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Erfahrungen mit 1&1

.david

Filippas Apfel
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darkCarpet

Halberstädter Jungfernapfel
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eine chronologie

1) Ich teile ausserdem deine Meinung nicht, dass es überwiegend negative Meinungen zu 1&1 gibt.


2) Könntest du kurz näher ausführen, wieso deiner Meinung nach Telekom und Mitbewerber anscheinend nicht dem gleichen BGB unterliegen? Unter Bezug auf deine Formulierung ("Privatanbieter", die du anscheinend in einer anderen Rechtsform als die Telekom siehst): Dir ist bewusst, dass die Telekom schon seit vielen Jahren privatisiert und ein an der Börse gehandeltes Unternehmen ist (Volksaktie und so...)?!

1) Aha. Sehr informativ, was du hier anführst.

2) Schon hier hast du grundlegendes nicht verstanden! Ich sprach hier nicht vom BGB, sondern vom Telekommunikationsgesetz. Du hast etwas in meine Antwort interpretiert. Ich war bereit, dir es nocheinmal zu erklären ...


1) Vielleicht kommst du jetzt mal mit ein paar Fakten zu deiner ziemlich exotischen Rechtsauffassung. Ich erinnere nochmal, dass deine Behauptung , für Verträge mit der Telekom gälten andere Regeln, als für Mitbewerber im Raum steht.
In diesem Zusammenhang kannst du dann gleich noch erklären, was deiner Meinung nach die letzte Meile und die B2B Verträge zwischen Telekom und Carriern mit der Vertragsgestaltung für Endkunden zu tun haben.

1) Das von mir hervorgehobene habe ich nie gesagt. Es war nie von irgendwelchen Verträgen die Rede! Du verwischst hier andauernd die vorgelegten Tatsachen und Erfahrungen.
Diese ist nämlich anderen Gesetzesbestimmungen unterlegen und kann wesentlich leichter in Haftung genommen werden - deshalb funktionieren dort Vertragskündigungen i.d.R. vollkommen korrekt und miese Hinhaltetaktiken existieren nicht.
Das habe ich gesagt! Hinhaltetaktiken im Bezug auf das Freigeben der Leitung im Zuge einer Vertragskündigung

Meine exotische Rechtsauffassung findet sich 1. im Telekommun.gesetz wieder und wurde mir 2. von der Telekom bestätigt.

@darkCarpet: Nochmal: Massgeblich für die Verträge zwischen Endkunden (also denen, die hier im Forum schreiben und in diesem thread diskutieren) ist das BGB. Und dessen Regelungen sind für alle in Deutschland bindend - da gibt es keine unterschiedlichen Spielregeln für Telekom, 1&1, Alice etc. Das Telekommunikationsgesetz/RegTP, dass du hier beständig in die Diskussion wirfst, regelt die Netzderegulierung und Carrier zu Carrier Verbindungen - mit Endkundenverträgen hat das absolut gar nichts zu tun.

Ich weiß nicht, was für ein Problem du mit deinen Verträgen hast! Ich sprach hier immer von der Freischaltung der Leitung und von der Hinhaltetaktik von 1&1 diesbezüglich; nicht von Verträgen.

D.h. du gestehst mir weder eine Meinung zu

Doch. Natürlich.

Aber deine Fehldeutung meiner Beiträge und das Unglaubwürdigmachen meiner Beiträge geht mir gehörig auf den Geist. Mit deinem ständigen Unterstellen, dass ich wirres Zeug rede und keine Ahnung habe (siehe "exotische Rechtsauffassung"), bewirkst du genau das.

Du solltest dich vielleicht noch etwas tiefer als du es bisher getan hast in die Materie einarbeiten und dann mit fundierten Quellen konstruktiv argumentieren - das ist nur ein Vorschlag. :)

Ich habe mir die Zeit genommen und dir die entsprechenden § rausgesucht und dir mehrmals meine persönliche Erfahrung geschildert, sowie auf einen anderen Thread verwiesen, in dem dies nochmal deutlich formuliert ist.

Dass ich nun gereizt bin hängt a) mit dem Thema und den eigenen Erfahrungen zusammen und b) hängt das damit zusammen, dass dann noch jemand kommt und meint er könne mit seiner persönlichen Einschätzung Fakten liefern und andere Fakten entkräften.


EDIT: Hier noch eine weitere, interessante Formulierung, die das von mir bisher Geschilderte unterstützt und noch einmal das Telekommunikationsgesetz unterstreicht.

Das Telekommunikationsrecht räumt, gem. §78 Abs.2 Telekommunikationsgesetz, Endkunden im Festnetz einen grundsätzlichen Anspruch auf Grundversorgung mit einem Teilnehmeranschluss an ein öffentliches Telefonnetz und auf Zugang zu öffentlichen Telefondiensten ein. Zur Zeit erbringt die Deutsche Telekom AG die Grundversorgung in der Bundesrepublik Deutschland.
Quelle: Bundesnetzagentur

Ich darf daran erinnern, dass du dich permanent gegen meine Äußerung gewehrt hast, dass es sehrwohl zwischen der Telekom und den Privatanbietern Unterschiede in der Rechtslage gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Scotch

Graue Herbstrenette
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2) Schon hier hast du grundlegendes nicht verstanden! Ich sprach hier nicht vom BGB, sondern vom Telekommunikationsgesetz.

Doch, ich habe das schon verstanden - deshalb versuche ich ja die ganze Zeit, dir vergeblich klar zu machen, dass das Telekommuniktationsgesetz mit den Vertragsmodalitäten, um die es hier geht, absolut nichts zu tun hat. Aber ich versuche es nochmal:

darkCarpet schrieb:
Diese ist nämlich anderen Gesetzesbestimmungen unterlegen und kann wesentlich leichter in Haftung genommen werden - deshalb funktionieren dort Vertragskündigungen i.d.R. vollkommen korrekt und miese Hinhaltetaktiken existieren nicht.

Dies ist dir Äusserung, auf die ich mich bezogen habe und diese zitierst du ja auch gerade wieder selber. Massgeblich für Vertragskündigungen in Deutschland ist das BGB. Dies gilt für alle Verträge. Deine Aussage, dass für die Telekom andere Gesetzesbestimmungen unterliegen und diese daher wesentlich leichter in Haftung genommen werden kann ist schlicht und einfach falsch. Keine einzige Regelung des Telekommunikationsgesetzes befasst sich mit der Vertragsgestaltung für Endkunden. Meines Wissen befasst sich auch kein einziger Paragraph des Telekommunikationsgesetzes mit der Vertragsgestaltung zwischen Infrastrukturanbietern.

Für dein Zitat von P78A2 des Telekommunikationsgesetzes empfehle ich, den Paragraph im Original zu lesen und sich insbesondere mit der Definition von "Grundversorgung" im Sinne des Telekommunikationsgesetzes zu beschäftigen. Die Kurzfassung: Es geht in diesem Paragraph daraum, dass du wenn du in Deutschland irgendwo am Ende der Welt dein Häuschen baust Anspruch auf einen Telefonanschluss hast (Telefon - nicht Internet, DSL, VoIP...). Wenn es da keinen Anbieter gibt, ist die Telekom verpflichtet, dir einen einzurichten - also im Extremfall eine Strippe nur für dich zu ziehen. Mit Vertragskündigungen, Freigabe der letzten Meile an Mitbewerber usw. hat das nichts zu tun.


Aber deine Fehldeutung meiner Beiträge und das Unglaubwürdigmachen meiner Beiträge geht mir gehörig auf den Geist. Mit deinem ständigen Unterstellen, dass ich wirres Zeug rede und keine Ahnung habe (siehe "exotische Rechtsauffassung"), bewirkst du genau das.

Dann solltest du vielleicht mal anfangen, meine Beiträge zu lesen, damit du endlich verstehst, wo dein Problem ist. Kleiner Tip: Im Sozialgesetzbuch gibt es auch noch Sonderregelungen im Bezug auf die Telekom. Die könntest du ja auch noch in die Diskussion werfen.

Du solltest dich vielleicht noch etwas tiefer als du es bisher getan hast in die Materie einarbeiten und dann mit fundierten Quellen konstruktiv argumentieren - das ist nur ein Vorschlag. :)

Nein, das ist kein Vorschlag, das ist schlicht und einfach arrogant. Aus meinen Ausführungen oben sollte inzwischen selbst dir klar geworden sein, dass ich deine Quellen kenne - und im Gegensatz zu dir auch nicht nur den Kommentar zum Gesetzestext gelesen habe.

Ich habe mir die Zeit genommen und dir die entsprechenden § rausgesucht und dir mehrmals meine persönliche Erfahrung geschildert, sowie auf einen anderen Thread verwiesen, in dem dies nochmal deutlich formuliert ist.

Deine persönlichen Erfahrungen sind dir unbenommen. Aber es hilft nichts, wenn du weiterhin Gesetze zitierst, die schlicht und einfach nichts mit der Diskussion zu tun haben. Oder würdest du auch jedem raten, nur noch mit der DB AG zu reisen und nicht mit ÖPNV und Verkehsverbünden? Deiner Argumentation folgend, müsste man da ja auch weniger Probleme haben, an seine Monatskarte oder pünktliche Züge zu kommen, denn die DB AG hat als Rechtsnachfolger der Deutschen Bahn ähnliche Sorgfaltspflichten für das Schienennetz wie die Telekom für das Telefonnetz.

Dass ich nun gereizt bin hängt a) mit dem Thema und den eigenen Erfahrungen zusammen und b) hängt das damit zusammen, dass dann noch jemand kommt und meint er könne mit seiner persönlichen Einschätzung Fakten liefern und andere Fakten entkräften.

Ja, das ist wirkliche eine Unverschämtheit, wenn da jemand mit seiner persönlichen Einschätzung meint Fakten liefern zu können, die andere Fakten entkräften ;) (Tip: So etwas nennt man "Diskussion".)

Ich darf daran erinnern, dass du dich permanent gegen meine Äußerung gewehrt hast, dass es sehrwohl zwischen der Telekom und den Privatanbietern Unterschiede in der Rechtslage gibt.

Nein, ich wehre mich gegen deine Äusserung, dass es Unterschiede in der Rechtslage zwischen der Telekom und Mitbewerben in Bezug auf Endkundenverträge geben soll. Das habe ich auch jedesmal so formuliert - wie ja bereits weiter oben geschrieben: Du musst mal lesen, bevor du dich aufregst ;) Und auch wenn du es scheinbar immer noch nicht mitbekommen hast: Die Telekom ist ein privater Anbieter. Schon seit vielen Jahren. Allein schon deshalb kann es da keine unterschiedliche Rechtslage geben.

Gruss,
Dirk
 

darkCarpet

Halberstädter Jungfernapfel
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Ich weiß nicht, was für ein Problem du mit deinen Verträgen hast! Ich sprach hier immer von der Freischaltung der Leitung und von der Hinhaltetaktik von 1&1 diesbezüglich; nicht von Verträgen.

Massgeblich für Vertragskündigungen in Deutschland ist das BGB. Dies gilt für alle Verträge. ... Keine einzige Regelung des Telekommunikationsgesetzes befasst sich mit der Vertragsgestaltung für Endkunden.

Entweder du fängst an richtig zu lesen, oder ich klinke mich vorerst aus der Diskussion aus.

Ich sprach hier immer und immer wieder von der Freischaltung der Leitungen und der Telekom obliegenden Aufgabe der Grundversorgung mit diesen Leitungen!

Und im Zusammenhang mit dem Freischalten der Leitungen, sprach ich davon, dass 1&1 (als Privatanbieter) die Leitungen oftmals nicht nach der Vertragskündigung (durch den Verbraucher) zeitnah freischaltet.

Du solltest jetzt Begriffen haben, nachdem du es am Anfang wehement bestritten hast, dass die Telekom durch das Telekommunikationsgesetz (oben zitiert) anderen Gesetzesbestimmungen unterliegt, als ein Privatanbieter.
Dazu nimmst du jetzt bitte einmal Stellung und lässt die von dir erwähnten Endkundenverträge aus dem Spiel!


Ich sprach hier niemals von Endkundenverträgen.

Hast du weitere Fragen, so stelle diese bitte, ohne das Thema weiter von den arglistigen Verbrauchertäuschungen wegzubewegen.







-----------------------------------------------------------------------

Schlussstrich der uneinsichtigen und haarspalterischen Diskussion. Jetzt wieder handfeste Erfahrungen.

Kleine Planänderung:

Wir triften hier für meinen Geschmack etwas weit vom Thema ab.
Fakt ist, dass ich persönlich erlebt habe, dass 1&1 die Leitungen nach Vertragskündigungen nicht freischaltet und Aufforderungen dazu ignoriert. Da dies auch mehrmals Thema in den Sendungen sternTV und akte (etc.) war, handelt es sich hier offenbar nicht um ein vereinzeltes Phänomen, sondern um eine gezielte Taktik, die Verbraucher an sich zu binden.

Weitere Probleme, die die Download- und Uploadraten, sowie merkwürdige Vertragsklauseln betreffen, wurden hier auch bereits angesprochen und entsprechende Berichte und Foren dazu verlinkt.

Daher von mir:

8368-Bewertung%20Mangelhaft.jpg

Bildquelle (klick)
 
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Zeisel

Spätblühender Taffetapfe
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Und im Zusammenhang mit dem Freischalten der Leitungen, sprach ich davon, dass 1&1 (als Privatanbieter) die Leitungen oftmals nicht nach der Vertragskündigung (durch den Verbraucher) zeitnah freischaltet.
Und ich habe die persönliche Erfahrung gemacht, dass die Telekom das ebenfalls nicht tut und 1&1 (zu denen ich gewechselt bin) ca. 6 Monate darauf warten musste, dass die Telekom die Leitung frei gibt. Bei der Telekom hatte ich das mehrfach angemahnt.
Ich hatte mit der Telekom einen DSL-Vertrag geschlossen, den sie nicht erfüllen konnten (ihre Hardware war auf unbestimmte Zeit nicht lieferbar). Daraufhin habe ich den Vertrag mit der Telekom fristlos gekündigt. Die Telekom hat diese Kündigung anerkannt. Nur die Leitung, wie gesagt, haben sie nicht frei gegeben und mich gezwungen, mir ein Modem zu kaufen und solange mit einer 56k-Leitung zufrieden zu sein... inzwischen bin ich auch mit meinem Telefonanschluss zu 1&1 gewechselt (VoIP) und sehr zufrieden!

Ich erinnere mal an das Topic: Erfahrungen mit 1&1
Dennoch ist es sehr interessant, eure (Scotch & darkCarpet) Diskussion zu verfolgen (von den persönlichen Angriffen mal abgesehen).
 

sergio_layos

Jerseymac
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Ach ist das lustig hier . . . :-D
Also 1&1 kann man echt abschreiben, ich brauch jetzt die ganzen Nachteile nicht nochmals erwähnen da andere User dies schon getan haben. Die Telekom muss ja für alle Anbieter die Leitungen freigeben und zur Verfügung stellen was auch "meistens" Reibungslos klappt aber wenn z.B. 1&1 die Leitung einmal hat und sie wieder her geben muss dann sieht oft anders aus, was ich nicht nur aus dem Thema hier oder aus dem TV Berichten kenne. Arcor (jetzt Vodafone) und Telekom sind soweit wie ich weiß die einzigen Unternehmen die eigene Leitungen verlegt haben und somit Ihre Vorteile. Die Telekom wird so schnell das Monopol-Vorteil nicht verlieren schon deswegen nicht weil auch größtenteils nur sie VDSL ausbauen und die anderen Anbieter in der zweiten Reihe stehen und da kann es bei Alice,1&1 und Vodafone schon mal länger dauern bis die Leitung freigegeben wird! Vodafone baut selbst auch VDSL aus aber nicht in dem Ausmaß wie die Telekom.

Finger weg von 1&1!!!
Kann nur Telekom oder Vodafone weiterempfehlen! (in erster Linie Telekom)
 

Scotch

Graue Herbstrenette
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Arcor (jetzt Vodafone) und Telekom sind soweit wie ich weiß die einzigen Unternehmen die eigene Leitungen verlegt haben und somit Ihre Vorteile.

1&1, Alice, KDG, Kabel BW, Unitymedia und NetCologne verfuegen ebenfalls mittlerweile vielerorts ueber eigene Netze bis zum Hausanschluss.

Gruss,
Dirk
 
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Reaktionen: Mitglied 39040

darkCarpet

Halberstädter Jungfernapfel
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Und ich habe die persönliche Erfahrung gemacht, dass die Telekom das ebenfalls nicht tut und 1&1 (zu denen ich gewechselt bin) ca. 6 Monate darauf warten musste, dass die Telekom die Leitung frei gibt. Bei der Telekom hatte ich das mehrfach angemahnt.

Dass auch in diesem Verein nicht alles reibungslos läuft ist mir klar. Und auch wollte ich nicht kostenlos für Selbigen werben; sollte dieser Eindruck entstanden sein.

Meine Intention war es, den Blick auf ein paar Feinheiten zu lenken, die sehr entscheidend sein können.

Die Diskussion war kommunikationstechnisch (hoffentlich auch inhaltlich ;)) tatsächlich interessant zu beobachten ....
 

Apfelein

Erdapfel
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Wir waren einige Jahre bei freenet, DSL wurde vor kurzem leider von 1&1 übernommen und obwohl wir weggehen werden fand ich den Service nun besser als von freenet. Warum wir dort nicht bleiben wollen hat eher andere Gründe, oft Probleme mit der Leitung (zu freenet Zeiten noch schlechter!) und mich stört es dass die Telefonie über Inet läuft. Möchte ich einfach nicht mehr haben! Da geb ich liebe 5-10 € im Monat mehr aus.
 

hosja

Großherzog Friedrich von Baden
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Mein Eltern sind seit Jahren bei 1und1. Es gab nie Probleme. Ich habe zwischendrin mal den Vertrag aktualisiert, aber letzten festgestellt, das auch "heimlich" neue Features wie SmartDrive und Mobilfunk dazugekommen sind. Habe dann auch eine Sim-Karte bestellt und mein Vater nutzt die Festnetzflat reichlich. Auch der Wechsel des DSL-Anschluss von der Telekom zu 1und1 hat Problemlos funktioniert. Alle Nummer sind übernommen worden und die Fritzbox lief einfach weiter.

Habe auch in einer WG mit 1und1 Doppelflat gewohnt. Da lief alle einwandfrei. Nach zwei Jahren haben wir einfach gekündigt und das wars.
 

sergio_layos

Jerseymac
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Mein Eltern sind seit Jahren bei 1und1. Es gab nie Probleme. Ich habe zwischendrin mal den Vertrag aktualisiert, aber letzten festgestellt, das auch "heimlich" neue Features wie SmartDrive und Mobilfunk dazugekommen sind. Habe dann auch eine Sim-Karte bestellt und mein Vater nutzt die Festnetzflat reichlich. Auch der Wechsel des DSL-Anschluss von der Telekom zu 1und1 hat Problemlos funktioniert. Alle Nummer sind übernommen worden und die Fritzbox lief einfach weiter.

Habe auch in einer WG mit 1und1 Doppelflat gewohnt. Da lief alle einwandfrei. Nach zwei Jahren haben wir einfach gekündigt und das wars.

Einzelfall! :p
 

Mitglied 39040

Gast
Boah,
6 Seiten durchgelesen -> 6 Seiten Glaubenskrieg.

Froh, daß er derzeit nicht wechseln möchte:
Jens
 

hosja

Großherzog Friedrich von Baden
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Ich könnte hier auch noch gute Erfahrungen mit KabelBW posten um den Thread ein bischen mehr in Gleichgewicht zu bringen...
 

Zeisel

Spätblühender Taffetapfe
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... -> 6 Seiten Glaubenskrieg.

Dabei ist Glaube gar nicht gefragt, und auch nicht, was wer mal gehört hat oder im TV gesehen... es geht schlicht um persönliche Erfahrungen.

Ich hatte meinen Vertrag bei 1und1 zum Sommer gekündigt, um mir einen Wechsel offen zu halten. Bin dann aber bei 1und1 geblieben und habe für die "Treue" (wohl eher, weil ich dann doch geblieben bin und keine neue Hardware benötige) 200 Euro (6 Monate Befreiung von der Grundgebühr) heraus gehandelt (das hätte ich bei Neuabschluss auch bekommen).
 

Mitglied 39040

Gast
Zwischen „persönlicher Erfahrung“ und „Glaube“ sind m. E. die Übergänge fließend.
Daß mir der Eindruck eines Glaubenskrieges entstand, liegt wohl am Eifern derer, die Ansichten, welche nicht ins eigene Bild passen, so vehement entgegentreten (um nicht „bekämpfen“ zu sagen).

Es kann beruhigen, die Begriffe glauben, meinen und wissen etwas auseinanderzuhalten (also deren jeweiliges Verhältnis von objektiver und subjektiver Wahrheit).

Denkt
Jens
 

darkCarpet

Halberstädter Jungfernapfel
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Zum Glauben sollten wir in die Kirche gehen. Der Rest ist persönliche Erfahrung. ;)
 

Iriespect

Roter Delicious
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Bin jetzt ein halbes Jahr bei 1&1 und hatte bisher kaum Probleme. Einmal ein Ausfall für 1 Tag aber sonst bisher keine Probleme (VoIP-Qualität mal abgesehen. Dafür kann aber 1&1 nichts, weil die Technik von Haus aus schlecht ist). Geschwindigkeit ist auch fast wie versprochen. Bisher kann ich nicht meckern. Zuvor war ich bei der Telekom und hatte fast nur Probleme mit den Servicemitarbeitern, mit dem Anschluss etc. und habe dafür das doppelte gezahlt. Bereue meinen Wechsel bisher nicht.
 

MiniPinsel

Tokyo Rose
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19.12.08
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69
Ich bin seid zwei Jahren 1 und 1 Kunde, der Service könnte besser und kompetenter sein, aber die Technik ist Top.
Bis auf eine kleine Verzögerung beim Anschluss bin ich recht zufrieden.
Hatte den Vertrag zum Ablauf gekündigt, bekam jetzt aber auch noch ein besseres Angebot von 1 und 1 und habe den Vertrag auch wieder verlängert.

Bis auf den Service gibt es wenig auszusetzen und kann es deswegen weiter empfehlen.
 

Clemenzz

Angelner Borsdorfer
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03.08.10
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623
Wir haben auch 1&1 seit ein paar Monaten, außer ein Tag ausfall (beschädigung durch Bauarbeiten) war garnix und bei der Geschwindigkeit kann man auch nicht meckern (700kb/s bei einer 6000ner Leitung :) )
Also ich kann 1&1 nur empfehlen, günstig und gut. Wie es beim Support aussieht weiß ich nicht, brauchte ich aber noch nicht ;)