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Garmin reagiert auf Apple Watch Ultra: Akku hält Monate nicht Stunden

Michael Reimann

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Michael Reimann
Apple möchte mit der Apple Watch Ultra nun auch für extreme Sportarten und Aktivitäten ein Messgerät im Angebot haben. Der Platzhirsch Garmin nimmt es derweil gelassen.

In einem Tweet witzelt der Hersteller über die Laufzeit der Apple Watch: "Wir messen die Akkulaufzeit in Monaten und nicht in Stunden." Damit wird gleichzeitig die neue Enduro 2 beworben. Apple gibt die Laufzeit seiner neuen Apple Watch Ultra mit 36 Stunden und im Stromsparmodus mit bis zu 60 Stunden an.

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Blickt man jedoch mal genauer auf die technischen Daten der Enduro 2, stellt man fest, dass hier mit 150 Stunden Laufzeit im GPS-Modus und mit Solarladung zu erreichen sind. Für den "Smart Watch Mode" werden 34 Tage bzw. 46 mit Solarladung angegeben. Im Stromspar- / Uhr-Modus sollen 111 bzw. 550 Tage erreicht werden können.

Apple hatte die Apple Watch Ultra am 7. September im Rahmen des Far-Out-Events präsentiert. Sie hat eine Größe von 49mm die Enduro 2 kommt mit 51mm daher. In Deutschland kostet die Apple Watch Ultra 999 Euro. Die Enduro 2 ist für 1099,99 Euro zu haben.

Quelle: Twitter, Macrumors

Den Artikel im Magazin lesen.
 

ottomane

Golden Noble
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Dafür ist die Uhr so groß als wäre ein Atomreaktor integriert.

Aber OK, die AW Ultra ist auch nicht zimperlich, was die Größe angeht.
 

MichaNbg

Brauner Matapfel
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Dafür ist die Uhr so groß als wäre ein Atomreaktor integriert.
Gibt genügend, denen das genau so gefällt und kein Spielzeug wie die rundgelutschte AW am Arm haben wollen ;)

Zu den "sind ja doch nur 150h im GPS-Modus" ... bin auf die ersten Messungen gespannt, wie lange die Ultra wirklich durchhält, wenn getrackt und nicht nur im Theatermodus ohne laufende Messung gearbeitet wird.

Bei der normalen AW lutscht ein laufendes Sporttracking den Akku ja auch innerhalb ganz weniger Stunden leer.
 

ottomane

Golden Noble
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Gibt genügend, denen das genau so gefällt
Was ich nie verstehen werde. Es sieht total unproportioniert aus und etwas nach "ich mach jeden Mist mit, egal wie es aussieht, Hauptsache, es ist hipp".

Zumal die Uhr für Ultra-Läufer gedacht ist. Die sind in der Regel hager. Dann so eine Uhr an einem entsprechenden Haut-auf-Knochen-Ärmchen?
 

pinguinpetzi

Cox Orange
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Was ich nie verstehen werde. Es sieht total unproportioniert aus und etwas nach "ich mach jeden Mist mit, egal wie es aussieht, Hauptsache, es ist hipp".

Zumal die Uhr für Ultra-Läufer gedacht ist. Die sind in der Regel hager. Dann so eine Uhr an einem entsprechenden Haut-auf-Knochen-Ärmchen?

Hi, dachte auch zunächst: meine Güte ist die hässlich. Aber bei längerem Betrachten find ich sie doch sehr hübsch! Endlich mal ein anderes Design. Und klassische Uhren sind ja auch „globig“. 🤷🏻‍♂️
 

jackson0815

Weißer Winterglockenapfel
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Und klobig finde ich hässlich. Ob klassisch oder nicht.
Musste immer in Relation sehen wer sie trägt…

Und von der Größe/Volumen schenken sich die die zwei Uhren auch nichts

ich fand die Werbung amüsant :)
 
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tomtomm

Roter Stettiner
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Großartig haha :-D Treffer versenkt würde ich sagen. Ich find das von Garmin eigentlich gutes Marketing und auch verständlich, die wollen halt auf eine witzige Art in dem Newsflash kurz Flagge zeigen und darauf aufmerksam machen dass es sie auch noch gibt. Find ich witzig und clever gemacht, mit peinlich oder Penisvergleich hat das nicht viel zu tun finde ich.

Und klobig finde ich hässlich. Ob klassisch oder nicht.
Dann guck dir mal an was 80% der User hier im Forum mit ihrem schönen iPhone machen - packen das in mega dicke Hüllen womit jeglicher Formfaktor und Haptik verloren geht. Aber sich dann über ne Uhr beschweren die größer ist, das ist mal wieder Rosinen picken. 🙃 Find die Uhr vollkommen okay, wird seine Abnehmer finden, auch im Luxusuhrensegment gibt es Modelle die sind sowas von klobig, groß und ... finden trotzdem ihre Abnehmer. Hier hat das ganze ja eine Funktion, man soll die auch mit Handschuhen zB noch via Hotkeys bedienen können usw. Function over Fashion.

ABER - in der Präsentation hatte die Uhr danach ja jeder der Apple Moderatoren an .. gestanden hat es niemandem (in meinen subjektiven Augen). Die Uhr passt halt wirklich ins Gelände, weniger an jemanden mit Anzug (mit dünnen Ärmchen).
 
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alex34653

Holländischer Prinz
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Gute Marketing- und Social-Media-Abteilngen und so ein bisschen Hin und Her kann witzig, sympathisch und lustig sein. Und für beide ein Erfolg.

Ich find Apples Vorstoß (bzw erste Gehversuche) in dem Segment gut, Konkurrenz belebt das Geschäft (trage seit Jahren beim Sport Garmin, hätten sie nicht die Epix 2 gebracht hätt ich die Ultra wohl schon bestellt).
 
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Cohni

Ananas Reinette
Unvergessen
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Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, folgende Gedanken dazu.

Erstens finde ich die Antwort von Garmin recht witzig, wenn auch vorhersehbar. Die Akku-Geschichte im Vergleich ist ja nun ein alter und immer wieder herausgeholter Hut. Man hätte auch gerne einen anderen Aspekt nehmen können oder gibt es da nur noch wenig Vergleichbares? Wohl schon, also eher ein schwacher Versuch von Garmin. Hätten sie nicht nötig.

Und der bisherige Erfolg der AW spricht wohl trotz Akku für sich und nicht alle Käufer sind so ein hoffnungsloses Apple-Schaf, wie ich es bin. 😉

Zweitens, wie schon an anderer Stelle geschrieben, sind im Grunde die Systeme eigentlich nicht vergleichbar.

Sportuhr mit smarten Funktionen versus Mini-Computer mit Sportfunktionen.

Einen Vergleich vorzunehmen, der nur auf einen Aspekt des jeweiligen Systems bezogen ist, mag zwar eine schöne Schlagzeile sein, aber ähnelt dann doch eher einem Auto-Kartenspiel, wo auf den Karten ausschließlich nur die PS-Zahl vermerkt ist. Einseitige Betrachtungsweise.

Drittens finde ich bei den Diskussionen immer wieder erstaunlich, wie eine Nischenanwendung als Begründung für das Ganze herangezogen wird. Mich würden mal die Prozentsätze interessieren, welche Uhrenträger der jeweiligen "Fraktion" tatsächlich auch die Funktionen der Uhr vollumfänglich nutzen oder wieviele sie einfach nur tragen, weil sie ihnen gefällt.

Letzteres reicht als Begründung übrigens vollkommen aus, man braucht keinen "Zwangs"-Vergleich mit irgendeinem Feature.
Der Uhrenkauf hat bei vielen Menschen eine sehr große emotionale Komponente und hier im Forum habe ich oft den Eindruck, dass man unbedingt irgendeinen technischen Vorteil beinahe zwanghaft in den Vordergrund schiebt, um seine Kaufentscheidung nach außen zu vertreten. Unsinn! Es reicht, wenn einem so ein Ding gefällt, egal welcher Hersteller.

Wieviele Menschen argumentieren mit dem Akku-Vergleich, obwohl sie keine Extremsportler sind und die Batterie so auch nie ausnutzen? Und wieviele von den wirklichen ambitionierten Sportlern sind Extremsportler, die während eines Events über mehrere Tage nicht in der Lage sind, eine Uhr zu laden?

Das Argument, dass man als Profi oder Semi die erweiterten Möglichkeiten einer Garmin benötigt oder vielleicht auch das wirklich gute Ökosystem bevorzugt, wäre eine in meinen Augen deutlich sinnvollere Erweiterung der Betrachtung, als sich nur auf den Akku zu konzentrieren.

Solche Sportler mag es geben, die tagelang außer der Uhr, keine weitere Technik mit ins Gelände nehmen. Aber...wieviele mögen das sein und ist diese Zielgruppe signifikant?

Ist der "Normalfall" unter den Ausnahmen nicht jener, dass man auf tagelange Touren in unwirtlichen Gegenden aus Sicherheitsgründen weitere Technik mit sich führt? Also ein inReech-Gerät, Handy, GPS-Handheld oder was auch immer. Dazu gehört dann immer ein Akku-Pack.

Auch der Extremsportler muss mal schlafen und wird bei der Gelegenheit seine restlichen Geräte laden. Und die Uhr? Verursacht das irgendwelche Schmerzen, wenn sie dann auch mitgeladen wird?

Die bisherige Watch war nicht in der Lage, einen ganzen Wandertag inklusive Navigation und Aufzeichnung durchzuhalten.
Also schon der "normal" bewegte Mensch wie ich, ist da technisch an die Grenzen gekommen und musste zwischenladen.

Was in Wanderpausen durchaus geht, aber zugegeben nervig sein kann, weil das Event ja noch nicht zu Ende ist und man nicht irgendwo im Zelt liegt.

Mal sehen, wie sich die Ultra schlagen wird. Für den "normalen" Extremsportler dürfte sie durchaus interessanter werden, wenn man nur den Akku betrachtet und nicht die Systemunterschiede. Der "normale" Extremsportler schläft in seinem Zelt auf dem Weg zum Gipfel und nichts spricht dagegen, dann die Uhr zu laden. Wie auch das Handy und den anderen Kram.

Für das "normal" bewegte Apple-Schaf, wie mich, dürfte der bessere Akku der Ultra schon eine signifikante Verbesserung darstellen. Außerdem gefällt mir das Ding besser, mir ist die bisherige Watch zu brav.
 
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zaphodbeeblebro

Herrenhut
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ja, man kann die Uhren nicht miteinander vergleichen. Das Konzept der beiden Uhren ist deutlich anders, aber wenn Apple solche Leute wie in der Werbung mit der Ultra anspricht.. dann sind die Konzepte doch wieder näher als man erstmal denkt. Ich glaube nicht, dass jemand, der wirklich extremen Sport macht, an die Ultra denkt. Jede normale Garmin Uhr hält 7-10 Tage durch. Die richtigen Brocken wie die Enduro 2 sind da ja nochmal ewig weit weg. Ich habe eine 945 für den Sport und eine Venu 2 für den Alltag. Was aber das wichtigste bei Garmin ist und wo Apple meilenweit weg ist. Sie haben ein gesamtes Konzept um den Sport herum. Deswegen ist die Apple Watch auch nie ein Thema für mich... und natürlich jeden Tag laden ist auch total nervig wenn man schon das Handy laden muss.. vor allem... das Handy lädt nachts in aller Ruhe. Die Uhr möchte ich nachts tragen, sie dann morgens oder abends dann immer zwischenladen.. nee das ist kein Benutzerverhalten für mich.
 
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Cohni

Ananas Reinette
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Natürlich spielt Apple nur mit Image, das ist sehr eindeutig. Sie wollen genau die Gruppe abgreifen, die eigentlich nur Extremsportler in Strumpfhosen sind, also so wie ich einer. 😉
Einer, der gerne sehr lange Wanderungen im Nirgendwo und noch viel lieber im alpinen Gelände unternimmt, aber spätestens nach 18 Stunden in sein Pensionsbett fallen mag. Dafür reicht die Ultra dicke.

Apple zielt einfach mehr auf die Masse. Es ist aber auch nicht verwerflich, zur Masse zu gehören. Auch so ein Aspekt beim Uhrenkauf. Mancher mag einfach nicht zu dieser Masse gehören. Auch das ist genauso vollkommen in Ordnung.

Man darf auch nicht vergessen, dass es nicht nur Garmin gibt, sondern mit Polar und den anderen Herstellern, durchaus potente Konkurrenten am Start sind, die um die Gunst der wirklichen Zielgruppe solcher Sportuhren buhlen.
 

Salud

Golden Noble
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Man kann mit der Garmin auf nichts reagieren, nicht über die Garmin telefonieren und sie kann den Wecker des iPhones nicht durchgeben. Man kann auch aktiv nichts mit der Uhr machen, eine Nachricht einsprechen, halt keine Siri nutzen.

Sonst wird alles was das iPhone anzeigt auch auf der Garmin angezeigt. Das weniger gute Display der Garmin macht mir nichts aus, finde es sogar besser weil mehr angezeigt wird bei meinem aktuellen Screen als bei der Apple Watch.
Herzschlag, Schritte, Kalorien, KM, Uhrzeit, Akku, Datum und das Wetter werden parallel angezeigt.

Dazu habe ich die Garmin, sie ist jetzt 25 Monate alt, Dienstagabend geladen und sie hat immer noch 18 Tage Restlaufzeit, wenn ich den Stromsparmodus aktiviere wären es 69 Tage. Und wenn ich alle Sensoren scharf schalte inklusive Sauerstoff rund um die Uhr hält der Akku 6 Tage, wenn man den Sauerstoff nur während des Schlafes trackt hält der Akku 10 Tage.

Und ob man Sport macht oder nicht hat nicht die Auswirkung auf den Akku, das dieser dann flöten geht. Selbst als wir in Österreich waren und wir in den zwei Wochen rund 110 KM wandern waren haben ich die Uhr im Urlaub nur einmal geladen, weil ich die Uhr meiner Frau laden musste und ich meine dann auch angeschlossen habe. Hätte sie nicht laden brauchen.

Die Apple Watch ist mit der Ultra ein wenig erwachsener geworden, optisch. Ist nicht jedermanns Sache, klar. Wenn ich auf meine dicke Garmin 6x Pro schaue dann sieht diese aus die eine Uhr, für mich. Die Zuckeruhrenoptik der Apple Watch ist für mich schon einige Jahre überholt. Und diese Salamitaktik von Apple nervt mich nur noch, ein wenig mehr bei der Watch, jetzt bekommen die Uhren ab Serie 5 nachträglich Roaming, aber erst wenn die neuste Serie das kann. Roaming auf der Uhr wäre schon Jahre möglich, aber nein.
Genau der gleiche Ablauf beim iPhone 14, ein alter Chip, die Software ein wenig mehr aufgebohrt und et voila da ist das neue iPhone 13.
Das 14 Plus ist wieder etwas, was wieder eine gute Idee ist, Apple wird erkannt haben dass man hier eine Lücke hat und man hier noch welche abholen kann die genau auf ein großes günstigeres iPhone gewartet haben.

Aus meiner Sicht hätte man nur das iPhone 14 Plus und die Pro Serie bringen sollen. Dann beide mit dem neusten Chip. Nächstes Jahr wird das iPhone 15 kommen mit dem 16er Chip und die Pro Serie wird den 17er Chip erhalten, würde ich nen 5er drauf setzen.

Was ich nicht verstehe, auch nicht verstehen will, ist, das Apple einfach keine Uhr bringt die sie wirklich interessant für diejenigen macht, die nicht immer auf eine Stromversorgung angewiesen sein wollen, die freier unterwegs sein wollen.
Was kam ich mir damals immer dumm vor, wenn wir abends eingeladen waren und ich die Uhr gegen 18 Uhr noch mal geladen haben, damit ihr nicht die Puste ausgeht. Gott sei Dank, im Nachhinein, machte die Apple Watch damals im Urlaub beim dritten mal schwimmen im Pool gehen die Biege. Sonst wäre ich wahrscheinlich nicht bei Garmin gelandet.

Bei der Garmin muss ich mir keine Gedanken machen ob ich die Uhr am Strand anlasse, ob ich damit ins Meer gehe oder damit Volleyball am Strand spiele, damit in der Sonne liege und die Uhr dann weiter aktiv bleibt oder sich wegen Hitze abschaltet.

Und den Kratzer auf dem Display der Garmin ist durch Blödheit entstanden, im Keller, als ich hinter die Kühltruhe gegriffen habe und ich an etwas scharfem vorbei geratscht bin. Ansonsten ist das Display wie neu. Und was ich gar nicht vermisse ist ein Touchdisplay, denn egal ob ich im Wasser bin, im Regen unterwegs bin, oder mal eben blind die Uhr stoppen oder starten möchte bei einer Aktivität, einfach auf den Knopf gedrückt und gut ist. Gerade beim Radfahren wenn man stehen bleiben muss an einer Ampel, dann wieder losfährt und dann halt ohne zu schauen wieder auf weiter drückt, per Knopf.

Die Ultra ist hübsch geworden, endlich mal ein Klopper, nur beim Thema Akku wieder ein Fail. Die ganzen Optionen welche die Ultra kann werden bei voller Kapelle keine 36 Stunden halten, geht man mit dieser Uhr mal 5 Stunden wandern mit den ganzen Gimmicks welche die Uhr so bietet dann wird sie vielleicht bis abends halten, daher ist die Werbung von Garmin schon gar nicht mehr einfach nur charmant, sie trifft einfach den Nagel auf den Kopf.