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Sie wird uns zum lächeln bringen, jedes Mal, wenn wir sie ansehen, ist sich Apple-Chef Tim Cook sicher. Wie erwartet gibt es von Apple auf der heutigen Keynote im Yerba Buena Center in San Francisco weitere Informationen zur kommenden Smartwatch des Unternehmens. Viele Funktionen die man bisher noch nicht kannte, gab es jedoch nicht. [prbreak][/prbreak]

Habe ich mich genug bewegt? Das zeigt die Uhr so selbstverständlich wie die Uhrzeit. Wie bereits bekannt ist, erinnert die Uhr den Anwender daran, nach längeren Sitzphasen mal wieder aufzustehen. Apple hat außerdem eine eigene Fitness-App entwickelt, mit der einfache Workouts aufgezeichnet werden können. Auf der Keynote zeigte Apple das Model Kristie Turlington Burnes, die die Apple Watch in Afrika ausgiebig testen durfte.
Neue Möglichkeiten zur Kommunikation will Apple mit Scribble, Tap und Herzschlag liefern. Bei Scribble kann man eine einfach Zeichnung an jemanden schicken – dieser sieht nicht nur die fertige Skizze sondern auch die Malbewegung. Mit Tap kann man Jemanden anstupsen und Herzschlag überträgt den eigenen Puls visuell an die Apple Watch eines Anderen.
Alle Benachrichtigungen vom gekoppelten iPhone können auf der Apple Watch angezeigt werden. Sportergebnisse, Facebook-Nachrichten, Breaking News, das Wetter und Börsen-Neuigkeiten soll es also künftig direkt auf die Uhr geben. Da die Uhr auch über Lautsprecher sowie ein Mikrofon verfügt, ist es auch möglich damit ein Telefonat zu führen. Weiter lassen sich Emails und Textnachrichten lesen, aber auch gleich beantworten. Dazu kann man Sprachnotizen direkt in die Uhr sprechen und sich daraufhin entscheiden ob diese als Sprachnachricht oder in Schriftform gesendet wird.

Integrierte Apps gibt es unter anderem auch für Passbook, den Kartendienst sowie Siri. Darüber hinaus lässt sich die Musik, das Apple TV oder auch die iPhone-Kamera fernsteuern. Neben den Programmen die Apple schon mitliefert wird es auch viele Anwendungen von Drittanbietern geben. Während der Keynote zeigte der Konzern zum Beispiel Instagram oder die App der Hotelkette Starwood Hotels. Mit letzterer lässt sich auch die Zimmertür öffnen und die aktuelle Buchung verwalten. Andere Beispiele sind Apps für eBay, BMW i Remote, Shazam oder auch Runtastic. Installiert werden die Programme über das iPhone und die darauf laufende Apple Watch App.
Die Apple Watch wird man jeden Tag laden müssen. Apple selbst spricht von einer “All-Day Battery“ – der Akku soll bei normaler Nutzung 18 Stunden lang halten. Unter normaler Nutzung versteht Apple dabei ziemlich genau 90 Displayaktivierungen durch Heben des Armes, 90 Benachrichtigungen, eine App-Nutzung von 45 Minuten sowie ein 30-minütiges Training mit Musik, die per Bluetooth von der Apple Watch kommt. Die Webseite verrät außerdem Details zur Verträglichkeit mit Wasser. Offiziell ist die Uhr nur wassergeschützt, Apple spricht jedoch davon, dass sie beim Training, im Regen oder auch beim Händewaschen getragen werden kann. Die Wasserschutzkategorie ist IPX7.

Insgesamt wird es 38 verschiedene Modellvarianten der Apple Watch geben. Die Apple Watch Sport startet in Silber oder Spacegrau bei einem Preis von 399 Euro in 38 Millimeter, für 42 Millimeter muss man 449 Euro bezahlen. Zur Auswahl stehen die Sportarmbänder in verschiedenen Farben, für die keine Aufpreise anfallen.
Eine Apple Watch aus Edelstahl wird mit Sportarmband 649 Euro in 38 Millimeter und 699 Euro in 42 Millimeter kosten. Die Preise für Lederarmbänder liegen zwischen 749 und 849 Euro. Möchte man ein Gliederarmband, muss man zwischen 1.049 und 1.249 Euro bezahlen. Mit Abstand am teuersten wird die Apple Watch Edition, die mit Sportarmband mindestens 11.000 Euro kosten wird. Den preislichen Höhepunkt erreicht die 38 Millimeter-Version in Gelb- und Roségold für 18.000 Euro.
Die Preise für die Armbänder liegen zwischen 59 Euro für die Sportversion und 499 Euro für das Gliederarmband. Separate Ladekabel wird es für 35 Euro (1 Meter) und 45 Euro (2 Meter) geben. In Deutschland lässt sich die Watch ab dem 10. April vorbestellen und steht ab dann auch in den Retail Stores zur Präsentation. Die Auslieferung beginnt am 24. April dieses Jahres.
via Apple

Habe ich mich genug bewegt? Das zeigt die Uhr so selbstverständlich wie die Uhrzeit. Wie bereits bekannt ist, erinnert die Uhr den Anwender daran, nach längeren Sitzphasen mal wieder aufzustehen. Apple hat außerdem eine eigene Fitness-App entwickelt, mit der einfache Workouts aufgezeichnet werden können. Auf der Keynote zeigte Apple das Model Kristie Turlington Burnes, die die Apple Watch in Afrika ausgiebig testen durfte.
Neue Möglichkeiten zur Kommunikation will Apple mit Scribble, Tap und Herzschlag liefern. Bei Scribble kann man eine einfach Zeichnung an jemanden schicken – dieser sieht nicht nur die fertige Skizze sondern auch die Malbewegung. Mit Tap kann man Jemanden anstupsen und Herzschlag überträgt den eigenen Puls visuell an die Apple Watch eines Anderen.
Alle Benachrichtigungen vom gekoppelten iPhone können auf der Apple Watch angezeigt werden. Sportergebnisse, Facebook-Nachrichten, Breaking News, das Wetter und Börsen-Neuigkeiten soll es also künftig direkt auf die Uhr geben. Da die Uhr auch über Lautsprecher sowie ein Mikrofon verfügt, ist es auch möglich damit ein Telefonat zu führen. Weiter lassen sich Emails und Textnachrichten lesen, aber auch gleich beantworten. Dazu kann man Sprachnotizen direkt in die Uhr sprechen und sich daraufhin entscheiden ob diese als Sprachnachricht oder in Schriftform gesendet wird.

Integrierte Apps gibt es unter anderem auch für Passbook, den Kartendienst sowie Siri. Darüber hinaus lässt sich die Musik, das Apple TV oder auch die iPhone-Kamera fernsteuern. Neben den Programmen die Apple schon mitliefert wird es auch viele Anwendungen von Drittanbietern geben. Während der Keynote zeigte der Konzern zum Beispiel Instagram oder die App der Hotelkette Starwood Hotels. Mit letzterer lässt sich auch die Zimmertür öffnen und die aktuelle Buchung verwalten. Andere Beispiele sind Apps für eBay, BMW i Remote, Shazam oder auch Runtastic. Installiert werden die Programme über das iPhone und die darauf laufende Apple Watch App.
Die Apple Watch wird man jeden Tag laden müssen. Apple selbst spricht von einer “All-Day Battery“ – der Akku soll bei normaler Nutzung 18 Stunden lang halten. Unter normaler Nutzung versteht Apple dabei ziemlich genau 90 Displayaktivierungen durch Heben des Armes, 90 Benachrichtigungen, eine App-Nutzung von 45 Minuten sowie ein 30-minütiges Training mit Musik, die per Bluetooth von der Apple Watch kommt. Die Webseite verrät außerdem Details zur Verträglichkeit mit Wasser. Offiziell ist die Uhr nur wassergeschützt, Apple spricht jedoch davon, dass sie beim Training, im Regen oder auch beim Händewaschen getragen werden kann. Die Wasserschutzkategorie ist IPX7.

Insgesamt wird es 38 verschiedene Modellvarianten der Apple Watch geben. Die Apple Watch Sport startet in Silber oder Spacegrau bei einem Preis von 399 Euro in 38 Millimeter, für 42 Millimeter muss man 449 Euro bezahlen. Zur Auswahl stehen die Sportarmbänder in verschiedenen Farben, für die keine Aufpreise anfallen.
Eine Apple Watch aus Edelstahl wird mit Sportarmband 649 Euro in 38 Millimeter und 699 Euro in 42 Millimeter kosten. Die Preise für Lederarmbänder liegen zwischen 749 und 849 Euro. Möchte man ein Gliederarmband, muss man zwischen 1.049 und 1.249 Euro bezahlen. Mit Abstand am teuersten wird die Apple Watch Edition, die mit Sportarmband mindestens 11.000 Euro kosten wird. Den preislichen Höhepunkt erreicht die 38 Millimeter-Version in Gelb- und Roségold für 18.000 Euro.
Die Preise für die Armbänder liegen zwischen 59 Euro für die Sportversion und 499 Euro für das Gliederarmband. Separate Ladekabel wird es für 35 Euro (1 Meter) und 45 Euro (2 Meter) geben. In Deutschland lässt sich die Watch ab dem 10. April vorbestellen und steht ab dann auch in den Retail Stores zur Präsentation. Die Auslieferung beginnt am 24. April dieses Jahres.
via Apple