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Das Trio ist komplett: Auch MacBook Pro 13" bekommt M1-Chip

staettler

Juwel aus Kirchwerder
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Danke schon mal für die Tipps, generell wegen dem Einspruch des kleinen Bildschirm, ich bin ja DJ, und zu Hause habe ich das MBP immer mit externer Tastatur und externen Bildschirm angeschlossen und betrieben. Den 13“ halt nur wenn ich dann als DJ unterwegs bin in den Clubs (was ja aktuell leider nicht der Fall ist aber irgendwann ja wieder so sein wird, hoffe ich).

bin jetzt immer noch etwas hin und her gerissen, also habe ja bereits ein MBP (2019er) benötige aber noch eines, Video Bearbeitung hatte ich ebenfalls noch vergessen zu erwähnen, 2 TB SSD genügt mir ebenfalls, ich war eigentlich schon immer (bin seit 31 Jahren DJ) schon immer ein Intel Jünger gewesen,
daher bin ich jetzt vollkommen unsicher wegen diesem M1 🤷‍♂️

Habe schon geschaut, der M1 MBP wäre sogar 500 Euro günstiger als der 2.3 i7 der 10. mit der selben Konfiguration, also 2 TB SSD, 16 GB RAM 🤷‍♂️
Das verleiht mir halt irgendwie den Eindruck das der Intel doch besser wäre in meinem Fall ? 🤷‍♂️
Habe nur 3-4 Musik Programme, Ableton, Rekordbox etc. Die mir wichtig sind,

krass auch das der MBP in der selben Konfiguration wie ich ihn 2019 gekauft habe, nun mit dem Intel Chip ebenfalls 600 Euro günstiger ist als den wo ich vor einem Jahr gekauft habe.
Danke schon mal für eure Meinungen und Tipps 🤗🤗🙋‍♂️
Du musst halt auch schauen was du für Plug-Ins für Ableton nutzt. Da sind noch nicht alle für Big Sur bereit und ich kann dir aktuell noch nicht sagen wie die in deiner DAW funktionieren (ob da auch Rosetta greift)?

Ich persönlich hab daher aktuell noch zu Intel gegriffen.
 
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wavelow

Akerö
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Erst vor kurzem hieß es die IPads Pro sind so unglaublich schnell, das an kein MacBooks mehr benötigt
Habe ich sicherlich nicht behauptet. Das sagen so einige Leute denen ein Pad vielleicht reicht. Ich brauche nach wie vor einen "echten" Rechner - neben dem Pad, das für bestimmte Aufgaben besser geeignet ist.

Ich kann warten und die Sache beobachten. Ich würde gar keinen Unterschied merken wenn ich mir jetzt ein ARM Book kaufen würde. Außer niedrigerem Kontostand und dass evtl. etliche Dinge nicht mehr funktionieren.
 

Mitglied 87291

Gast
@Martin Wendel

Zu der Limitierungsgeschichte: In technisch affineren Foren wird vermutet, dass Apple nicht so viele PCIE Lanes bereitstellen kann wie z.B. Intel. Das hätte weniger Bandbreite für SSD, GPU, TB4 usw. zur Folge. Eine Limitierung des Umfangs der Komponenten könnte also im Chipdesign liegen. Aber dass sind wie gesagt auch nur Vermutungen.

Ich finde es sehr Schade das Apple keinerlei echte Benchmarks geliefert hat. Damit werden die ersten echten Leistungstests wohl am freien Markt statt finden.

Die GPU, welche laut Apple ja alles bisher existierende in den Schatten stellen soll, ist übrigens laut Datenblatt vergleichbar schnell wie die aktuellen Intel APUs. Auch hier darf man gespannt sein wo sich Apples Chip etabliert.


Insgesamt sind 10W - 15W natürlich relativ wenig. Da wird für den Desktop bestimmt noch eine DX Reihe eingeführt.
 
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StillMacUser

Damasonrenette
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Verstehe ich das richtig, dass man aktuell Windows nicht auf einem M1 Gerät laufen lassen kann? Wie wäre aus heutiger Sicht der Workaround, es trotzdem zu tun? (nein, keine Diskussion bitte, warum überhaupt Windows ect. Danke).
Könnte man ein zweites OS (zB. Catalina) parallel / extern installieren, davon booten und auf dem Laufwerk dann Windows installieren / von dort laufen lassen...? Danke 🙏
 

Joh1

Golden Noble
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Könnte man ein zweites OS (zB. Catalina) parallel / extern installieren, davon booten und auf dem Laufwerk dann Windows installieren / von dort laufen lassen...? Danke 🙏
Ich denke nicht. Das externe Laufwerk ändert ja nichts an der Prozessor-Architektur.
Auch Catalina wird man nicht installieren können.
 
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wir43

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@StillMacUser Nein, das könnte man nicht, so wie du es beschreibst:
  • Es liegt nicht am Betriebssystem sondern an der Architektur (ARM vs. x86 / Intel)
  • Die normale Windows 10 Version läuft nur auf x86-Systemen
  • Ältere macOS-Versionen würden da nichts dran ändern, zumal diese auf den aktuellen Macs nicht laufen würden, da die gesamte Hardware de neuen Macs gar nicht unterstützt wird
  • Man könnte zur Zeit maximal Windows für ARM installieren, was es seit einigen Jahren gibt. Aber dort würde dann keine x86-basierte Software laufen. Deine ganzen vorhandenen Windows-Programme basieren auch auf der x86-Architektur. Also würde an dort angepasste Software für ARM benötigen
 

tkreutz

Thurgauer Weinapfel
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Also ich bin mal gespannt, wenn die ersten Geräte die Hardwaretests der Redaktion passiert haben. Sicher wird es auch noch einige Zeit dauern, bis die Softwarewelt sich auf das neue Universum eingestellt hat. Kritische Beobachter werden sicher noch eine Weile am Rande stehen, bis sie vermutlich den ersten Schritt in diese Richtung machen - vielleicht dann die Modellpflege und weitere Geräte im nächsten Herbst. Man muss so einem Unternehmen doch auch ein wenig Zeit geben zur Entwicklung- und Pflege. Man darf auch nicht vergessen, welche Anforderungen an komplett neue Hardwaredesigns und Technik gestellt werden, bis diese in Stückzahlen verfügbar ist. Das die Pro-Anwender von Haus aus kritische User sind, ist sicher kein Geheimnis. Aber lasst doch die Einstiegsgeräte erst mal den Markt passieren und in ein paar Monaten kann man sich noch einmal über die Fazits unterhalten. Ich könnte mir auch vorstellen, dass durch das neue Chip-Design die Apps im Speicherverhalten schlanker werden, also tatsächlich weniger Hauptspeicher benötigen für eine vergleichbare Aufgabe. Um das zu beurteilen, muss man halt definitiv mit einem solchen Gerät erst einmal arbeiten und bestimmte Workflows durchlaufen, dann sieht man ja, wie es in der Praxis läuft.
 
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maniacintosh

Hildesheimer Goldrenette
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Habe schon geschaut, der M1 MBP wäre sogar 500 Euro günstiger als der 2.3 i7 der 10. mit der selben Konfiguration, also 2 TB SSD, 16 GB RAM 🤷‍♂️
Das verleiht mir halt irgendwie den Eindruck das der Intel doch besser wäre in meinem Fall ? 🤷‍♂️
Habe nur 3-4 Musik Programme, Ableton, Rekordbox etc. Die mir wichtig sind,

1.) Warten! Bei Musik und DJ-Einsatz reden wir über Real Time Audio. Da können schon Kleinigkeiten zu Dropouts etc. sorgen. Bisher sind Ableton und Rekordbox nicht auf den M1 portiert, laufen also nur über Rosetta 2, also emuliert. Für Audio-Anwendungen sicher nicht vorteilhaft. Kann klappen, aber mindestens eindeutige Testergebnisse, dass alle deine genutzten Programme zufriedenstellend laufen, würde ich abwarten. Oder eben die neuen Versionen für den M1.
2.) Falls warten keine Option ist: Intel-Gerät kaufen. Hier weisst du, dass der ganze Kram grundsätzlich läuft.
 

philipp616

Boskop
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Ich bin grade wirklich stark am überlegen, ob ich direkt eins der neuen Notebooks bestellen soll. Mein iMac wird jetzt 8 und bekommt kein Big Sur mehr und ich brauche einfach keinen so großen Rechner mehr, weil das Studium lange vorbei ist und ich nur noch sehr selten zuhause was arbeite. Bei meiner Festanstellung habe ich da aktuell wenig Zeit und Lust.

Jetzt stellt sich dann nur die Frage welches der neuen Modelle das richtige für mich ist. Die gängigen Grafikprogramme (InDesign, Photoshop und Illustrator) sollten vernünftog laufen und das wars eigentlich auch schon. Meine Musik und meine Fotos sind in der iCloud und zusätzlich noch auf dem NAS gesichert und meine anderen alten Daten sind auch auf dem NAS archiviert.

Mit meinerm 1 TB Fusion Drive bin ich immer total gut ausgekommen (Seitdem ich vieles auf das NAS verlegt habe sind nur noch knapp 300 GB belegt). Bin daher am überlegen, ob 500 GB Speicher sogar reichen und ob 8 MB Arbeitsspeicher auch OK sind. Dann stellt sich noch die Frage ob Pro oder Air. Vor ein paar Jahren wär das immer ein Pro geworden, aber nun bin ich mir gar nicht mehr so sicher.
 

Mitglied 87291

Gast
Nativ auf der Kiste (also Boot Camp) wird wohl so lange nix werden, bis Microsoft eine passende Variante von Windows veröffentlicht.
Falsch. Windows für ARM existiert schon längst. Apple hat mit dem M1 Chip aber auch eine Signierung jeglicher Software implementiert. D.h. das Apple vorher das Betriebssystem von Microsoft prüfen und signieren muss, bevor dieses auf einem ARM Mac lauffähig ist. Es gibt bisher keinerlei Hinweise darauf dass sowas passiert. Es gibt lediglich die Aussage das Bootcamp eingestellt wird. Mit dieser Aussage von Apple würde ich generell in Frage stellen, ob auf dem Mac jemals andere OS nativ laufen werden.

Gleiche Argumentation gilt auch für @wir43

@philipp616
Dann wirst du bis irgendwann nächstes Jahr warten müssen. Denn Adobe bringt z.B. Photoshop nicht vor 2021 für ARM heraus. Das viel beworbene "einmal programmieren, einfach in xcode neu kompilieren und es läuft" scheint nämlich bei weitem nicht so einfach zu sein wie es oft präsentiert wird.

Ob Rosetta 2 eine einigermaßen stabile Performance erlaubt ist auch noch nicht klar. Genausowenig inwiefern es Softwaresupport für Rosetta Apps von den Herstellern gibt.
 
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philipp616

Boskop
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Dann wirst du bis irgendwann nächstes Jahr warten müssen. Denn Adobe bringt z.B. Photoshop nicht vor 2021 für ARM heraus. Das viel beworbene "einmal programmieren, einfach in xcode neu kompilieren und es läuft" scheint nämlich bei weitem nicht so einfach zu sein wie es oft präsentiert wird.

Ob Rosetta 2 eine einigermaßen stabile Performance erlaubt ist auch noch nicht klar. Genausowenig inwiefern es Softwaresupport für Rosetta Apps von den Herstellern gibt.

Darauf hätte ich mich jetzt einfach mal verlassen... Zumindest habe ich bisher nichts gegenteiliges gehört. Rosetta 2 ist ja schon ein paar Monate im Test oder?

Wäre für mich ja auch nicht lebenswichtig, dass die Programme perfekt laufen.

Aktuell würde ich sogar noch n bisschen was für meinen alten iMac bekommen wenn ich mir mal die Preise bei eBay anschaue. Das dürfte in den nächsten Monaten schnell weniger werden.
 

Benutzer 239228

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Ich habe meine Meinung kurzfristig geändert und nun doch nicht das Air sondern das Pro bestellt. Ist für mich dann doch die bessere Investition auf lange Sicht.

Ich war gestern emotional ein wenig überfordert. 😁
 
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Konsti89

Boskop
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Ich habe mir vor 4 Wochen ein MBP 13" 2,0ghz gekauft. Auch wenn ich wahrscheinlich sowieso dabei bleiben möchte und mir das Risiko bewusst war. Meint ihr, man könnte auch noch einen "Austausch" vornehmen?
 
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Benutzer 239228

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Du kannst fragen ob es aus Kulanz auch jetzt noch retourniert werden kann.
 

tkreutz

Thurgauer Weinapfel
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Ich habe mir vor 4 Wochen ein MBP 13" 2,0ghz gekauft. Auch wenn ich wahrscheinlich sowieso dabei bleiben möchte und mir das Risiko bewusst war. Meint ihr, man könnte auch noch einen "Austausch" vornehmen?

Was meinst Du mit "Austausch" ? Die Preise für eine Inzahlungnahme von Gebrauchtgeräten, gibt Apple hier an:


Also demnach für ein MBP max 870 EUR. Die Verkaufspreise von Apple Refurbished Geräten kann man hier sehen:


Den höchsten Preis erzielt man demnach bei Privatverkauf, was auch mit Risiken und entsprechend Zeitaufwand verbunden ist. Ich vermute aber, dass niemand "Privat" mehr ausgeben wird, als Apple selbst für solche Geräte als Refurbished Version verlangt. Dort findet man bereits MBP 13" Geräte - über Deine konkrete Ausstattung gibt es ja keine Info - bei ca. 1.040 EUR. Also mit Erscheinen der neuen Geräte rund 300 EUR runter.
 

staettler

Juwel aus Kirchwerder
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Verstehe ich das richtig, dass man aktuell Windows nicht auf einem M1 Gerät laufen lassen kann? Wie wäre aus heutiger Sicht der Workaround, es trotzdem zu tun? (nein, keine Diskussion bitte, warum überhaupt Windows ect. Danke).
Könnte man ein zweites OS (zB. Catalina) parallel / extern installieren, davon booten und auf dem Laufwerk dann Windows installieren / von dort laufen lassen...? Danke 🙏
Der einzige Workaround ist ein zweiter Mac mit Intel Architektur. Oder ein zusätzlicher Windows PC.
 

Draco

Châtaigne du Léman
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Ich kann relativ wenig dazu beitragen, aber ich als Besitzerin eines 13er MBP aus 2018 mache mir Sorgen, dass dieser bald nicht mehr unterstützt wird.
Sehe die Sorgen nicht. Habe auch ein MBP 2018, darf mich derzeit bequem zurücklehnen und die nächsten 2 Jahre entspannt zusehen, wie sich ARM @ Apple entwickeln wird.
Die nächsten macOS Versionen werden wir ganz bestimmt bis einschl. 2023 noch erhalten, wenn nicht sogar noch weiter. Und im worst case bleibst Du ab 2024 halt auf dem macOS von 2023 und arbeitest normal weiter, so what?
Ich sehe da überhaupt keine Schwierigkeiten aus heutiger Perspektive.