und nochwas muss ich loswerden... obs einigen passt oder nicht...
ich gehöre zu der liga... langjähriger mac user... (seit ca 2002)
ahja? Un wen interessiert das? Macht es deine Argumentation dadurch besser? Nein, also lass solche Kommentare bitte in Zukunft
früher bin ich an das system herangegangen... ich werd nich alles benutzen können was es bei windows oder linux gibt. so handhabe ich das immernoch...
und sollte bei der umstellung halt einige programme von früher nichtmehr funktionieren. dann schau ich halt im AppStore nach ner Alternative...
Ja, genau das ist, was ich kritisiere: Apple bringt Konsumenten dazu Software zu benutzen, die nur in das Apple Schema passen. Es sollte aber andersherum sein: Der Nutzer soll Software benutzen, die er benutzen möchte und Apple soll dafür sorgen, dass es geht.
Mac = Alternative zu allem...
Ich wäre froh, wenn man das heute wirklich sagen könnte
Man sollte nur nicht erwarten das einem immer alles auf der AppleWebsite präsentiert wird was man brauch... gibt auch viele kleine Programme im AppStore die auch gute Dienste leisten. Und das Teils für Lau oder paar Cent.
Die gibt es, tatsächlich.
Soviel zu Thema... Und das Apple halt an seinem System verdienen will ist logisch... würden wir alle nicht anders machen... Wer damit aber nicht klarkommt...
doch, siehe MS oder Red Hat, Oracle, Canonical, und und und. Die verdienen auch primär ihr Geld mit einem OS und Support. Und ich würde auch nicht wie Apple dermaßen krasse Tore um mein OS herum basteln.
Windows gibts ja auch noch (mit seinen Viren-Familien...)
Ja das ist wohl ein Windows Problem
Oder Linux mit seiner instabilen Oberfläche wo man mehr am System bastelt als an seiner wirklichen Arbeit...
Wenn du Linux 2002 mit Windows/Mac OS X 2012 vergleichst bist du selber schuld. Natürlich, man kann software in Linux verwenden, die als "unstable" gekennzeichnet ist und damit leben müssen. Man kann aber auch "stable" Software verwenden, welche dann viel besser läuft.
Linux hat den ungemeinen Vorteil, dass die meiste Software FOSS ist und somit einen qualitativen viel besseren Code besitze als proprietäre Software.
Und zweitens: Um bei Linux neue Features bekommen zu können, muss ich kein Geld bezahlen, bei Apple schon.
Linux ist heute sehr stabil, schau dir doch mal an was Canonical mit Ubuntu macht. Oder auf Servern (dort wo Stabilität wirklich wichtig ist) ist Linux das am stärksten verbreitetste OS.
Das Problem ist doch einfach, das Apple viel schlauer ist als einige denken. Die führen natürlich kein neues Zwangsfeature ein, bei dem sich dann die Hälfte der Leute abwendet. Sie machen das Schritt für Schritt. Erst ist es ein cooles Zusatzfeature, super konfigurierbar, dann schwinden die Konfiguratioinsmöglichkeiten und wenn sich dann sowieso jeder zweite daran gewöhnt hat und die ersten Kinder nur noch mit dem neuen System aufwachsen (=sie kaufen ihren erstem Mac), dann denken sie sich noch einen super Grund aus und das neue Feature wird für alle Pflicht. Bei Tablets und Smartphones bin ich auch auf den Store angewiesen, also warum nicht auch auf dem Mac, ist ja viel besser etc. pp.... viele werden der Argumentation zustimmen.
Das war definitiv mein letzter Mac. Man muss ja nicht erst reagieren, wenn das Kind schon im Brunnen liegt und Wasser schluckt.
Immerhin einer, der das versteht.
Ich mein ja nur... ehrliche Benutzer brauchen sich doch nich aufregen... dennen kommt es sogar zu gute... zwecks sicherheit...
und wenn das die alte version halt noch nich das zertifikat hat dann gibts meistens nen update und schon geht das...
Zwecks Sicherheit könnte ich mit mir auch eine Darmspiegelung vor jedem Flug mit einem Flugzeug machen (grade im Gespräch).
Jedoch würden solche Eingriffe bedeuten, dass ich nie mehr Fliegen werde. Andere sagen, tja der Sicherheit wegen lass ich so etwas mit mir machen.
Du gehört ganz deutlich zu denen, die wegen der "Sicherheit" alles mit sich machen lassen, oder?