Fahren. Nicht unmittelbar, aber schon davor.
Diesen Eiertanz um 0,0 Promille kann ich bis heute nicht nachvollziehen.
Weil es eben durchaus passieren kann, dass du ohne es zu wissen, etwas Alkohol im Blut haben kannst. Es gibt auch das so genannte Eigenbrauer-Syndrom, bei dem im Darm Alkohol von Hefen produziert wird, ohne dass du etwas dafür kannst. Solche Menschen dürften dann absolut kein Auto mehr fahren, obwohl sie vollkommen fahrtüchtig sind.
Wenn deine Kinder dermaßen im Auto toben, dass du davon ernsthaft abgelenkt bist, solltest du nicht aus reiner Bequemlichkeit weiterfahren.
Und nur damit wir uns da nicht falsch verstehen: Ich bin z.B. schon genau wegen einer solchen Rippenprellung mal eine Zeit lang kein Auto gefahren.
Und diese Fälle landen auch regelmässig als Kuriosum in den Medien, weil sie eben trotz Promillewert freigesprochen werden.
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